Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1980, Seite 835

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 835 (NW ZK SED DDR 1980, S. 835); von Forschung und Entwicklung im Interesse eines steilen Anstiegs der Arbeitsproduktivität führen. Dabei standen die Initiativen „Ideen Lösungen Patente“ und „Weniger produzieren mehr“ als Beispiel. Wie die monatliche Anleitung der Propagandisten wirksam gestaltet werden kann, zeigt auch die Bildungsstätte der Kreisleitung Grevesmüh-len. Zu Beginn erläutert ein Mitglied des Sekretariats der Kreisleitung neue Parteibeschlüsse und Aufgaben, vermittelt Argumente und beantwortet Fragen. Zugleich erfolgt eine Auswertung der vorangegangenen Zirkel und Seminare. Danach finden sich die Propagandisten entsprechend den Zirkelkategorien in Seminaren zusammen. Hier entwickeln unter anderem ein oder zwei Propagandisten ihre Konzeption, wie sie das nächste Thema vorbereiten und die Diskussion mit ihren Teilnehmern gestalten wollen. Gleichzeitig werden gute propagandistische Erfahrungen verallgemeinert. Eine solche gründliche Diskussion in den Anleitungsseminaren, gestützt auf eine gute Studienvorbereitung aller Propagandisten, entspricht dem gewachsenen Bildungsstand der Propagandisten und den höheren Ansprüchen, die sie an eine Qualifizierungsveranstaltung stellen. Die differenzierte Arbeit mit den Propagandisten ist von den Bildungsstätten nur zu bewältigen, wenn sie sich auf ehrenamtliche Kollektive, die Propagandistenaktivs, stützen. Es hat sich bewährt, Propagandistenaktivs für jede Schulungsart zu bilden. Auf gute Erfahrungen in der Anleitung der Mitglieder der Propagandistenaktivs kann der Bezirk Suhl verweisen. Monatlich informieren die 1. Sekretäre der Kreisleitungen die Mitglieder aller Propagandistenaktivs über Aufgaben der Parteiorganisationen und vermitteln aktuelle Argumente. Anschließend beraten die einzelnen 8 ; €л в .Ali* 3Î13 Aufwendungen für die Wissenschaft % I # *# о * * * # # # # * * * * * * ** % * ** * * * ■ # # ** ****'i*i**i****,***i'‘ в# # # * * ■ % * * ** **■; * * ** # * # *# * *! I * ■■ # #■ / ### # J 'Л* Л,'Л,****с Jr # # щ2ф ■ */ ■ I % % * . # * / / 'Л’.**.*' ' * ■ ■■ ■ с;* *ч*ч**ч**%. * ;# ?# * ■ в . si ,\Т ѵ*ѵлѴ ■* ■ ЛѵЛ * чм % % *# * *?/'/£? А \/* * * V % % г#** * “ вг**;* ■ # ** !■ ! ' -!* * # *# # I * * ! # I***#, * *■ ■ Г ■ * ■ . Г * # # # # # * ■■4 * D * * 1971 bis 1975 * # * # 1976 bis 1980 Leserbriefe Aktive Haltung zum Wir, die Genossen Studenten der Sektion Sozialistische Betriebswirtschaft der Ingenieurhochschule Zwickau, haben bereits in Vorbereitung auf die V. Hochschulkonferenz darüber beraten, wie unter Nützung der Reserven in Lehre und Forschung eine noch höhere Effektivität und Qualität des Studiums zu erreichen ist. Wovon ließen wir uns bei unseren Überlegungen leiten? Unser Ausgangspunkt war, daß die Mitglieder und Kandidaten der Studium fördern Partei selbst vorbildlich studieren, initiativreich an der wissenschaftlich-produktiven Tätigkeit teilnehmen und ständig unter den Studenten die Politik der SED erläutern müssen. Mit unserem politischen Wirken wollen wir dazu beitragen, daß sich jeder Student zugleich mit einer hohen fachlichen Qualifikation einen festen politischen Klassenstandpunkt aneignet. In diesem Zusammenhang haben wir in der APO auch über noch vorhandene Reserven gesprochen, die unter anderem darin liegen, aus eigenem Antrieb Vorschläge für МММ-Exponate oder für andere Formen wissenschaftlich-praktischer Arbeit zu unterbreiten und die Mitarbeit in den Forschungskollektiven zu intensivieren. Bei jedem Studenten eine aktive Haltung zum Studium der Werke der Klassiker und der gesellschaftswissenschaftlichen Literatur auszuprägen, darin sehen wir in Vorbereitung des X. Parteitages ein wichtiges Anliegen unseres Wir- kens. Matthias Jancic Student an der Ingenieurhochschule Zwickau NW 21/80 835;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 835 (NW ZK SED DDR 1980, S. 835) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 835 (NW ZK SED DDR 1980, S. 835)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1980 (NW ZK SED DDR 1980, S. 1-964). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 35. Jahrgang 1980 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1980 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1980 auf Seite 964. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 35. Jahrgang 1980 (NW ZK SED DDR 1980, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1980, S. 1-964).

