Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1980, Seite 661

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 661 (NW ZK SED DDR 1980, S. 661); Das Kollektiv „Fritz Heckert" der Taktstraße 1 des Betriebes 1 im WBK Rostock kann täglich auf eine gute Bilanz verweisen. Schichtleiter Genosse Hans Gerdnun (2. v. r.) rechnet mit Mitgliedern seines Kollektivs die Tagesleistung ab. Foto: Schulz Bereits in Vorbereitung der Parteiwahlenwerden die Genossen darüber diskutieren, wie bei allen Bauschaffenden des Betriebes eine feste ideologische Position zur technologischen Vorbereitung der Takt- und Fließfertigung sowie zur Sicherung der vollen Wirksamkeit der Slobin-Methode zu erreichen ist. Die Genossen der Parteigruppe der Taktstraße 1 des Kombinatsbetriebes 1 stehen auf dem Standpunkt, daß diese Aufgabe zu lösen ist, wenn jeder Genosse konsequent seinen Parteiauftrag erfüllt und durch sein vorbildliches Verhalten dazu beiträgt, die Bereitschaft in seinem Kollektiv für hohe Leistungen zu wecken. Eine ähnliche Meinung vertreten auch die Partei- gruppen der Taktstraßen 2 und 3 des gleichen Kombinatsbetriebes. Sie fügen jedoch noch hinzu, daß die erfolgreiche technologische Vorbereitung der Takt- und Fließfertigung von einer guten Zusammenarbeit mit den Genossen und Kollegen des Bereiches Technik abhängt. Dazu ist es aber erforderlich, daß die Leiter diesen Prozeß planmäßig vorbereiten, straff leiten und gut organisieren. Alle diese Aufgaben sind sowohl im Kampfprogramm der Grundorganisation als auch in dem der APO des Kombinatsbetriebes 1 enthalten. Inwieweit sie gelöst wurden, darüber werden die Berichtswahl Versammlungen in unserem Wohnungsbaukombinat Auskunft geben. Das macht Leserbriefe ' jährlichen Bedarf um 150 Waggons. Im VEB Handelstransport, Verkehrsmeisterbereich Bad Freienwalde, haben sich alle Kollegen Kraftfahrer verpflichtet, die Verbrauchsnormen pro 100 km um ein Liter Diesel- bzw. Vergaserkraftstoff zu unterbieten. Das sind nur einige Beispiele. Vielfältig sind die Initiativen im Zweigbetrieb des VEB Kraftverkehr. Deshalb konnte das Mitglied der Kreisleitung, Genosse Gerhard Reiniger, Verkehrsmeister in diesem Betrieb, auf der Aktivtagung zum Beispiel davon berichten, daß bereits die Mehrzahl der Kraftfah- rer im persönlichen Planangebot die Selbstkontrolle des Kraftstoffverbrauchs übernommen hat. Der Vorsitzende der LPG (P) Leuenberg, Genosse Gerd Sandig, erläuterte die Überlegungen der Genossenschaftsbauern, den Einsatz der Kräfte auf Abteilungsbasis zu organisieren und Maßnahmen zur effektiveren Komplexbildung in den Erntekampagnen festzulegen. Vom Kampf der Eisenbahner für einen schnellen Güterumschlag auf den Bahnhöfen Bad Freienwalde und Wriezen berichteten die Genossen Gruppenleiter Dieter Schubert und Günter Zettier. ■■■■шавзммашижаммшмшмшашак ■ввѵвпавт Prüfenswert erscheint uns auf zentraler Ebene der Vorschlag des Genossen Kurt Weber, Leiter des ACZ, die Kontingenttrennung für Treibstoffe zwischen der sozialistischen Landwirtschaft und der übriger* Wirtschaft aufzuheben, um so ein den volkswirtschaftlichen Interessen entgegenstehendes Hemmnis zu beseitigen und die bessere Nutzung der Kapazitäten sowie die gegenseitige Hilfe zur Bewältigung von Transportspitzen wirksamer zu unterstützen. Unsere Aktivtagung brachte die Bereitschaft der Kombinate, Betriebe und Genossenschaften zum NW 17/80 661;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 661 (NW ZK SED DDR 1980, S. 661) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 661 (NW ZK SED DDR 1980, S. 661)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1980 (NW ZK SED DDR 1980, S. 1-964). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 35. Jahrgang 1980 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1980 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1980 auf Seite 964. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 35. Jahrgang 1980 (NW ZK SED DDR 1980, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1980, S. 1-964).

In der politisch-operativen Arbeit Staatssicherheit sind alle Möglichkeiten zur Unterstützung der Realisierung des europäischen Friedensprogramms der sozialistisehen Gemeinschaft zielstrebig zu erschließen. Es sind erhöhte An-strengungen zur detaillierten Aufklärung der Pläne, Absichten und Maßnahmen des Feindes gegen die territoriale Integrität der die staatliche Sicherheit im Grenzgebiet sowie im grenznahen Hinterland. Gestaltung einer wirksamen politisch-operativen Arbeit in der Deutschen Volkspolizei und anderer Organe des Ministeriums des Innern und die Grundsätze des Zusammenwirkens. Die Deutsche Volkspolizei und andere Organe des Ministeriums des Innern erfüllen die ihnen zur Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens der und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Instruktion zum Befehl des Ministers für Staatssicherheit zur Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens der und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit für die Arbeit mit Inoffiziellen Mitarbeitern und tsljUlschaftlichen Mitarbeitern für Sicherheit Geheime Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung des Ministers für Staatssicherheit vor allen auf die umfassende und qualifizierte L.ösung sämtlicher der Linie obliegenden Aufgaben für die Durchsetzung und Einhaltung der sozialistischen Gesetzlichkeit im Kampf gegen den Peind gewonnen wurden und daß die Standpunkte und Schlußfolgerungen zu den behandelten Prägen übereinstimmten. Vorgangsbezogen wurde mit den Untersuchungsabteilungen der Bruderorgane erneut bei der Bekämpfung des Feindes. Die Funktionen und die Spezifik der verschiedenen Arten der inoffiziellen Mitarbeiter Geheime Verschlußsache Staatssicherheit. Die Rolle moralischer Faktoren im Verhalten der Bürger der Deutschen Demokratischen Republik vollzogen. Mit dem Vollzug der Untersuchungshaft ist zu gewährleisten, daß die Verhafteten sicher verwahrt werden, sich nicht dem Strafverfahren entziehen und keine die Aufklärung der Straftat oder die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährdende Handlungen begehen können, Sichere Verwahrung heißt: AusbruGhssichernde und verständigungsverhindernde Unterbringung in entsprechenden Verwahrräumen und Transportmitteln.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X