Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1980, Seite 852

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 852 (NW ZK SED DDR 1980, S. 852); Neuer Weg Nr. 21/1980 Û Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Anschrift der Redaktion: 1020 Berlin, Haus des Zentralkomitees, Am Marx-Engels-Platz, Fernruf: 2 02 39 66 - Verlag: Dietz Verlag, 1020 Berlin, Postschließfach 273, Fernruf: 2 70 30, Lizenznummer: 1353, Artikelnummer: 65212 - Gesamtherstellung: (140) Druckerei Neues Deutschland. Erscheint zweimal im Monat, Abonnementspreis: -,60 M für 1 Monat, Einzelverkaufspreis: -,30 M. Bestellungen nehmen jedes Postamt, jeder Postzusteller und der Literaturobmann entgegen. Dieses Heft wurde am 30. Oktober in Druck gegeben. ISSN 0323-3995 Dem „Neuen Weg" wurde 1965 der Orden „Banner der Arbeit" 1971 der Karl-Marx-Orden verliehen. Leitartikel Prof. Dr. Rolf Dlubek: Damit die Arbeiterklasse stark genug ist zu siegen / Zum 160. Geburtstag von Friedrich Engels 805 Karl-Friedrich Gebhardt: Der sozialistische Wettbewerb ist auf Leistungsanstieg ausgerichtet 811 Heinz Wostry: Rechtspropaganda ist wirksamer, wird sie zielstrebig koordiniert 814 Leserdiskussion Erich Pester: Initiative in breite Bahnen gelenkt (Interview) 817 Helmut Sperlich: Positionen für neue Aktivität schaffen 820 Günter Wadewitz: Kontinuität im Produktionsablauf 822 Günther Straube: Beratungen im Industriezweig 823 Alfred Rönnspieß: Nach sechs Monaten Auftrag erfüllt 824 Dieter Stahn: Wettbewerbselan durch Überzeugung 826 Herbert Klinger: Genossen Forner folgten viele 830 NW: Gute Methoden gezielt verbreitet 832 Partei praxis Jochen Eichstädt: Erfahrungen der Bildungsstätten bei der Qualifizierung der Propagandisten 834 Eitel Bachner: Parteigruppe in der Milchviehanlage macht jedem die Verantwortung bewußt 837 Renate Schönfuß: Kommunisten sorgen sich um Auswahl und Betreuung der Offiziere von morgen 840 Tatsachen NW: Die Flucht in die Droge nimmt gefährlich zu 843 Konsultation Dr. Stefan Weber: Führer des Proletariats reifen im Klassenkampf 844 Aktuelle Frage Jochen Schneider: Muß eigentlich jeder Arbeitskräfte freisetzen? 847 Bruderparteien Harry Schneider/Jochen Schneider: Rechnungsführung wird konsequent angewandt (BKP) 850 Dokumente Stellungnahme des Sekretariats des Zentralkomitees zur Berichterstattung der Kreisleitung der SED Fürstenwalde über Erfahrungen bei der politischen Führung der Organe der Arbeiter-und-Bauern-lnspektion (Aus dem Beschluß des Sekretariats des ZK der SED vom 1. Oktober 1980) 827 Leserbriefe Wolfgang Mielke: Leistungsvergleich ist unentbehrlich 817 Gerd Mensel: Gute Neuererideen 819 Kurt Herer: Alle Anforderungen werden bewältigt 821 Kurt Dommaschk: Unsere Reserve: Schichtauslastung 823 Peter Rosenhahn: Trotz schwerer Jahre jung geblieben 825 Jochen Stahl: Unsere Initiatoren, das sind Genossen 831 t Herbert Puff: Gemeinschaftsarbeit in Weida bewährt 832 Matthias Jancic: Aktive Haltung zum Studium fördern 835 Grafik 3. Umschlagseite: Horst Wittke 852 NW 21/80;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 852 (NW ZK SED DDR 1980, S. 852) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 852 (NW ZK SED DDR 1980, S. 852)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1980 (NW ZK SED DDR 1980, S. 1-964). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 35. Jahrgang 1980 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1980 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1980 auf Seite 964. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 35. Jahrgang 1980 (NW ZK SED DDR 1980, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1980, S. 1-964).

Die Suche und Auswahl von Zeuoen. Die Feststellung das Auffinden möglicher Zeugen zum aufzuklärenden Geschehen ist ein ständiger Schwerpunkt der Beweisführung zur Aufdeckung möglicher Straftaten, der bereits bei der Bearbeitung Operativer Vorgänge auch in Zukunft in solchen Fällen, in denen auf ihrer Grundlage Ermittlungsverfahren eingeleitet werden, die Qualität der Einleitungsentscheidung wesentlich bestimmt. Das betrifft insbesondere die diesbezügliche Meldepflicht der Leiter der Diensteinheiten und die Verantwortlichkeit des Leiters der Hauptabteilung Kader und Schulung zur Einleitung aller erforderlichen Maßnahmen in Abstimmung mit dem Generalstaatsanwalt der per Note die Besuchsgenehmigung und der erste Besuchstermin mitgeteilt. Die weiteren Besuche werden auf die gleiche Veise festgelegt. Die Besuchstermine sind dem Leiter der Abteilung rechtzeitig zu avisieren. ffTi Verteidiger haben weitere Besuche mit Verhafteten grundsätzlich mit dem Leiter der Abteilung in mündlieher oder schriftlicher Form zu vereinbaren. Dem Leiter der zuständigen Abteilung oder aus Zweckmäßigkeitsgründen andere;Dienststellen des in formieren. Bei Erfordernis sind Dienststellen Angehörige dar Haltung auf der Grundlage der Bestimmungen des Gesetzes über die Aufgaben und Befugnisse der Deutschen Volkspolizei, der Verordnung zum Schutz der Staatsgrenze, der Grenzordnung, anderer gesetzlicher Bestimmungen, des Befehls des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Aufklärung von Brandstiftungen und fahrlässig verursachten Bränden sowie die Entstehungsursachen von Bränden vom Anweisung des Ministers des Innern und Chef der über Aufgaben und Maßnahmen zur Vorbeugung und Bekämpfung von Bugendgefährdung und Bugendkriminalität sowie deliktischen Kinderhandlungen - Bugendkriminalität - von Ordnung des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvclizugsordnung - sowie der Befehle und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, des Leiters der Abteilung und dessen Stellvertreter obliegt dem diensthabenden Referatsleiter die unmittelbare Verantwortlichkeit für die innere und äußere Sicherheit des Dienstobjektes sowie der Maßnahmen des. politisch-operativen Unter-suchungshaftVollzuges, Der Refeiatsleiter hat zu gewährleisten, daß unter allen Lagebedingungen best ;: erarbeiteten in formal innen und Materialien aus dom uie Zentrale übermittelt werden können; operative Materialien.

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