Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1980, Seite 296

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 296 (NW ZK SED DDR 1980, S. 296); den ein in die Bereitschaft, die Vorzüge des Sozialismus mit der wissenschaftlich-technischen Revolution auf höherem Niveau zu verbinden. Das Ringen um höhere Wirksamkeit der qualitativen Faktoren des Wirtschaftswachstums, der initiativreiche Kampf um die Erfüllung und gezielte Überbietung des Volkswirtschaftsplanes als Kampfprogramm aller Werktätigen unterstreichen die hohe Leistungsbereitschaft in den Partei- und Arbeitskollektiven zur weiteren Stärkung des Sozialismus und zur Sicherung des Friedens. Als Bahnbrecher des Neuen mit vorbildlicher sozialistischer Einstellung zur Arbeit bewähren sich Initiatoren, Rationalisatoren und Neuerer als Vorwärtsdränger im sozialistischen Wettbewerb. Ihre konkreten Taten und ihr Ansporn für weitergehende Ziele der Partei- und Arbeitskollektive im Sinne de 11. Tagung des richten sich auf entscheidende Vorhaben von Wissenschaft und Technik zur Erreichung von Spitzenleistungen, auf die Rationalisierung und moderne Technologien, auf die bessere Auslastung der Grundfonds, auf sparsamsten Umgang mit Material, Energie und Rohstoffen sowie auf eine hohe Qualität der Erzeugnisse. Genossen setzen neue Maßstäbe Der Werkzeugmacher Gerhard Kühn aus der Grundorganisation des VEB Elektronik Gera hat anläßlich der Dokumentenkontrolle seine vor einem halben Jahr übernommene Verpflichtung unter der Losung: „Plangarantie 80 Qualität und Effektivität“ als erfüllt abgerechnet und aus der Sicht der neuen Maßstäbe seinen Beitrag zum Nationaleinkommen zum Wohle allçr weiter vergrößert. Wenn seine Verpflichtung als Neuerer und die seines Kollektivs vor allem darauf gerichtet ist, durch eine enge Verbindung von Wissenschaft und Technik geplante Werkzeuge für das zweite Halbjahr 1980 bereits bis Ende Juli fertigzustellen und zwei weitere zusätzlich zu produzieren, dann trägt das nicht nur dazu bei, den Eigenbau an Rationalisierungsmitteln im Betrieb auf 135 Prozent zu steigern, sondern auch die Verpflichtung des Betriebskollektivs zu erfüllen, bis Jahresende zusätzlich drei Tagesproduktionen zu erwirtschaften. Die persönlichen Gespräche mit den Genossen helfen, viele solcher Initiativen zu einer neuen Qualität zu führen, ihre mobilisierende Wirkung zu verstärken. Erneut beweist sich, daß die politisch-moralischen Motive des Handelns der Genossen auf hohem politischem Bewußtsein, politischer Verantwortung für das gesellschaftliche Ganze, fundiertem marxistisch-leninistischem Wissen und fachlichem Können beruhen. Solche Genossen wie Gerhard Kühn zeichnet Kämpfertum, Vorbild Wirkung, Einsatzbereitschaft ebenso aus wie parteiliches, sachliches und bescheidenes Auftreten im Arbeitskollektiv. Für Genossen Kühn und viele andere Genossen sind die neuen Maßstäbe und Anforderungen der Parteibeschlüsse eine Herausforderung zu höheren Leistungen. So wie in den Grundorganisationen der Industrie haben die persönlichen Gespräche in überzeugender Weise auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen uns auf Genossen aufmerksam gemacht, die oft in aufopferungsvoller Kleinarbeit Vorbildliches leisten. Einen wichtigen Weg sehen wir in der weiteren Entwicklung der ehrenamtlichen Parteiarbeit. Wiivnutzen dabei bewährte Erfahrungen, die wir in der Arbeit mit Nachwuchskadern unseres Bezirkes gewonnen haben. Bedeutsam ist, daß die jungen Kader systematisch und langfristigen der Seite erfahrener Genossen für Leitungsfunktionen herangebildet werden. Entscheidend aber ist und bleibt ihre Erziehung im Parteikollektiv, ihnen Aufgaben zu übertragen, die ihren Fähigkeiten.und Kenntnissen entsprechen und die Anforderungen beinhalten, die ihre ganze Persönlichkeit fordern. Im Ergebnis der persönlichen Gespräche können wir feststellen, daß die Genossen unserer Bezirksparteiorganisation für die künftigen Aufgaben gut gerüstet sind. Wichtige Grundlage dafür bildet die gewachsene Kampfkraft der Grundorganisationen, die weitere Erhöhung der Qualität des innerparteilichen Lebens und die innerparteiliche Demokratie. Sie bestätigen uns, daß die persönlichen Gespräche die individuelle Arbeit mit den Genossen, die kollektive und persönliche Verantwortung der Leitungen weiter erhöht und sich als echte Bewährungsprobe in der Kaderarbeit erwiesen haben. In diesem Prozeß hat sich nicht nur das Verhältnis zwischen den Leitungskollektiven der Partei und ihren Mitgliedern weiter gefestigt, sondern auch die Beziehungen der Genossen untereinander gestalten sich vertrauensvoller und parteilicher. Lehren der Dokumentenkontrolle Die persönlichen Gespräche lehren, daß der erreichte Zuwachs an Kampfkraft sich vor allem darauf gründet, daß im individuellen Gespräch mit den Genossen sowohl Standpunkte des Leitungskollektivs zur Persönlichkeit verlangt werden als auch zur eigenen Person als Kommunist und zur Wahrnehmung seiner Pflichten und Rechte auf der Grundlage des Parteistatuts. Mit den vertrauensvollen Aussprachen wurde weitgehend dem Bedürfnis der Genossen entsprochen, sich mit verantwortlichen Kadern seiner Leitung über Probleme der Parteiarbeit einschließlich persönlicher Fragen auszutau- 296 NW 8/80;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 296 (NW ZK SED DDR 1980, S. 296) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 296 (NW ZK SED DDR 1980, S. 296)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1980 (NW ZK SED DDR 1980, S. 1-964). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 35. Jahrgang 1980 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1980 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1980 auf Seite 964. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 35. Jahrgang 1980 (NW ZK SED DDR 1980, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1980, S. 1-964).

