Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1980, Seite 65

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 65 (NW ZK SED DDR 1980, S. 65); Fliegende Schichtübergabe am Endmontageband WA 46 im VEB Waschgerätewerk Schwarzenberg. Mechanikerin Angelika Müller (r.) aus der Brigade „Geschwister Scholl“ übergibt die Schicht an die Mechanikerin Elke Vieweg aus der Brigade „Karl Marx“. Foto: Krämer sächlich darum geht, durch die Neuererarbeit Lösungen auszuknobeln, die sichern, daß die Ausfallzeiten weiter gesenkt werden können. Die Neuerer entwickeln über ihre Arbeitsaufgaben hinaus vielfältige schöpferische Ideen, die sie dann rasch in die Praxis umsetzen. Nicht nur die planmäßige Neuerertätigkeit, sondern jede Initiative der Werktätigen in den Komplexbrigaden, die dazu beiträgt, die Ausfallzeiten zu senken, wird sowohl moralisch als auch materiell anerkannt. Der erfolgreiche Kampf der Instandhaltungskomplexbrigaden zur Senkung der Ausfallzeiten ist vor allem auf das enge Zusammenwirken der beiden Parteigruppen, auf die gegenseitige Hilfe und auf die Abstimmung zwischen den Brigaden über die zu lösenden Schwerpunkte zurückzuführen. Ein Beispiel*dafür ist die planmäßige Instandhaltung als die wichtigste Voraussetzung, um Ausfälle am Fließband von vornherein auszuschließen. Dabei haben die Genossen beider Parteigruppen ihren Kollegen wiederholt erklärt: Eine hohe Effektivität und Qualität der Instandhaltungsarbeiten kann nur erreicht werden, wenn von Anfang an die Schlosser, Elektriker und BMSR-Mechaniker mit den Instandhaltungstechnologen Hand in Hand arbeiten. Damit sind auch die Voraussetzungen gegeben, die Instandhaltungsarbeiten zu verkürzen, die Qualität der Arbeit zu verbessern, die Ausfallzeiten zu senken und die Arbeitsmittel noch effektiver auszulasten. Das alles trägt zur weiteren Leistungssteigerung bei. Rudi Hofmann Parteisekretär im VEB Waschgerätewerk Schwarzenberg Leserbriefe аввиигдимяязяпnіінішішичi wv'іттітгаалзЕкак Zeit- und Informationsverluste in Angriff genommen werden. In allen Wohngrundstücken gibt es Hausgemeinschaften. Ein Teil dieser Kollektive wird von Genossen geleitet. Vier Hausgemeinschaften wurden für ihre hervorragende Arbeit bereits ausgezeichnet. Regelmäßig wird durch den WB А mit den Hausgemeinschaftsleitungen die Politik der Partei- und Staatsführung und die daraus erwachsenden Aufgaben beraten. N atürlich verläuft die Arbeit auch in unserem -Wohnbezirk nicht ргсь blemlos. Schwerpunkt bleibt für uns nach wie vor die Arbeit mit und in den Hausgemeinschaftsleitungen. Bestehende Niveauunterschiede haben wir in differenzierten Anleitungen und vielen persönlichen Gesprächen abgebaut, jedoch auch noch nicht restlos überwunden. Das können wir schaffen, wenn alle bei uns im Wohnbezirk lebenden Genossen auch aus den BPO das politische Klima im Wohnbezirk mitbestimmen. Alle Leitungen der Betriebsparteiorganisationen sollten ihre Mitglieder und Kandidaten dazu anhalten. Ernst Hahn Sekretär der WPO 702 im Stadtbezirk Leipzig-West Beschluß hilft Unser neuer Stadtteil Gera-Lusan ist ein Ergebnis der erfolgreichen Wirtschafts- und Sozialpolitik der Partei. Eine vordringliche Aufgabe war und ist es, das gesellschaftliche Leben in den neu entstandenen Wohngebieten zu entwickeln. Dabei ist zu berücksichtigen, daß sich die dort wohnenden Bürger zunächst noch nicht kennen. Oft kommen sie erst über die gesellschaftliche Arbeit miteinander in Kontakt. Der Beschluß des Sekretariats des ZK vom 17. Oktober 1979 hat dazu wertvolle neue Anregungen gegeben. NW 2/80 65;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 65 (NW ZK SED DDR 1980, S. 65) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 65 (NW ZK SED DDR 1980, S. 65)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1980 (NW ZK SED DDR 1980, S. 1-964). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 35. Jahrgang 1980 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1980 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1980 auf Seite 964. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 35. Jahrgang 1980 (NW ZK SED DDR 1980, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1980, S. 1-964).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. :, Ausgehend davon, daß; die überwiegende Mehrzahl der mit Delikten des unge- !i setzlichen Verlassens und des staatsfeindlichen Menschenhandels. Die vom Feind angewandten Mittel und Methoden. Die Zielgruppen des Feindes. Das Ziel der Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens und des vor allem von kriminellen Menschenhändlerbanden betriebenen staatsfeindlichen Menschenhandels hat Staatssicherheit durch den zielstrebigen, koordinierten und konzentrierten Einsatz und die allseitige Nutzung seiner spezifischen Kräfte, Mittel und Methoden bearbeitet. Die Funktion der entspricht in bezug auf die einzelnen Banden der Funktion des für die Bandenbekämpfung insgesamt. Mit der Bearbeitung der sind vor allem die che mit hohem Einfühlungsvermögen ein konkreter Beitrag zur Wieleistet wird. Anerkennung. Hilfe und Unterstützung sollte gegenüber geleistet werden - durch volle Ausschöpfung der auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft voin sowie der dienstlichen Bestimmungen und Weisungen des Genossen Minister, wie zum Beispiel die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - und den Befehl Ordnungs- und Verhaltensregeln für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstalten - interne Weisung Staatssicherheit - Gemeinsame Festlegungen der Hauptabteilung und der Staatssicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugsordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit relevant sind, ohne dadurch gesetzliche, oder andere rechtliche Grundsätze über die Unterbringung und Verwahrung Verhafteter zu negieren zu verletzen. Vielmehr kommt es darauf an, die politisch-operativen Interessen Staatssicherheit ausreichend und perspektivisch zu berücksichtigen sowie die Pflichten und Rechte der hauptamtlichen herauszuarbeiten voll zu wahren.

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