Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1980, Seite 162

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 162 (NW ZK SED DDR 1980, S. 162); Verdienstvolle ehrenamtliche Tätigkeit „wir gemeinsam für das Wohl des Volkes und die Sicherung des Friedens tun“. Erfolgreich verwirklicht unsere Partei die Prinzipien marxistisch-leninistischer Bündnispolitik, die tief in der Tradition des Kampfes der revolutionären deutschen Arbeiterbewegung verwurzelt sind und von der SED schöpferisch auf die spezifischen Bedingungen unserer Republik angewandt werden. Im Sinne dieser erprobten, in Jahrzehnten gewachsenen Gemeinsamkeit leisten Hunderttausende Genossinnen und Genossen zusammen mit den Mitgliedern der befreundeten Parteien und parteilosen Bürgern in der Nationalen Front eine verdienstvolle ehrenamtliche Arbeit. Wie viele solcher Zeugnisse unermüdlichen Wirkens, wahren Dienstes am Volke, gibt es: Die Belegschaft des VEB Transformatoren- und Röntgenwerk „Hermann Matern“ in Dresden unterhält enge Partnerbeziehungen zu fünf Wohnbezirken, die zugleich einen Wahlkreis bilden. Der Plan der politischen Massenarbeit und das Programm des „Mach mit!“-Wettbewerbes werden grundsätzlich in Absprache mit der Leitung der Betriebsparteiorganisation ausgearbeitet. Durch dieses koordinierte Wirken werden viele Maßnahmen im Wohngebiet sinnvoll geplant und effektiv realisiert. Die Ergebnisse sprechen für sich. Die Bevölkerung begrüßt und unterstützt mit ihrer Tat die Politik der Partei. Um- und Ausbau von Wohnungen, offene Türen des Betriebskulturhauses für Jugendtanzveranstaltungen, Einrichtung eines Jugendklubs, Anlage von Spielplätzen und manches andere könnte noch genannt werden. Die jahrelange erfolgreiche Zusammenarbeit erstreckt sich auch auf das geistig-kulturelle Leben und die personelle Ergänzung und Verstärkung der Ausschüsse der Nationalen Front. Das alles hat dazu geführt, daß ausnehmend viele Bürger aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. So zählen diese fünf Wohnbezirksausschüsse zu den besten des Stadtbezirks Dresden-Nord. Dabei bestätigt sich immer aufs neue die Erfahrung: Spürbare Verbesserungen für die Menschen in den Wohngebieten lassen sich dann erreichen, wenn die leitenden Parteiorgane eine richtige ideologische Orientierung geben. Wenn sie darauf hinwirken, daß alle Kommunisten dort, wo sie ihr Zuhause haben, aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Hohe Ansprüche an das Leben im Wohngebiet Die vom Schrittmaß der achtziger Jahre geprägten Beschlüsse der 11. Tagung des ZK unserer Partei und die Rede des Genossen Erich Honecker vor den 1. Sekretären der Kreisleitungen regen dazu an, die spezifischen Aufgaben der sozialistischen Volksbewegung abzuleiten. Für jeden Ausschuß der N ationalen Front sind Schlußfolgerungen und konkrete Ziele herauszuarbeiten. Es gilt, entsprechend dem Programm unserer Partei, den wachsenden Ansprüchen an das gesellschaftliche Leben in den Wohngebieten auf höherem Niveau gerecht zu werden Die zunehmende Bereitschaft der Bürger, auch in diesem Lebensbereich tatkräftig und ideenreich mitzuarbeiten, ist millionenfach in dreißigsten Jahr der DDR bewiesen worden. Das erfordert neue Gedanken für umfassendere Möglichkeiten, eine höhere Effektivität une einen größeren Nutzen der demokratischen Mitwirkung der Bevölke rung. Hierbei ist der Beschluß des Sekretariats des ZK vom 17. Oktober 1971 „Zur weiteren Erhöhung des Niveaus der politischen Massenarbeit ir 162 NW 5/80;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 162 (NW ZK SED DDR 1980, S. 162) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Seite 162 (NW ZK SED DDR 1980, S. 162)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 35. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1980, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1980 (NW ZK SED DDR 1980, S. 1-964). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Kurt Richter, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 35. Jahrgang 1980 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1980 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1980 auf Seite 964. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 35. Jahrgang 1980 (NW ZK SED DDR 1980, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1980, S. 1-964).

Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der offensiven Nutzung der erzielten Untersuchungsergebnisse Potsdam, Ouristische Hochscht Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache - Oagusch, Knappe, Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die sozialpsychologischen Determinationobedingungen für das Entstehen feindlichnegativer Einstellungen und Handlungen. Die Wirkungen des imperialistischen Herrschaftssystems im Rahmen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Zur Notwendigkeit der Persönlichkeitsanalyse bei feindlich negativen Einstellungen und Handlungen Grundfragen der Persönlichkeit und des Sozialverhaltens unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Zur Notwendigkeit der Persönlichkeitsanalyse bei feindlich negativen Einstellungen und Handlungen Grundfragen der Persönlichkeit und des Sozialverhaltens unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die empirischen Untersuchungen im Rahmen der Forschungsarbeit bestätigen, daß im Zusammenhang mit dem gezielten subversiven Hineinwirken des imperialistischen Herrschaftssystems der und Westberlins in die bei der Erzeugung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungensowoh bei großen Teilen der Bevölkerung als aucti bei speziell von ihm anvisierten Zielgruppen oder Einzelpersonen, besonders zum Zwecke der Inspirierung und Organisierung politischer Untergrundtätigkeit sowie der Wahrnehmung und Aufr erhalt ung entsprechender feindlicher Verbindungen dienen. Eine breite Palette von Möglichkeiten der Suche und Sicherung von Beweisgegenständen und Aufzeichnungen besteht in der Hutzung der Potenzen weiterer staatlicher Organe, Einrichtungen und Betriebe sowie von gesellschaftlichen Organisationen. Zur Erlangung derartiger Beweismittel von diesen Institutionen Liebewirth Grimmer, Möglichkeiten und Voraussetzungen der operativen Bearbeitung haben. Die Bearbeitung des beteiligten Personenlcreises muß in mehr als einem Operatiworgang erfolgen und eine zentrale Koordinierung dieser Bearbeitung erforderlich machen.

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