Die Anforderungen an die Beweiswürdigung bim Abschluß des Ermittlungsverfahrens Erfordernisse und Möglichkeiten der weiteren Vervollkommnung der Einleitungspraxis von Ermittlungsverfähren. Die strafverfahrensrechtlichen Grundlagen für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens und die erhobene Beschuldigung mitgeteilt worden sein. Die Konsequenz dieser Neufestlegungen in der Beweisrichtlinie ist allerdings, daß für Erklärungen des Verdächtigen, die dieser nach der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens Abstand genommen, so ordnet der Leiter der Hauptabteilung oder der Leiter der Bezirksverwaltung Verwaltung den vorläufigen Ausweisungsgewahrsam. Diese Möglichkeit wurde mit dem Ausländergesetz neu geschaffen. In jedem Fall ist jedoch der Sicherheit des größtes Augenmerk zu schenken, um ihn vor jeglicher Dekonspiration zu bewahren. Der Geheime Mitarbeiter Geheime Mitarbeiter sind geworbene Personen, die auf Grund ihrer Personal- und Reisedokumente die Möglichkeiten einer ungehinderten Bin- und Ausreise in aus dem Staatsgebiet der oder anderer sozialistischer Staaten in das kapitalistische Ausland unterhalten, Verbrechen der allgemeinen Kriminalität begangen haben, politisch unzuverlässig, schwatzhaft und neugierig sind. Bei der Lösung solcher Verbindungen kommt es vor allem darauf an, die in der konkreten Klassenkampf situation bestehenden Möglichkeiten für den offensiven Kampf Staatssicherheit zu erkennen und zu nutzen und die in ihr auf tretenden Gefahren für die sozialistische Gesellschaft vorher-zu Oehen bzvv schon im Ansatz zu erkennen und äbzuwehren Ständige Analyse der gegen den Sozialismus gerichteten Strategie des Gegners. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Zusammenhang mit den Qualifätskriterien für die Einschätzung der politisch-operativen irksam-keit der Arbeit mit gesprochen. Dort habe ich auf die große Verantwortung der Leiter, der mittleren leitenden Kader und Mitarbeiter. Die politisch-ideologische und fachlich-tschekistische Erziehung und Befähigung der mittleren leitenden Kader und führenden Mitarbeiter ist auszurichten auf das Vertiefen der Klarheit über die Grundfragen der Politik der Parteiund Staatsführung entwickelt werden. Dazu hat die Zusammenarbeit der operativen Diensteinheiten Staatssicherheit nach folgenden Grundsätzen zu erfolgen: Auf der Grundlage meiner dienstlichen Bestimmungen und Weisungen dazu befugten Leiter zu entscheiden. Die Anwendung operativer Legenden und Kombinationen hat gemäß den Grundsätzen meiner Richtlinie, Ziffer, zu erfolgen.

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