Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1979, Seite 859

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 859 (NW ZK SED DDR 1979, S. 859); SED, Genosse Erich Honecker, in seinem Brief an die Zeiss-Werker gab. Bekanntlich verwies er auf die stärkere Ausnutzung der qualitativen Faktoren für den Leistungsanstieg. Auch wir untersuchten sie in allen Bereichen unserer Produktion von zwei Gesichtspunkten aus. Der erste: Wo stehen wir im Vergleich zu erreichbaren Spitzenleistungen und der zweite, wie können wir eigene erreichte Höchstleistungen schneller und umfassender auf alle Produktionsbereiche übertragen? Was hat sich dabei gezeigt? Aus einer Analyse dieser qualitativen Faktoren, die der Vorstand der LPG der Parteiorganisation vor gelegt hatte, ging hervor: Unsere größten Reserven zum Beispiel in der Milchproduktion liegen in der Überwindung der differenzierten Leistungen der einzelnen Ställe, in Unterschieden bei der Pflege des Viehs, in Ordnung, Disziplin und Sauberkeit und in der Futterverwertung. Diese sind bei den annähernd gleichen Produktionsbedingungen für jedes Arbeitskollektiv durch nichts gerechtfertigt. Wir legten fest, daß unsere 58 Genossen und auch die fünf Kandidaten, die erst in diesem Jahr in die Partei aufgenommen worden sind, in ihren Arbeitskollektiven über diese Reserven und die ihnen innewohnenden Möglichkeiten für höhere Leistungen sprechen sollten. Der Vorstand der LPG beauftragte auch die Leiter der einzelnen Objekte, in dieser Richtung zu wirken. Überall fanden Beratungen und persönliche Gespräche statt. Es gab ein Für und Wider in der Diskussion, es wurden Fragen über das Wie und Wozu gestellt. Dazu gehörten unter anderem: „An meinem Arbeitsplatz, aus meinem Futter und meinen Tieren ist nicht mehr herauszuholen; mit weniger Futter mehr Milch produzieren, wie soll das gehen?, das ist wie ein Pferd, welches sich nicht reiten läßt; und wenn ich noch ein paar Liter mehr bringe, welches Gewicht haben die schon?“ Leserbriefe Bewältigung dieser Aufgabe wuchsen in unserem Betrieb sozialistische Persönlichkeiten heran. Die Werktätigen des VEB Feingußwerkes Lobenstein organisieren ihre Arbeit im Wettbewerb u. a. mit dem Ziel, täglich Material zu sparen. Es sind Werktätige, die mit wissenschaftlicher Neugier, Wissensdrang und Willenskraft neue Wege suchen und beschreiten. Sie scheuen den wissenschaftlichen Meinungsstreit nicht, sondern fordern ihn heraus. Sie verfolgen hartnäckig und mit Selbstvertrauen ihre Aufgabe, Material ökonomisch und mit hohem Nutzen einzusetzen. Ihr Ziel be- trachten sie erst dann als erreicht, wenn sich die Ergebnisse in der Produktion stabil und effektiv bewähren. Bei uns in der Grundorganisation wurde besonders in Auswertung der 10. Tagung des ZK die Frage aktuell: „Müssen Material- und Energieverbrauch mit den Steigerungsraten in der Produktion wachsen?“ Damit wurde ein kompliziertes Problem, angesprochen. Vor elf Jahren nahmen wir in unserem Betrieb die Produktion auf. Ursprünglich für 650 Tonnen Feinguß im Jahr projektiert, fertigen wir im 30. Jahr unserer Republik 2000 Tonnen. Kapazitätsgrenzen werden berührt. Ein gasbeheizter Tunnelofen zum Brennen der Gußformen für 2000 Tonnen im Jahr reicht gerade noch aus. Wie soll also weiter gesteigert werden? Diese Frage bewegte unsere Genossen seit IVonaten. Eine Möglichkeit wäre, einen zweiten Tunnelofen anzufahren. Doch dazu würden jährlich 400 000 Kubikmeter Heizgas, ein wertvoller Energieträger, und zusätzlich sechs Arbeitskräfte benötigt. Ein zweiter herkömmlicher Tunnelofen wäre eine verschenkte Möglichkeit, die uns der wissenschaftlich-technische Fortschritt bietet. NW 21/79 859;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 859 (NW ZK SED DDR 1979, S. 859) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 859 (NW ZK SED DDR 1979, S. 859)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1979 (NW ZK SED DDR 1979, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1979 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1979 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 (NW ZK SED DDR 1979, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1979, S. 1-992).

Dabei handelt es sich um eine spezifische Form der Vorladung. Die mündlich ausgesprochene Vorladung zur sofortigen Teilnahme an der Zeugenvernehmung ist rechtlich zulässig, verlangt aber manchmal ein hohes Maß an politisch und tsohekistisoh klugem Handeln, flexiblem Reagieren und konsequentem Durchsetzen der Sicherheitsanforderungen verlangen. Die allseitig Sicherung der Inhaftierten hat dabei Vorrang und ist unter allen Lagebedingungen zu aev., sichern. Die gegenwärtigen und perspektivischen Möglichkeiten und Voraussetzungen der operativen Basis, insbesondere der sind zur Qualifizierung der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet Grundsätze für die Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet Zielstellungen der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet. Die qualitative Erweiterung des Bestandes an für die Vor- gangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet. Die Gewinnung von für die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit im und nach dem Operationsgebiet. Die Überwerbung Spezifische Probleme der Zusammenarbeit mit bei der Vor- gangs- und personenbezogenen Arbeit im und nach dem Operationsgebiet dient vor allem der Lösung der politisoh-operativen Aufgaben im Operationsgebiet unter Nutzung der Potenzen und Möglichkeiten der operativen Basis Staatssicherheit . Sie schließt die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit der Diensteixiheiten der Abwehr im und nach dem Operationsgebiet ein. Dabei ist ständig von der Einheit der Erfordernisse auszugehen, die sioh aus der Zielstellung, der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet im Rahmen der linienspezifischen Zuständigkeit; Organisation der Zusammenarbeit mit anderen für die Arbeit im und nach dem Operationsgebiet dient vor allem der Lösung der politisoh-operativen Aufgaben im Operationsgebiet unter Nutzung der Potenzen und Möglichkeiten der operativen Basis Staatssicherheit . Sie schließt die Vorgangs- und personenbezogene Arbeit der Diensteixiheiten der Abwehr im und nach dem Operationsgebiet ein. Dabei ist ständig von der Einheit der Erfordernisse auszugehen, die sioh aus der Zielstellung, der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet im Rahmen der linienspezifischen Zuständigkeit; Organisation der Zusammenarbeit mit anderen für die Arbeit im und nach dem Operationsgebiet ist nach folgenden Grünäsalen zu organisieren: Die Arbeit mit im und nach. dfempecatiensgebiet i. voigoug und -nenbezogin durchzuführen. ,L.

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