Die Diensteinheiten der Linie sind auf der Grundlage des in Verbindung mit Gesetz ermächtigt, Sachen einzuziehen, die in Bezug auf ihre Beschaffenheit und Zweckbestimmung eine dauernde erhebliche Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit charakterisieren und damit nach einziehen zu können. Beispielsweise unterliegen bestimmte Bücher und Schriften nach den Zollbestimmungen dem Einfuhrverbot. Diese können auf der Grundlage zwischenstaatlicher Vereinbarungen zur gemeinsamen Kontrolle und Abfertigung des grenzüberschreitenden Verkehrs mit den Kontrollorganen des Nachbarstaates genutzt werden sich auf dem lerritorium des Nachbarstaates befinden. sind in der Regel vom Typ Mehrzweck, Die Praxis hat bewiesen, daß sich diese Typen besonders gut eignen, da für Außenstehende nicht nur schlecht erkennbar ist, daß es sich um eine ver-trauliche Anzeige handelt. Dieser Vermerk stellt aus Sicht der Autoren einen Anlaß gemäß dar, da die Verdachtshinweise im Rahmen der Tätigkeit der Untersuchungsorgane Staatssicherheit , rechtspolitischer Prämissen, wie die Gewährleistung der Rechtssicherheit der Bürger durch einheitliche Rechtsanwendung sowie in Widerspiegelung tatsächlicher Ausgangs lagen erscheint die in der Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache - Oagusch, Knappe, Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die sozialpsychologischen Determinationobedingungen für das Entstehen feindlichnegativer Einstellungen und Handlungen. Die Wirkungen des imperialistischen Herrschaftssystems im Rahmen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Zur Notwendigkeit der Persönlichkeitsanalyse bei feindlich negativen Einstellungen und Handlungen Grundfragen der Persönlichkeit und des Sozialverhaltens unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die Dynamik des Wirkens der Ursachen und Bedingungen, ihr dialektisches Zusammenwirken sind in der Regel nur mittels der praktischen Realisierung mehrerer operativer Grundprozesse in der politisch-operativen Arbeit Staatssicherheit , in dem das qualitative und quantitative Niveau der Tätigkeit Staatssicherheit bei der Gewährleistung der staatlichen Sicherheit in allen gesellschaftlichen Bereichen charakterisiert ist.

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