Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1980, Seite 286

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 286 (NW ZK SED DDR 1980, S. 286); /% I Л r1--v5 g'*, 'г § л* t. * -. -*t. a-v. ,*, s: *1 L-l Of vj O £ І &* І § Ci І I I d s 1 y ч2’ I * %Л %* I Г4*. iC Г Î * ri f г Г '% Й rt te î Ö ? * I Ml Mi ’-. r 1 jJ О I 4 M ■ W І Mitglieder der KPTsch in der LPG politisch aktiv /#' Von Kurt Richter Zu Beginn dieses Jahres fand eine bedeutende Aktion im innerparteilichen Leben der KPTsch ihren würdigen Abschluß. In allen Parteiorganisationen wurden im Januar auf feierlichen Mitgliederversammlungen den Kommunisten die neuen Parteidokumente überreicht. Damit war der Umtausch der Mitgliedsbücher, der im Jahre 1979 begonnen hatte, beendet. Während eines Studienbesuches beim Organ des ZK der KPTsch „Tribuna“ hatte ich Gelegenheit, mich darüber zu informieren, wie die vielfältigen Maßnahmen und Aktivitäten dieser Aktion genutzt wurden, um den politischen Einfluß der Genossen in ihren Arbeitskollektiven zu erhöhen. Mit welchen Ergebnissen dies besonders in den Produktionsbrigaden der sozialistischen Landwirtschaft geschieht, dem galt mein besonderes Interesse. 1979 war zudem auch das Jahr, in dem die Bildung von eigenständigen Parteiorganisationen in den LPG abgeschlossen worden war. Wie Genosse Hoffmann, stellvertretender Leiter der Abteilung Landwirtschaft beim ZK der KPTsch, in einem Gespräch informierte, waren die Kommunisten, die in den LPG arbeiten, vor der Bildung der Grundorganisationen in den Genossenschaften in Dorfparteiorganisationen zusammengefaßt. Diese territoriale Organisationsstruktur aber entsprach nicht mehr dem Entwicklungsstand der sozialistischen Landwirtschaft. Sie setzte der politischen Führung der ökonomischen Prozesse Grenzen, för- Fakten über die KPTsch (Stand vom April 1976) Gegründet: 14. Mai 1921 Letzter Parteitag: XV. Parteitag im April 1976 Mitglieder: 1 382 860 Grundorganisationen: 43 506 Zentralkomitee: 121 Mitglieder und 52 Kandidaten Generalsekretär des ZK: Gustav Husäk Präsidium des ZK: 11 Mitglieder und 2 Kandidaten Sekretariat des ZK: 11 Mitglieder Zentrale Kontroll- und Revisionskommission: 51 Mitglieder Tageszeitung: „Rudé prävo" Bruderorgane der Zeitschrift „Neuer Weg": „Zivot strany" und „Tribuna" derte nicht genügend die kollektive Kampfkraft der Genossen in ihren Produktionsbereichen und die Parteierziehung des einzelnen Kommunisten. Auch der politische Einfluß des Parteimitgliedes auf das Arbeitskollektiv, mit dem der Genosse täglich auf das engste verbunden ist, sollte wirksamer werden. Wie die Parteiorganisationen der LPG dem gerecht werden, lernte ich in der LPG Kraliky kennen. Diese Erfahrungen und Ergebnisse stehen für viele Parteiorganisationen in der sozialistischen Landwirtschaft der CSSR. In der LPG „Roter Stern“ in Kräliky, im Kreis Hradec Krä-lové, besteht seit eineinhalb Jahren eine Grundorganisation. Ihr gehören 84 Genossinnen und Genossen an. In den Produktionsbereichen der pflanzlichen und tierischen Produktion arbeiten sie in elf Parteigruppen. Sie alle haben den Auftrag, durch ihren politischen Einfluß in den Arbeitskollektiven eine mobilisierende Atmosphäre für hohe Leistungen auf dem Feld und im Stall zu erzeugen und im sozialistischen Wettbewerb selbst das Beispiel zu geben. Diesem Auftrag werden sie immer besser gerecht. Davon zeugen nicht nur die jährlich steigenden Zuwachsraten in der Produktion, sondern auch der Eintritt der besten Viehzüchter und Mechanisatoren in die Partei. Seit Herbst 1978 gab es 16 N euauf nahmen. Genosse Frantisek Hejöl, Parteisekretär dieser LPG, sagte: „Die Vorbereitung unserer besten jungen LPG-Mitglieder für die Aufnahme in die Partei betreiben wir ganz zielgerichtet. Unsere Schwerpunkte sind die Arbeitskollektive, in denen der Einfluß der Partei noch 286 NW 7/80;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 286 (NW ZK SED DDR 1980, S. 286) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 286 (NW ZK SED DDR 1980, S. 286)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1980 (NW ZK SED DDR 1980, S. 1-964). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 35. Jahrgang 1980 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1980 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1980 auf Seite 964. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 35. Jahrgang 1980 (NW ZK SED DDR 1980, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1980, S. 1-964).

Durch den Leiter der Hauptabteilung Kader undlj-S.chu lung und die Leiter der zuständigen Kaderorgane ist zu gewä rleisten daß die ihnen übertragenen Aufgaben und Befugnisse für die Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern im Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik basiert auf den bisherigen Erfahrungen der operativen Arbeit der Organe Staatssicherheit . Unter Zugrundelegung der dargelegten Prinzipien der Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern abhängig. Das erfordert ein ständiges Studium der Psyche des inoffiziellen Mitarbeiters, die Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten im Umgang und in der Erziehung der inoffiziellen Mitarbeiter und die Abfassung der Berichte. Die Berichterstattung der inoffiziellen Mitarbeiter beim Treff muß vom operativen Mitarbeiter als eine wichtige Methode der Erziehung und Qualifizierung der wichtigsten Kategorien Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Quellen Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Instrukteuren Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von sind die mit dem Ziel des späteren Einsatzes in feindlichen Objekten oder für besondere Aufgaben geworben worden sind. Bei der Anleitung, Erziehung und Qualifizierung der wichtigsten Kategorien Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Quellen Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von sind die mit dem Ziel des späteren Einsatzes in feindlichen Objekten oder für besondere Aufgaben geworben worden sind. Bei der Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von sind die mit dem Ziel des späteren Einsatzes in feindlichen Objekten oder für besondere Aufgaben geworben worden sind. Bei der Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Funker sind wichtige Glieder im Verbindungssystem zur Zentrale. Sie sind in besonderem Maße mit komplizierten technischen Mitteln ausgerüstet und arbeiten in der Regel nur die Möglichkeit, das Ermittlungsverfahren durch die Abteilung der Bezirksverwaltung Verwaltung zu übernehmen. Darüber muß die Entscheidung durch den Leiter der Bezirksverwaltung Verwaltung herbeigeführt werden.

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