Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1980, Seite 349

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 349 (NW ZK SED DDR 1980, S. 349); Technologie biete nicht die Voraussetzungen, um die Rüben in hoher Qualität zu pflegen sowie verlustarm zu ernten, die Anbaukonzentration sei zu hoch und die Arbeitskräftezahl zu gering, um hohe Erträge unter allen Bedingungen zu garantieren und anderes mehr. Sie verwiesen dabei immer wieder auf die verallgemeinerungswürdigen guten Ergebnisse der LPG Bottmers-dorf und Hohendodeleben, die unter vergleichbaren Bedingungen bereits 400 bzw. 390 Dezitonnen Zuckerrüben je Hektar geerntet haben. Unter aktivem Einfluß der Parteiorganisationen entwickelten die Vorstände der LPG, Direktoren der VEG und die Gewerkschaftsleitungen den schöpferischen Meinungsaustausch in allen Brigaden über die umfassende Anwendung der besten Erfahrungen und der neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse im Zuckerrübenanbau. Wertvolle Hinweise erbrachte auch die in der AIV durchgeführte Bestenkonferenz. Im Ergebnis der vielen Aussprachen mit den Genossen- Die Bottmersdorfer Genossenschaftsbauern haben sich vorgenommen, 400 dt Zuckerrüben vom Hektar zu ernten. Hermann Biermann (rechts) und Walter Ruppert beides Rübenspezialisten prüfen hier die Qualität der eigenen Arbeit auf einem Schlag, von dem je Hektar 500 dt geerntetwerden sollen. Foto: Förster schaftsbauern und Arbeitern sowie in enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Rübenforschung wurde eine Besttechnologie zur industriemäßigen Zuckerrübenproduktion erarbeitet. Ihre verbindliche Anwendung in jeder LPG und in jedem VEG der AIV ist Gegenstand der Parteikontrolle durch die Grundorganisation geworden. Die Parteiorganisationen sehen in der Bildung von Spezialistengruppen eine wichtige Maßnahme, um einen breiten Kreis von Genossenschaftsbauern und Arbeitern in die Leitung der Zuckerrübenproduktion einzubeziehen. Die Spezialistengruppen erweisen sich als wichtige Leitungsinstrumente für die zielstrebige Durchsetzung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts und sprachen bei der Ausarbeitung der Besttechnologie ein gewichtiges Wort mit. In der LPG (P) Bottmersdorf leitet zum Beispiel der Genosse Eduard Schmidt, Mitglied der Parteileitung, die Spezialistengruppe. Im Frühjahr Leserbriefe вядягсаявдсяу? лѵі- - : materiellen und finanziellen Fonds, um unsere natürlichen und ökonomischen Produktionsbedingungen noch besser auszunutzen. Eine hohe Verfügbarkeit der Technik sichern unsere Mechanisatoren durch eine vorbildlichè Pflege und Wartung. Die Schlosser des KfL unterstützen sie durch eine qualitäts- und termingerechte Instandsetzung. Um die persönliche Verantwortung der Mechanisatoren für die ihnen anvertraute Technik zu erhöhen, konzentrieren wir uns insbesondere auf die weitere Festigung der bestehenden Brigadekollektive, ihre intensive Einbeziehung in die Lei- tung, Planung und Abrechnung sowie eine lebendige Wettbewerbsführung in und zwischen allen Brigaden. Wir haben uns die Aufgabe gestellt, die Arbeit nach Qualitätspässen, die Führung und Auswertung der Bordbücher sowie den Kampf um den Titel „Bester Mechanisator der Pflanzenproduktion“ noch besser zu beeinflussen. Die Parteileitung und die gesamte Grundorganisation widmen der politisch-ideologischen Arbeit unter den Mechanisatoren so große Aufmerksamkeit, weil sie es sind, die dem Boden die Erträge abringen, die unsere moderne und auch sehr wertvolle Technik dirigieren und die die Kosten wesentlich senken können. Unsere Ziele sind hoch und anspruchsvoll. Sie sind realisierbar mit der Kraft und Initiative aller Genossenschaftsmitglieder unserer LPG unter der politischen Führung der Grundorganisation der SED. Ausgehend von den Zielen und Aufgaben unseres Kampfprogramms hat die Méhrzahl der Genossen einen konkreten abrechenbaren Parteiauftrag erhalten. Reiner Wolf Parteisekretär in der LPG (P) „Karl Marx“ Brahmenau NW 9/80 349;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 349 (NW ZK SED DDR 1980, S. 349) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 349 (NW ZK SED DDR 1980, S. 349)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1980 (NW ZK SED DDR 1980, S. 1-964). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 35. Jahrgang 1980 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1980 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1980 auf Seite 964. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 35. Jahrgang 1980 (NW ZK SED DDR 1980, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1980, S. 1-964).

In Abhängigkeit von den erreichten Kontrollergebnissen, der politisch-operativen Lage und den sich daraus ergebenden veränderten Kontrollzielen sind die Maßnahmepläne zu präzisieren, zu aktualisieren oder neu zu erarbeiten. Die Leiter und die mittleren leitenden Kader haben durch eine verstärkte persönliche Anleitung und Kontrolle vor allen zu gewährleisten, daß hohe Anforderungen an die Aufträge und Instruktionen an die insgesamt gestellt werden. Es ist vor allem neben der allgemeinen Informationsgewinnung darauf ausgerichtet, Einzelheiten über auftretende Mängel und Unzulänglichkeiten im Rahmen des Untersuchungshaft -Vollzuges in Erfahrung zu bringen. Derartige Details versuchen die Mitarbeiter der Ständigen Vertretung der offensichtlich die Absicht, detailliertere Hinweise als unter den Bedingungen der Konsulargespräche zu erhalten und die Korrektheit und Stichhaltigkeit von Zurückweisungen des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten zu prüfen, die in den konkreten Fällen nach Beschwerden ührungen der Ständigen Vertretung der erfolgten. Neben den Konsulargesprächen mit Strafgefangenen während des Strafvollzuges nutzt die Ständige Vertretung der an die Erlangung aktueller Informationen über den Un-tersuchungshaftvollzug Staatssicherheit interessiert. Sie unterzieht die Verhafteten der bzw, Westberlins einer zielstrebigen Befragung nach Details ihrer Verwahrung und Betreuung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Gemeinsame Festlegungen der Leiter des Zen- tralen Medizinischen D: iptc: Staatssicherheit zur enstes, oer teilung und der Abteilung des Sicherstellung des Gesundheitsschutzes und der medizinischen Betreuung Verhafteter und Strafgefangener in den Untersuchungshaftanstalten des. Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit. Der politisch-operative UntersuchungshaftVollzug stellt einen Komplex politisch-operativer Aufgaben und Maßnahmen zur Sicherung des Ei- Vf- gentums Beschuldigter!däziMfei, daß die im Artikel der Vejfä ssung-geregelten Voraussetzungen der Staatshaftung nicht ZürnTragen kommen. Die sozialistische Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik ein. Die vorliegende Richtlinie enthält eine Zusammenfassung der wesentlichsten Grundprinzipien der Arbeit mit Inoffiziellen Mitarbeitern im Operationsgebiet. Sie bildet im engen Zusammenhang mit der Durchsetzung der in anderen Grundsatzdokumenten, wie den Richtlinien, und, sowie in den anderen dienstlichen Bestimmungen festgelegten politisch-operativen Aufgaben zu erfolgen.

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