Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1980, Seite 629

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 629 (NW ZK SED DDR 1980, S. 629); teln- dar. Erneut flammte die Diskussion zu diesem Thema auf. Aber mit einem neuen Inhalt. Viele Werktätige hatten sich davon überzeugt, daß mit dem eigenen Rationalisierungsmittelbau ein Weg eingeschlagen wird, auf dem entsprechend der Spezifik unseres Betriebes hochproduktive Anlagen in kurzer Zeit projektiert, gefertigt und installiert werden können. Ein Zeichen dafür waren solche Fragen wie: Müssen sich die Leiter und die Arbeiter, die für den Rationalisierungsmittelbau vorgesehen sind, qualifizieren? Aus welchen Bereichen kommen die für den Rationalisierungsmittelbau benötigten Arbeitskräfte? Die Jugendfreundin Ute Rosenow aus dem VEB Fahlberg-Li§t Magdeburg erklärt die Funktionsweise des neuen Rationalisierungsobjektes „Falimint-Lehrproduktion" anläßlich seiner Übergabe an eine Jugendbrigade dem Parteiorganisator des ZK im VEB Kombinat Agrochemie, Werner Kohl, dem stellv. Parteisekretär Werner von Berg und dem Mitglied der Parteileitung Dr. Werner Sprengler (v. r. n. I.) Foto: VEB Fahlberg-List Auf einer Parteiaktivtagung und in Mitgliederversammlungen der APO beantworteten verantwortliche Leiter diese Fragen. Zugleich erläuterten sie den für unsere Betriebsgröße vorgesehenen Rationalisierungsmittelbau, seine materiell-technische Basis und seine personelle Besetzung. Die Parteileitung und die APO-Leitungen ließen sich regelmäßig von den Leitern über den Stand der Arbeiten beim Aufbau des Rationalisierungsmittelbaus berichten. Außerdem kontrollierten die Parteileitung und die Kommission „Intensivierung“ an Ort und Stelle den Fortgang der Arbeiten bei der Einrichtung des neuen Bereichs Rationalisierungsmittelbau. Leserbriefe Das Aktiv fördert die Auch die Parteiorganisation im VEB Weimar-Werk unternimmt alle Anstrengungen, um die Leistungsentwicklung zu beschleunigen. Die Aufgaben des Planes Wissenschaft und Technik sind für die Parteiorganisation besonders wichtig. Als Landmaschinenbauer bestimmen wir mit unseren Erzeugnissen wesentlich die Einführung fortschrittlicher Erntetechnologien. Die Produktion des Betriebes ist somit eine Voraussetzung für die Intensivierung in den LPG. Die Klärung dieser Zusammenarbeit Aufgabe ist deshalb Bestandteil der politisch-ideologischen Arbeit unserer Parteiorganisation. Wir haben Klarheit darüber erreicht, daß nur die Entwicklung von Spitzenerzeugnissen den von unserem Betrieb für die 80er Jahre geforderten Leistungszuwachs bringen. Im Kampfprogramm 1980 wurden die notwendigen Beschlüsse festgehalten. Vorausgegangen war eine differenzierte Beratung der Parteileitung mit Konstrukteuren und Technologen mit dem Ziel, daß die Entwick- lungskollektive und Technologen um die volle Realisierung der Themenkomplexe kämpfen. Dabei stellten wir unser Objekt zum X. Parteitag, den Rodetrennlader E 686, in den Mittelpunkt. Durch ein konstruktives Zusammenwirken mit der staatlichen Leitung, Gewerkschaft und FDJ sind Wissenschaft und Technik auch Hauptbestandteil ihrer Programme. Stärker als in den vergangenen Jahren hat sich die Parteileitung mit der richtigen Ausgangsposition bei Forschungs- und Entwicklungsthemen befaßt. Den Hinweisen der 11. Tagung des ZK und des Sekretariats NW 16/80 629;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 629 (NW ZK SED DDR 1980, S. 629) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 629 (NW ZK SED DDR 1980, S. 629)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1980 (NW ZK SED DDR 1980, S. 1-964). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 35. Jahrgang 1980 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1980 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1980 auf Seite 964. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 35. Jahrgang 1980 (NW ZK SED DDR 1980, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1980, S. 1-964).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl Personen Personen -Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesverräterische Nachricht enüb ermi lung, Land rrät sche Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Landesverräterische Agententätigkeit er Staatsfeindlicher Menschenhandel Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-verletzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, öugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und den eingesetzten Sicherungskräften ergebenden grundsätzlichen Aufgaben zur Gewährleistung eines umsichtigen, zügigen und optimalen Ablaufes von der Zuführung verdächtiger Personen bis zur Entscheidung unter strikter Beachtung der dem Bürger zustehenden Rechte, wie der Beschwerde, die in den Belehrungen enthalten sein müssen, zu garantieren. Diese Forderungen erwachsen aus der sozialistischen Gesetzlichkeit und der geltenden Befehle und Weisungen im Referat. Bei Abwesenheit des Leiters der Abteilung und dessen Stellvertreter obliegt dem diensthabenden Referatsleiter die unmittelbare Verantwortlichkeit für die innere und äußere Ordnung und Sicherheit der Untersuchungshaf tanstalt in ihrer Substanz anzugreifen sowie Lücken und bogünstigende Faktoren im Sicherungssystem zu erkennen und diese für seine subversiven Angriffe auszunutzen, Die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheitbei Maßnahmen des Untersuchungshaftvollzuges außerhalb der Untersuchungshaftanstalt. Die Sicherung von Vorführungen zu gerichtlichen Hauptverhandlungen. Die Sicherung von Transporten Verhafteter.

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