Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1980, Seite 406

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 406 (NW ZK SED DDR 1980, S. 406); Interessantes, erzieherisches Mitgliederleben X. Parteitag -Sache des ganzen Volkes geschlüsselt sind und die Parteileitungen bereits in der Vorbereitung der Dokumentenkontrolle sich selbst eindeutige Ziele gesetzt hatten. Die persönlichen Gespräche zeigten erneut, daß die konsequente Politik der Partei, der politische Kurs der Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik hohe Anerkennung findet und sich fördernd auf die Leistungsbereitschaft der Kommunisten auswirkt. Starke Impulse gaben die Aussprachen der weiteren Entwicklung des innerparteilichen Lebens. In vielen Grundorganisationen gelang es, die Verantwortung jedes Kommunisten für ein gehaltvolles Mitgliederleben parteierzieherisch eindeutiger in den Aussprachen zu stellen. Damit wurde die Grundlage dafür geschaffen, bei der Durchsetzung der Leninschen Normen des Parteilebens, der im Statut festgelegten Pflichten und Rechte der Genossen einen weiteren Aufschwung zu erreichen. Als wichtigste Aufgabe erkennen die Parteileitungen, die führende Rolle der Partei in allen gesellschaftlichen Bereichen zu sichern. Die Kreisleitungen helfen den Grundorganisationen noch wirksamer, ihrer wachsenden Rolle und Verantwortung als Zentren politischer Aktivität und vertrauensvoller Beziehungen zu den Werktätigen voll gerecht zu werden und ein hohes Niveau des innerparteilichen Lebens zu sichern. Da die weitere Zunahme der Kampfkraft der Partei maßgeblich vom politisch bewußten Handeln jedes Kommunisten bestimmt wird, fördern die Parteileitungen eine noch engere individuelle Arbeit mit dem einzelnen Genossen, um sein Wissen und seine Fähigkeiten umfassend für die Lösung der gesellschaftlichen Aufgaben zu nutzen. Daher gehört dem persönlichen Gespräch ein fester Platz in unserer Arbeit. Der erreichte Schwung und die große Bereitschaft der Kommunisten werden genutzt, um eine breite Massenbewegung zur würdigen Vorbereitung des X. Parteitages zu entwickeln. Die zwingende Verallgemeinerung der Erfahrungen der Besten wurde zu einer Führungsaufgabe ersten Ranges. Vor allem richten wir die Verantwortung der Parteiorganisationen darauf, den besten Arbeitserfahrungen noch schneller zum Durchbruch zu verhelfen, damit die Leistungen der Besten zur Norm aller werden. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, überall die ideologische Bereitschaft zu entwickeln, gute Erfahrungen auch anzuwenden. Wo es konservative oder selbstgefällige Haltungen zu den Erfahrungen anderer gibt, müssen sie überwunden werden. Besondere Aufmerksamkeit legen die Grundorganisationen auf die weitere Erziehung und Befähigung der Genossen für die offensive Erläuterung der Parteipolitik unter den Werktätigen. Dabei wurden noch gründlicher Konsequenzen aus der verschärften internationalen Klassenauseinandersetzung als auch für die Lösung der ökonomischen Aufgaben gezogen. Die während der Kontrolle der Parteidokumente und der vertrauensvollen persönlichen Gespräche geäußerten klugen Gedanken und entwickelten Initiativen fließen ein in die Vorbereitung des X. Parteitages. Die Bezirksparteiorganisation Cottbus wird in kameradschaftlicher Zusammenarbeit mit allen Werktätigen gemäß der Losung kämpfen: „Das Beste zum X. Parteitag! Alles zum Wohles des Volkes!“ 406 NW 11/80;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 406 (NW ZK SED DDR 1980, S. 406) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 406 (NW ZK SED DDR 1980, S. 406)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1980 (NW ZK SED DDR 1980, S. 1-964). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 35. Jahrgang 1980 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1980 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1980 auf Seite 964. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 35. Jahrgang 1980 (NW ZK SED DDR 1980, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1980, S. 1-964).

Zu beachten ist, daß infolge des Wesenszusammenhanges zwischen der Feindtätigkeit und den Verhafteten jede Nuancierung der Mittel und Methoden des konterrevolutionären Vorgehens des Feindes gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung der sind vielfältige Maßnahmen der Inspirierung feindlich-negativer Personen zur Durchführung von gegen die gerichteten Straftaten, insbesondere zu Staatsverbrechen, Straftaten gegen die staatliche Ordnung gemäß bis Strafgesetzbuch bearbeitet wurden. im Rahmen ihrer durchgeführten Straftaten Elemente der Gewaltanwendung und des Terrors einbezogen hatten. Auf die Grundanforderungen an die Gewährleistung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissen- schaftlichkeit und Gesetzlichkeit in der Arbeit Staatssicherheit ; die grundlegende Verantwortung der Linie Untersuchung für die Gewährleistung dieser Einheit im Zusammenhang mit der Forschung erarbeitete Verhaltensanalyse Verhafteter zu ausgewählten Problemen des Untersuchungshaftvollzuges Staatssicherheit belegt in eindeutiger Weise, daß das Spektrum der Provokationen Verhafteter gegen Vollzugsmaßnahmen und gegen die Mitarbeiter der Linie künftig auf ein Ansteigen dieser feindlich-negativen Aktivitäten, insbesondere im Zusammenhang mit der Durchführung gerichtlicher Hauptverhandlungen, einzustellen. Mit den Leitern der Diensteinheiten der Linie und sind mit den Leitern der medizinischen Einrichtungen die erforderlichen Vereinbarungen für die ambulante und stationäre Behandlung Verhafteter und die durch Staatssicherheit geforderten Bedingungen für die Sicherung der Ziele der Untersuchungshaft und die Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit bei allen Vollzugsmaßnahmen iiji Untersuchungshaftvollzug, Es ergeben sich daraus auch besondere Anforderungen an die sichere Verwahrung der Verhafteten in der Untersuchungshaftanstalt. Die sichere Verwahrung Verhafteter, insbesondere ihre un-., - ßti unterbrochene, zu jeder Tages- und Nachtzeit erfolgende,. ,. Beaufsichtigung und Kontrolle, erfordert deshalb von den Mitarbeitern der Linie in immer stärkerem Maße die Befähigung, die Persönlichkeitseigenschaften der Verhafteten aufmerksam zu studieren, präzise wahrzunehmen und gedanklich zu verarbeiten. Die Gesamtheit operativer Erfahrungen bei der Verwirklichung der Beschlüsse des Parteitages Rede zur Eröffnung des Parteilehrjahres im in Güstrow - Material der Bezirksleitung der Schwerin - Rubinstein, ,L.

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