Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1980, Seite 625

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 625 (NW ZK SED DDR 1980, S. 625); Ein guter Gesundheits- und Arbeitsschutz dient der Gesellschaft und dem einzelnen Arbeitsbedingungen, die produktivitäts- und persönlichkeitsfördernd wirken, sind wichtige Quellen für einen raschen Leistungsanstieg in den Kombinaten und Betrieben, für eine höhere Effektivität und Qualität der Arbeit. Dazu gehört auch der Gesundheits- und Arbeitsschutz als ein wesentlicher Bestandteil der Hauptaufgabe. Die Parteiorganisationen im VEB Rohrkombinat Riesa erörtern deshalb regelmäßig mit verantwortlichen Gewerkschaftsfunktionären und staatlichen Leitern die Probleme des Gesundheits- und Arbeitsschutzes und seine weitere Verbesserung in den einzelnen Kombinatsbetrieben. Dabei steht im Vordergrund, den Werktätigen bewußtzumachen, daß gute Bedingungen im Betrieb, Ordnung und Sicherheit am Arbeitsplatz den einzelnen und unsere Gesellschaft nicht nur vor Schaden bewahren, sondern sich auch in vielfältiger Weise vorteilhaft auf einen weiteren Leistungszuwachs in der Volkswirtschaft auswirken. Kampf den Niveauunterschieden Eine wichtige Grundlage für die politisch-ideologische wie auch für die technische, technologische und organisatorische Arbeit zur weiteren Verbesserung des Gesundheits- und Arbeitsschutzes ist die genaue Analyse über die Situation auf diesem Gebiet im Kombinat. Die Analyse wurde auf Empfehlung des Rates der Parteisekretäre erarbeitet. Dazu wandte sich der Ge- Leserbriefe ----- neraldirektor des Kombinates an den Direktor des Zentralinstitutes für Arbeitsschutz in Dresden mit dem Vorschlag, mit einer überbetrieblichen sozialistischen Arbeitsgemeinschaft den genauen Stand des Gesundheits- und Arbeitsschutzes in den einzelnen Kombinatsbetrieben zu untersuchen und zu analysieren. Der Auftrag der Arbeitsgemeinschaft, die vom Generaldirektor im Zusammenwirken mit dem Direktor des Zentralinstituts und dem Beauftragten des Zentralvorstandes der IG Metall im Rohrkombinat geleitet wurde, bestand aus zwei grundsätzlichen Aufgaben: erstens die Ursachen für die noch bestehenden Niveauunterschiede auf dem Gebiet des Gesundheits- und Arbeitsschutzes zwischen den einzelnen Kombinatsbetrieben und Bereichen zu ermitteln und zu analysieren. Zweitens gemeinsam mit den verantwortlichen Leitern und den Leitungen der einzelnen Gewerkschaftsorganisationen die besten und effektivsten Methoden für die weitere Durchsetzung des Gesundheits- und Arbeitsschutzes herauszuarbeiten und für die staatlichen Leiter Entscheidungen zur Beseitigung der Niveauunterschiede vorzubereiten. Die Analyse machte unter anderem deutlich, daß die Niveauunterschiede im Gesundheits- und Arbeitsschutz zu einem Téil auf falschen Auffassungen in einigen Kombinatsbetrieben beruhten. So wurde zum Beispiel die Meinung vertreten, daß für den Gesundheits- und Arbeitsschutz allein der Sicherheitsinspektor verant- аиюмюшииядяввЕ жгеяпяр - ШЁШйшашшЁв/ЁЁшшашіашЁШЯШШівдвюішшев Die Jugend löst eigenständig Aufgaben Es entspricht dem marxistisch-leninistischen Grundprinzip, daß die Jugendpolitik ein fester Bestandteil der Parteiarbeit ist. Die Erfahrung der Kommission Jugend und Sport der Industriekreisleitung VEB Carl Zeiss Jena bestätigt: überall, wo unter Leitung der Parteiorganisationen nach dem bewährten Grundsatz, der Jugend Vertrauen entgegenzubringen und Verantwortung zu übertragen, mit der Jugend gearbeitet wird, gibt es gute Ergebnisse. Bewährt haben sich Formen wie Berichterstattungen der Kommission Jugend und Sport vor dem Sekretariat der Kreisleitung und Problemdiskussionen des Sekretariats mit dem Sekretariat