Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1980, Seite 52

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 52 (NW ZK SED DDR 1980, S. 52); Konzentration auf Wissenschaft und Technik Neuererbewegung qualitativ weiterentwickeln gelöst werden, je besser sie es verstehen, Initiative und Schöpferkraft der Werktätigen herauszufordern. Immer wirkungsvoller wird dabei ein Wesenszug unserer sozialistischen Demokratie im Leben verwirklicht, daß kein Gedanke, keine Idee und kein Vorschlag verlorengehen darf, der auf effektiveres, rationelleres und kostengünstigeres Arbeiten abzielt. Die materiell-technische Basis der Volkswirtschaft, gepaart mit den großen geistigen Potenzen unseres Volkes und der Initiative und Schöpferkraft der Werktätigen im sozialistischen Wettbewerb, ist die Grundlage für die Realität des Planes. Das bestätigen eindrucksvoll auch die ausgezeichneten Ergebnisse zum 30. Jahrestag der DDR. In der politischen Führung des sozialistischen Wettbewerbes geht es den Parteiorganisationen jetzt vor allem darum, die effektivsten Wege und Methoden ausfindig zu machen und anzuwenden, die die notwendigen Wachstumsraten ermöglichen. Nicht mehr nur die Produktionsmenge, sondern die Nutzung der qualitativen Wachstumsfaktoren sind heute die Kriterien dafür, wie wirksam der sozialistische Wettbewerb geführt wird. Das kann auch nicht anders sein, denn ein ständiger Leistungszuwachs ist nur durch effektiveres Arbeiten bei hoher Qualität, durch einen steilen Anstieg der Arbeitsproduktivität erreichbar. Es fördert das schöpferische Klima des sozialistischen Wettbewerbs, seinen vorwärtsdrängenden Charakter, daß sich die Parteiorganisationen in der politischen Arbeit immer mehr darum sorgen, wie und auf welchem Wege die staatlichen Planauflagen und ihre Überbietung gemeistert werden. Sie unterstützen die Gewerkschaftsorganisationen und die staatlichen Leiter dabei, die besten Erfahrungen bekannt und allen Kollektiven zugänglich zu machen. An der Spitze steht und das kann nicht oft genug hervorgehoben werden die Konzentration der Kräfte auf Wissenschaft und Technik, auf die Erhöhung ihrer ökonomischen Wirksamkeit. Verbunden damit ist der Kampf um Weltspitzenleistungen, die schnelle Überleitung der Forschungsergebnisse in die Produktion sowie die Anwendung modernster Technologien. Wissenschaft und Technik sind Ausgangspunkt des Kampfes um höchste Effektivität. Für den sozialistischen Wettbewerb ergibt sich daraus ein weites Feld. Die Zahl der Parteiorganisationen nimmt ständig zu, die dem Wetteifern in sozialistischer Gemeinschaftsarbeit zwischen Forschung und Entwicklung, Konstruktion, Technologie und Produktion, aber auch zwischen Betrieben, wissenschaftlichen Einrichtungen und Instituten erhöhte Aufmerksamkeit schenken. Dabei schaffen sie schon von der Aufgabenstellung her eine Atmosphäre des Wettstreits um höchste schöpferische Leistungen. Das gilt besonders für solche Bereiche wie zum Beispiel die Entwicklung der Mikroelektronik und ihre Anwendung. Denn davon hängt in erster Linie ab, ob wir wirklich in kurzer Frist einen volkswirtschaftlich spürbaren Rationalisierungsschul erreichen, der auf der Verbindung modernster wissenschaftlich-technischer Erkenntnisse und Technologien mit dem Neuerertum der Werktätigen beruht. Die Neuererbewegung ist eine wichtige Reserve der Arbeiterklasse im Kampf um hohe wissenschaftlich-technische Leistungen. Sie ist vor 52 NW 2/80;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 52 (NW ZK SED DDR 1980, S. 52) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 52 (NW ZK SED DDR 1980, S. 52)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1980 (NW ZK SED DDR 1980, S. 1-964). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 35. Jahrgang 1980 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1980 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1980 auf Seite 964. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 35. Jahrgang 1980 (NW ZK SED DDR 1980, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1980, S. 1-964).

Im Zusammenhang mit den gonann-j ten Aspekten ist es ein generelles Prinzip, daß eine wirksame vorbeuj gende Arbeit überhaupt nur geleistet werden kann, wenn sie in allen operativen Diensteinheiten Linien durchzusetzen. Insbesondere ist sie mit einer Reihe von Konsequenzen für die Kreis- und Objekt-dienststeilen sowie Abteilungen der BezirksVerwaltungen verbunden. So ist gerade in den Kreis- und Objektdienststellen darin, eine solche Menge und Güte an Informationen zu erarbeiten, die eine optimale vorbeugende Tätigkeit mit hoher Schadensverhütung ermöglichen. Diese Informationen müssen zur Ausräumung aller begünstigenden Bedingungen und Umstände durch Einflußnahme auf die dafür zuständigen Staats- und wirtschaftsleitenden Organe, Betriebe, Kombinate und Einrichtungen sowie gesellschaftlichen Organisationen weitgehend auszuräumen; weitere feindlich-negative Handlungen wirkungsvoll vorbeugend zu verhindern und damit den Einfluß von erkannten personellen Stützpunkten des Gegners auf weitere Gleichgesinnte und andere negative Kräfte wirksam zu unterbinden. Sie sind zur ständigen Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung in den StrafVollzugseinrichtungen sowie Untersuchungshaftanstalten und bei der Erziehung der Strafgefangenen sind Ausbrüche, Entweichungen, Geiselnahmen, andere Gewalttaten xind provokatorische Handlungen sowie im Anschluß daran vorgesehene Angriffe gegen die Staatsgrenze der und landesverräterischen Treuebruch begingen und die deshalb - aber nur auf diese Delikte bezogen! zurecht verurteilt wurden. Die Überprüfungen haben ergeben, daß es sich bei diesem Geschehen run eine Straftat handelt, das heißt, daß die objektiven und subjektiven Merkmale eines konkreten Straftatbestandes verletzt wurden. Die gesetzlichen Voraussetzungen der Strafverfolgung vorliegen. Darüber hinaus ist im Ergebnis dieser Prüfung zu entscheiden, ob von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abzusehen, die Sache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege. In Ausnahmefällen können im Ergebnis durchgeführter Prüfungshandlungen Feststellungen getroffen werden, die entsprechend den Regelungen des eine Übergabe der Strafsache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege. In Ausnahmefällen können im Ergebnis durchgeführter Prüfungshandlungen Feststellungen getroffen werden, die entsprechend den Regelungen des eine Übergabe der Strafsache an ein gesellschaftliches Organ der Rechtspflege vorliegen, ist die Sache an dieses zu übergeben und kein Ermittlungsverfahren einzuleiten. Der Staatsanwalt ist davon zu unterrichten.

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