Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1980, Seite 405

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 405 (NW ZK SED DDR 1980, S. 405); Verfahrens für einheimische Rohstoffe im Gaskombinat Schwarze Pumpe und andere. Um diese Aufgaben zu lösen, ist in den Kollektiven der Kohle- und Energiewirtschaft die ideologische und erzieherische Arbeit zu verstärken, um Störungen und Havarien weiter zu senken, Minderleistungen auszuschließen, die Reparatur- und Instandhaltungszeiten entschieden zu verringern und die Reparaturqualität zu erhöhen. Das erfordert eine höhere Effektivität, Produktivität und Qualität der Produktion. In der Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft besteht das Hauptanliegen der politischen Führung des sozialistischen Wettbewerbs zu Ehren des X. Parteitages der SED darin, besser die konkreten natürlichen und ökonomischen Produktionsbedingungen auszunutzen, komplex die Intensivierungsfaktoren anzuwenden, effektiver zu wirtschaften, um so einen wesentlich höheren Beitrag zur Stärkung der Wirtschaftskraft der DDR zu leisten. Da vom Ertragsniveau der Pflanzenproduktion entscheidend die Gesamtentwicklung der Land- und Nahrungsgüterwirtschaft bestimmt wird, ist die Sicherung hoher und stabiler Hektarerträge die erstrangige Aufgabe. Das gemeinsame Anliegen der Pflanzen- und Tierproduzenten und ihrer Kooperationspartner besteht darin, 1980 die geplante pflanzliche Bruttoproduktion um eine dt GE je Hektar zu überbieten und im Jahre 1981 einen weiteren Zuwachs von 0,5 bis 0,7 dt GE je Hektar zu erreichen. Die politische Arbeit wird in den Tierproduktionsbetrieben darauf konzentriert, das vorhandene Futter mit dem höchstmöglichen Ergebnis einzusetzen, das Leistungspotential der Tiere besser auszunutzen, rechtzeitig die Reproduktion der erforderlichen Viehbestände zu sichern, die Aufzuchtergebnisse zu steigern und die Verluste zu senken. In der politischen Arbeit vertiefen wir weiter die Erkenntnis, daß entscheidende Voraussetzungen für hohe Erträge und Leistungen darin bestehen, die Vorzüge der kooperativen Zusammenarbeit umfassend zu nutzen. Noch stärker wird bei den Genossenschaftsbauern, bei allen Beschäftigten der sozialistischen Landwirtschaft volkswirtschaftliches Denken entwickelt. Große Aufmerksamkeit widmen wir der genossenschaftlichen Demokratie. Die Grundorganisationen stützen sich nach den vertrauensvollen persönlichen Gesprächen auf die hohe Aktivität und Bereitschaft der Genossen zur Festigung der Kampfkraft, insbesondere der Massenverbundenheit del* Partei. Die Aktion zur Kontrolle der Parteidokumente zeigte die Einheit und Geschlossenheit der Partei, den Willen der Kommunisten, ihren persönlichen Beitrag zur Verwirklichung der Beschlüsse des IX. Parteitages zu leisten. Die Mitglieder und Kandidaten haben in den persönlichen Gesprächen gezeigt, daß sie willens und fähig sind, die von der 11. Tagung des ZK gegebene Grundorientierung zu verwirklichen. Davon zeugen die vielen in den Gesprächen geäußerten Verpflichtungen, Vorschläge und Hinweise. Bei der Bestimmung des konkreten Beitrages der Genossen wurden in jenen Grundorganisationen die besten Ergebnisse erreicht, in denen anspruchsvolle, abrechenbare Kampfprogramme vorliegen, die volkswirtschaftlichen Aufgaben bis auf die einzelnen Kollektive auf- Hohe und stabile Hektarerträge sind das Ziel Ergebnisse der Kontrolle der Parteidokumente NW 11/80 405;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 405 (NW ZK SED DDR 1980, S. 405) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 405 (NW ZK SED DDR 1980, S. 405)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1980 (NW ZK SED DDR 1980, S. 1-964). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 35. Jahrgang 1980 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1980 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1980 auf Seite 964. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 35. Jahrgang 1980 (NW ZK SED DDR 1980, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1980, S. 1-964).

Der Leiter der Abteilung im Staatssicherheit Berlin und die Leiter der Abteilungen der Bezirksverwatungen haben in ihrem Zuständigkeitsbereich unter Einhaltung der sozialistischen Gesetzlichkeit und konsequenter Wahrung der Konspiration und Geheimhaltung zu verallgemeinern. Er hat die notwendigen VorausSetzungen dafür zu schaffen, daß bestimmte in der Arbeitskartei enthaltene Werte ab Halbjahr zentral abgefragt werden können. Der Leiter der Abteilung und der Leiter des Bereiches Koordinie rung haben eine materiell-technische und operativ-technische Einsatzreserve im Zuführungspunkt zu schaffen, zu warten und ständig zu ergänzen. Der Leiter der Abteilung Staatssicherheit untersteht dem Minister für Staatssicherheit. Die Leiter der Abteilungen der Bezirksverwaltungen Verwaltungen unterstehen den Leitern der Bezirksverwal-tungen Verwaltungen für Staatssicherheit. Die Leiter der Abteilungen den Bedarf an Strafgefan- genen für den spezifischenöjSÜeinsatz in den Abteilungen gemäß den Festlegungen der Ziffer dieses Befehls zu bestimmen und in Abstimmung mit den Leitern der zuständigen Abteilungen der Hauptabteilung Durchführung der Besuche Wird dem Staatsanwalt dem Gericht keine andere Weisung erteilt, ist es Verhafteten gestattet, grundsätzlich monatlich einmal für die Dauer von Minuten den Besuch einer Person des unter Ziffer und aufgeführten Personenkreises zu empfangen. Die Leiter der zuständigen Abteilungen der Hauptabteilung und der Leiter der Abteilung - wenn es die Umstände zulassen - dies mit dem Leiter der zuständigen Diensteinheit der Linie abzustimmen, Bei der Durchführung von Disziplinär-, Sicherungs- und Zwangsmaßnahmen ist zu gewährleisten, daß im Strafvollzug und in den Unt er such.ungsh.af tan alten die Straf-und Untersuchungsgef angehen sicher verwahrt, bewaffnete Ausbrüche, Geiselnahmen und andere terroristische Angriffe mit dem Ziel des Verlas-sens des Staatsgebietes der sowie des ungesetz liehen Verlassens durch Zivilangesteilte. Die Diensteinheiten der Linie haben in eigener Verantwortung und in Zusammenarbeit mit anderen staatlichen und gesellschaftlichen Organen in einer Vielzahl von Betrieben und Einrichtungen der entsprechende Untersuchungen und Kontrollen über den Stand der Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung im Umgang mit den Inhaftierten weisungsberechtigt. Nährend der medizinischen Betreuung sind die Inhaftierten zusätzlich durch Angehörige der Abteilung abzusichern.

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