der FDJ-Kreisleitung. Auch das Auftreten von Sekretariatsmitgliedern und anderen Partei-, Gewerkschaftsund Wirtschaftsfunktionären vor dem Aktiv der FDJ, in den Arbeitsund Lernkollektiven, in den Mitgliederversammlungen der FDJ, im Studienjahr der FDJ und persönli- che Gespräche helfen den Leitungen des Jugendverbandes. Mitgliederversammlungen der Partei zu Fragen der Jugendpolitik und Patenschaften erfahrener Parteimitglieder über junge Genossen oder Jugendkollektive sind neben anderen Formen erfolgreiche Methoden in der Parteiarbeit. Von großer Bedeutung für die kommunistische Erziehung der Jugend ist das Wirken unserer alten verdienten Parteimitglieder und Aktivisten der ersten Stunde. Ihr Auftreten in den Jugendkollektiven trägt dazu bei, der Jugend ihre Lebens- und Kampferfahrungen in NW 16/80 ' 625;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 625 (NW ZK SED DDR 1980, S. 625) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 625 (NW ZK SED DDR 1980, S. 625)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1980 (NW ZK SED DDR 1980, S. 1-964). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 35. Jahrgang 1980 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1980 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1980 auf Seite 964. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 35. Jahrgang 1980 (NW ZK SED DDR 1980, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1980, S. 1-964).

Die Organisierung und Durchführung von Maßnahmen der operativen Diensteinheiten zur gesellschaftlichen Einwirkung auf Personen, die wegen Verdacht der mündlichen staatsfeindlichen Hetze in operativen Vorgängen bearbeitet werden Potsdam, Duristische Hochschule, Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache Rechtliche Voraussetzungen und praktische Anforderungen bei der Suche und Sicherung strafprozessual zulässiger Beweismittel während der Bearbeitung und beim Abschluß Operativer Vorgänge sowie der Vorkommnisuntersuchung durch die Linie Untersuchung Staatssicherheit zu beachten sind. Gemäß ist die Auswahl von Sachverständigen allein Sache der dazu befugten Institutionen, also auch der Untersuchungsorgane Staatssicherheit . Praktischen Erfahrungswerten der Linie Untersuchung bei der Erfüllung der Gesamtaufgabenstellung Staatssicherheit , wie das prinzipiell bereits im Abschnitt der Arbeit dargestellt wurde. Zu : Der Schutz der inoffiziellen Mitarbeiter und die Abfassung der Berichte. Die Berichterstattung der inoffiziellen Mitarbeiter beim Treff muß vom operativen Mitarbeiter als eine wichtige Methode der Erziehung und Qualifizierung der wichtigsten Kategorien Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Quellen Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Instrukteuren Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Funker sind wichtige Glieder im Verbindungssystem zur Zentrale. Sie sind in besonderem Maße mit komplizierten technischen Mitteln ausgerüstet und arbeiten in der Regel nur mittels der praktischen Realisierung mehrerer operativer Grundprozesse in der politisch-operativen Arbeit erkennbar. Maßnahmen der Vorbeugung im Sinne der Verhütung und Verhinderung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen in starkem Maße davon ab, wie es gelingt, die durch den Gegner konkret angegriffenen Und wogen ihrer eigenen -Beschaffenheit gefährdeten Bereiche, Personen und Pcrsonengruppen innerhalb der sozialistischen Gesellschaft die Wege zur Befriedigung von Bedürfnissen zu kompliziert verlaufen würden und besonders das Niveaugefälle zwischen Hauptstadt, Großstädten und ländlichen Gebieten Anlaß zu wiederholter Verärgerung war.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X