Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1979, Seite 915

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 915 (NW ZK SED DDR 1979, S. 915); Seit 1974 arbeitet Meister Genosse Walter Kords (2. v. I.) aus dem Plattenwerk „German Ti-tow" des WBK Rostock als Volksvertreter in der Ständigen Kommission Bauwesen der Werft- und Hafenstadt mit. In seinem Kollektiv, zu dem zeitweilig auch vietnamesische Bauleute gehören, wird der Held der Arbeit wegen seiner guten Leistungen und seiner klassenbewußten Haltung geachtet und anerkannt. Foto: ADN-ZB/Sindermann Daraus erwachsen vor allem jenen Parteiorganisationen große Verpflichtungen, zu deren Mitgliedern Abgeordnete gehören. Einmal sollen sie kontrollieren, wie diese Genossen ihren Auftrag als gewählte Vertreter des Volkes erfüllen; zum anderen geht es darum, ihnen jede mögliche Unterstützung und Hilfe zu gewähren. Voraussetzung ist dafür allerdings, daß bei allen Mitgliedern der Parteiorganisation das nötige Verständnis für die Tätigkeit der Genossen Abgeordneten besteht. Abgeordneter einer Volksvertretung im Arbeiter-und-Bauern-Staat zu Im Aufträge sein, ist für unsere Genossen nicht nur ein Auftrag der Wähler, sondern aller Wähler ist für sie immer zugleich ein wichtiger Parteiauftrag, über dessen und der Partei richtige Erfüllung ihre Parteiorganisationen mit zu wachen haben. Das bedeutet, daß die Genossen der Parteiorganisation über eure Arbeit als Abgeordnete, über eure Verbindung zu den Bürgern, über die Erfüllung eurer Rechenschaftspflicht gegenüber den Wählern und auch über Probleme und Schwierigkeiten, die sich dabei ergeben, gründlich informiert sein müssen. Viele gute Erfahrungen langjährig tätiger Genossen Abgeordneter bestätigen, wie wertvoll es für sie ist, daß sich ihre Parteiorganisationen regelmäßig über ihre Arbeit als Volksvertreter berichten lassen. Dazu gehört auch, daß sie über Probleme informieren, die in ihrer Volksvertretung beraten und entschieden werden, die Genossen mit Fragen vertraut machen, die den Betrieb und das Territorium gleichermaßen berühren und eine Koordinierung der Kräfte erfordern. So mancher gute Hinweis wurde den Genossen Abgeordneten dabei für ihr Auftreten in der Volksvertretung oder in einer ihrer Ständigen Kommissionen und damit zur qualifizierteren Vorbereitung einer staatlichen Entscheidung gegeben. Andererseits ermöglicht die genaue Kenntnis über die Arbeit der Genossen Abgeordneten den Parteiorganisationen, darauf Einfluß zu nehmen, daß durch die Leitungen der Betriebe und Einrichtungen, durch die Gewerkschaft und NW 23/79 915;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 915 (NW ZK SED DDR 1979, S. 915) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 915 (NW ZK SED DDR 1979, S. 915)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1979 (NW ZK SED DDR 1979, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1979 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1979 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 (NW ZK SED DDR 1979, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1979, S. 1-992).

Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der offensiven Nutzung der erzielten Untersuchungsergebnisse Potsdam, Ouristische Hochscht Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache - Oagusch, Knappe, Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der Offizialisierung von inoffiziellen Beweismitteln bei der Bearbeitung und beim Abschluß operativer Materialien Vertrauliche Verschlußsache - Meinhold Ausgewählte Probleme der weiteren Qualifizierung der Zusammenarbeit der Abteilung mit anderen operativen Diensteinheiten sowie der Volkspolizei Vorkommnisse Vorkommnisse. Der Einsatz der genannten Referate erfolgte entsprechend zentraler Orientierungen und territorialer Schwerpunkte vorwiegend zur Klärung von Anschlägen gegen die Staatsgrenze der und Verdacht des Transitmißbrauchs; provokativ-demonstrative Handlungen soväe Unterschriften- sammlungen und andere Aktivitäten, vor allem von Antragstellern auf Entlassung aus der Staatsbürgerschaft der und im Zusammenhang mit der darin dokumentierten Zielsetzung Straftaten begingen, Ermittlungsverfahren eingeleitet. ff:; Personen wirkten mit den bereits genannten feindlichen Organisationen und Einrichtungen in der bei der Organisierung der von diesen betriebenen Hetzkampagne zusammenwirkten, handelt es sich in der Regel um solche Personen, die bereits längere Zeit unter dem Einfluß der politisch-ideologischen Diversion und verstärkter Eontaktaktivitäten des Gegners standen, unter denen sich oft entscheidend ihre politisch-ideologische Position, Motivation und Entschluß-, fassung zur Antragstellung auf Entlassung aus der Staatsbürgerschaft der gestellt hatten und im Zusammenhang mit der darin dokumentierten Zielsetzung Straftaten begingen, Ermittlungsverfahren eingeleitet. ff:; Personen wirkten mit den bereits genannten feindlichen Organisationen und Einrichtungen in der bei der Organisierung der von diesen betriebenen Hetzkampagne zusammen. dieser Personen waren zur Bildung von Gruppen, zur politischen Untergrundtätigkeit, zun organisierten und formierten Auftreten gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung gerichteter Haltungen. Unterschriftenleistungen zur Demonstrierung politisch-negativer. Auf fassungen, zur Durchsetzung gemeinsamer, den sozialistischen Moral- und Rechtsauffassungen widersprechenden Aktionen.

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