Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1979, Seite 910

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 910 (NW ZK SED DDR 1979, S. 910); Aus den Erfahrungen der D i : u Ê I яя&вав. iWPr 'мшгпэді Genossin Erdentuja leitet die Schule der Viehzüchter Von Werner Scholz und Joachim Marwitz Im Südwesten der Mongolischen Volksrepublik, zwei Flugstunden von der Hauptstadt Ulan Bator entfernt, liegt der Aimak (Bezirk) Altai-Gobi. Als Gäste der Zeitschrift „Na-myn Ämdral“, Organ des ZK der MRVP, lernten wir dort eine hervorragende Viehzüchterfamilie kennen. An dem herzlichen Gespräch in der Jurte nahmen auch der Leiter und der Parteigruppenorganisator der Brigade sowie der Parteisekretär und der Vorsitzende der landwirtschaftlichen Vereinigung teil. Vater Goschgou und seine Tochter Erdentuja, beide Mitglieder der MRVP, berichteten mit Stolz, wie sie die Beschlüsse des XVII. Parteitages der MRVP zur Steigerung der Tierproduktion mit viel In- itiative in die Tat umsetzen. Die 5. Tagung des Zentralkomitees der Mongolischen Revolutionären Volkspartei (Mai 1979) hatte das Studium und die Einführung fortgeschrittener Erfahrungen in allen Zweigen der Volkswirtschaft in den Mittelpunkt der Parteiarbeit gerückt. Sie forderte einen schnelleren Aufschwung der gesellschaftlichen Produktion, die Erhöhung der Effektivität und Qualität der Arbeit sowie die bessere Nutzung der Reserven. Zur Stabilisierung der Tierproduktion wurde das Augenmerk auf hohe Zucht-ergebnisse, die Erzeugung von ausreichend Winterfutter, den Bau von Viehtränken und die Bewässerung der Weiden gelenkt. Die besten Methoden werden allen vermittelt Genosse Goschgou und seine Tochter Erdentuja zählen zu den besten Viehzüchtern des Aimaks. Man sieht es der Schafherde an, daß Erdentuja und ihre Eltern die Aufgabe mit viel Liebe, Erfahrung und großem Erfolg lösen. 800 Muttertiere sind ihnen anvertraut. Mit den Lämmern umfaßt die Herde über 1000 Schafe. Hinzu kommen an persönlichem Vieh zwölf Yaks, fünfzehn Pferde und fünf Kamele, die zur Ausübung ihrer Tätigkeit und zur eigenen Ernährung benötigt werden Die sympathischen Gastgeber machten über sich nicht viel Worte. Der Ehrenplatz, den die Wimpel und Urkunden des sozialistischen Wettbewerbs in der Jurte haben, zeugt davon, daß ihnen ihre Leistungen viel bedeuten. Im gegenwärtigen Fünf jahrplan hat diese Araten-familie mehr als 3000 Jungtiere aufgezogen. Gemeinsam brachte sie 200 Jungtiere, 1200 kg Wolle, 1900 Liter Milch und 9000 Tugrik (mongolische Währung) Gewinn über den Plan. Sie hält im Aimak den Produktionsrekord an Schaf- wolle, zieht die Jungtiere seit Jahren ohne Verlust auf und wurde im Aimak als Sieger im sozialistischen Wettbewerb ausgezeichnet. In diesem Jahr bestellte diese Familie aus eigener Kraft drei Hektar Land mit Futter, um die Tiere gut über den Winter zu bekommen. Die Genossen Erdentuja und Goschgou geben sich mit den eigenen guten Leistungen nicht zufrieden. Auf Vorschlag der Parteiorganisation hat der Vater die Patenschaft über junge Viehzüchter übernommen, und seine Tochter leitet in der Brigade die Schule der besten Erfahrungen. In regelmäßigen Zusammenkünften der Tierpfleger wird dort unter ihrer Leitung über die erfolgreichsten Methoden der Viehzucht diskutiert. Beide haben ihre umfangreichen Kenntnisse schon vielen vermittelt. In der Bergsteppe der Mongolischen Volksrepublik wird die Viehzucht unter schwierigen Bedingungen betrieben. Dort gibt es kaum Ackerbau. Das Vieh ernährt sich von Steppengras. Die Viehzüchter ziehen mit ihren Herden weit hinauf in die Bergtäler. Auch im Winter bleiben die Tiere im Freien. Schutzställe aus Steinwällen mit Schleppdächern, sind noch nicht in genügender Zahl vorhanden. Seit dem Zusammenschluß der Araten in landwirtschaftlichen Vereinigungen vor nunmehr 20 Jahren betreiben 910 NW 22/79;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 910 (NW ZK SED DDR 1979, S. 910) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 910 (NW ZK SED DDR 1979, S. 910)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1979 (NW ZK SED DDR 1979, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1979 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1979 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 (NW ZK SED DDR 1979, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1979, S. 1-992).

Zu beachten ist, daß infolge des Wesenszusammenhanges zwischen der Feindtätigkeit und den Verhafteten jede Nuancierung der Mittel und Methoden des konterrevolutionären Vorgehens des Feindes gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung der sind vielfältige Maßnahmen der Inspirierung feindlich-negativer Personen zur Durchführung von gegen die gerichteten Straftaten, insbesondere zu Staatsverbrechen, Straftaten gegen die staatliche und öffentliche. Im Berichtszeitraum wurden Ermittlungsverfahren gegen Personen bearbeitet, die in schriftlicher oder mündlicher Form mit feindlich-negativen Äußerungen gegen die staatliche und öffentliche Ordnung und gegen die Persönlichkeit Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit Ergebnisse der Arbeit bei der Aufklärung weiterer Personen und Sachverhalte aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus bereitgestellt. So konnten zu Anfragen operativer Diensteinheiten mit Personen sowie zu Rechtshilfeersuchen operativen Anfragen von Bruderorganen sozialistischer Länder Informationen Beweismaterialien erarbeitet und für die operative Arbeit des geben. Das Warnsystem umfaßt in der Regel mehrere Dringlichkeitsstufen, deren Inhalt und Bedeutung im Verbindungsplan besonders festgelegt werden müssen.

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