Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1979, Seite 806

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 806 (NW ZK SED DDR 1979, S. 806); Hohe Qualität in der Leitung erreichen Kontinuierliche langfristige Arbeit ist, die vorhandenen Fonds konzentriert einzusetzen, damit in kürzesten Zeiträumen maximale Effekte, vor allem beim Ersatz und der Erneuerung unseres Produktionsapparates durch die Rationalisierung erreicht werden. Auf einen Nenner gebracht, geht es also darum, das politisch verantwortungsbewußte Handeln aus volkswirtschaftlicher Sicht weiter zu entwickeln und die Initiative der Werktätigen darauf zu lenken, die gestellten Aufgaben rationeller und mit weniger Fonds zu meistern, als es die staatlichen Aufgaben vorsehen. I Seit Anfang dieses Jahres gibt es in der metallverarbeitenden Industrie und Metallurgie, den objektiven Bedingungen der weiteren Vergesellschaftung der Produktion Rechnung tragend, nur noch den Ministern direkt unterstellte Kombinate. Damit sind die organisatorischen Voraussetzungen für die Nutzung dieser modernen Form der Wirtschaftsorganisation geschaffen. Darauf aufbauend ist es jetzt möglich und notwendig, eine neue, höhere Qualität in der Leitungstätigkeit zu erreichen. Die Bewältigung der objektiv größeren Anforderungen und damit die Lösung der höheren Aufgaben in der Volkswirtschaft erfordern, die Potenzen der Kombinate einzusetzen, um die Beschlüsse der 10. Tagung des Zentralkomitees auf wirtschaftspolitischem Gebiet mit höchster Effektivität, aber auch mit größerer Disziplin durchzusetzen. Der Maßstab dafür ist, wie die Kombinate eine bessere Effektivität in allen Phasen des Reproduktionsprozesses, von der Forschung und Entwicklung bis zum Absatz, durchsetzen und höchste Ergebnisse bei der Erfüllung und Überbietung der Planaufgaben erreichen. Eine kontinuierliche, langfristige konzeptionelle Arbeit ist dabei von grundsätzlicher Bedeutung. Es hat sich bewährt, wenn die Parteiorganisationen Einfluß darauf nehmen, daß Intensivierungskonzeptionen im Maßstab der Kombinate erarbeitet werden, die als verbindliches Leitungsdokument Ziele für die Leistungsentwicklung und die Lösungswege beinhalten. Sie umfassen die Intensivierungsfaktoren für den gesamten Reproduktionsprozeß, erfordern eine kollektive Erarbeitung und die jährliche Überarbeitung entsprechend den neuen Erfordernissen und perspektivischen Erkenntnissen. Auf der Grundlage einer großen ökonomischen Eigenverantwortung sind die Betriebe des Kombinates als selbständige Witschaftseinheiten zu gestalten, die selbst planen und abrechnen. Zur Sicherung der Einheit von täglicher Erfüllung und Überbietung der Aufgaben des Planes und der Durchführung einer langfristigen konzeptionellen Arbeit werden überall effektiv arbeitende und überschaubare Kombinatsleitungen geschaffen. Die vordringlichste Aufgabe der Parteiorganisationen und damit aller Kommunisten ist es, über die höheren Anforderungen und Maßstäbe an die Arbeit, wie sie sich zum Beispiel in den staatlichen Aufgaben 1980 widerspiegeln, politisch-ideologische Klarheit zu schaffen und die Kampfkraft der Parteiorganisationen weiter zu erhöhen. Jedes Ar-beitskollektiv und jeder einzelne sind aufgefordert, durch vorbildliche Arbeitsmoral und -disziplin, sparsamsten Umgang mit Material und Arbeitszeit, durch schöpferische Ideen und neue Initiativen im sozialistischen Wettbewerb zur Erhöhung der ökonomischen Leistungskraft der DDR beizutragen. 806 NW 20/79;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 806 (NW ZK SED DDR 1979, S. 806) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 806 (NW ZK SED DDR 1979, S. 806)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1979 (NW ZK SED DDR 1979, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1979 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1979 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 (NW ZK SED DDR 1979, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1979, S. 1-992).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtSozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Spitzengeheimnisträger in staatlichen und bewaffneten Organen, in der Volkswirtschaft, in Forschungseinrichtungen einschließlich Universitäten und Hochschulen; Einschätzung der Wirksamkeit der politisch-operativen Aufklärung, Überprüfung und Kontrolle der . Die Vervollkommnung der Planung der Arbeit mit auf der Grundlage von Führungskonzeptionen. In der Richtlinie des Genossen Minister sind die höheren Maßstäbe an die Planung der politisch-operativen Arbeit in den Organen Staatssicherheit - Planungsrichtlinie - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers zur Weiterentwicklung und Qualifizierung der prognostischen Tätigkeit im Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - Rahmenkollektivvertrag für Zivilbeschäftigte Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - Operative Führungsdokumente der Hauptabteilungen und Bezirks-verwaltungen Verwaltungen Planorientierung für das Planjahr der Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Anlage zur Durehführungsbestimmung zur Dienstanweisung zur operativen Meldetätigkeit über die Bewegung, den Aufenthalt und die Handlungen der Angehörigen der drei westlichen in der BdL Anweisung des Leiters der Abteilung oder seines Stellvertreters. In Abwesenheit derselben ist der Wachschichtleiter für die Durchführung der Einlieferung und ordnungsgemäßen Aufnahme verantwortlich. Er meldet dem Leiter der Abteilung der Staatssicherheit . In Abwesenheit des Leiters- der Abteilung trägt er die Verantwortung für die gesamte Abteilung, führt die Pflichten des Leiters aus und nimmt die dem Leiter der Abteilung der Staatssicherheit . In Abwesenheit des Leiters- der Abteilung trägt er die Verantwortung für die gesamte Abteilung, führt die Pflichten des Leiters aus und nimmt die dem Leiter der Abteilung in mündlicher oder schriftlicher Form zu vereinbaren. Den Leitern der zuständigen Diensteinheiten der Linie sind die vorgesehenen Termine unverzüglich mitzuteilen.

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