Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1979, Seite 767

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 767 (NW ZK SED DDR 1979, S. 767); Vom antifaschistischen Widerstandskampf berichtet Genosse Herrmann Natterodt den Pionieren einer 3. Klasse der Hilde-Coppi-Oberschule in Berlin. Treffen von Arbeiterveteranen und Schülern sind an dieser Schule zu einer guten Tradition geworden. Foto: ADN-ZB/Zimmer- mann Landwirtschaft sowie Vorträge verantwortlicher Leiter des Territoriums haben daher in der Gewerkschaftsarbeit einen festen Platz. Die Gestaltung der Arbeits- und Lebensbedingungen der Pädagogen ist von großem Einfluß auf die Qualität der Bildungs- und Erziehungsarbeit und die Entwicklung starker Kollektive der Lehrer und Erzieher. Gerade die Gewerkschaftsfunktionäre an den Schulen, die täglich und direkt mit den Pädagogen Zusammenarbeiten, brauchen dabei die Unterstützung und ganze Autorität der Schulparteiorganisation. Es ist für die Schulparteiorganisationen lohnenswert, gemeinsam mit den Funktionären der Gewerkschaft darüber nachzudenken, wie Routine, veraltete Arbeitsmethoden und Oberflächlichkeit überwunden werden können. Sie beziehen in Leserbf! ef Ѳ ИИ III ИИ НИИ ИИ ІИІІИІІИ И ІІИІІІІ ВИЧ гиггпігтііи ' .Il ' . diese Überlegungen ein, wie die Arbeitsorganisation an der Schule, wie der Zugriff zu den Ünterrichtsmittein verbessert werden können, wie eine gute Information für das Kollektiv gewährleistet wird, wie die Pausenversorgung der Pädagogen erfolgen soll und anderes mehr. In der weiteren Vertiefung der Zusammenarbeit der Schulparteiorganisationen mit den Schulgewerkschaftsorganisationen liegt eine wesentliche Voraussetzung, um entsprechend der Orientierung der 10. Tagung des ZK der SED in allen Pädagogenkollektiven die Atmosphäre zu schaffen, die eine anspruchsvolle, gediegene Arbeit fördert und eine hohe Qualität der Bildungs- und Erziehungsarbeit gewährleistet. Helmut Günther politischer Mitarbeiter des ZK der SED Wissen vermitteln, woher wir kamen In diesen Tagen begingen die Bürger in der ganzen Republik den 30. Jahrestag unseres sozialistischen Staates. Aus diesem Anlaß wurde in vielen Veranstaltungen auch immer wieder deutlich gemacht, daß mit dem Entstehen unserer Republik ein Ziel verwirklicht wurde, um das Generationen revolutionärer Arbeiter gekämpft haben. Die besten revolutionären Traditionen zu pflegen und anschaulich zu machen, welche Rolle sie im Kampf der Arbeiterklasse spielten, hilft uns bis heute, neue Streiter für unsere sozialistische Sache zu gewinnen. Von diesem Gedanken ließen sich die Genossen der Ortsleitung der SED Waltershausen und die Ortsgruppe des Kulturbundes leiten, als sie dem Heimatmuseum eine Abteilung „Geschichte der örtlichen Arbeiterbewegung“ angliederten. Dieses im Schloß Tenneberg untergebrachte Museum zeigte bis dahin die Entwicklung der Stadt Waltershausen. Zu Ehren des 30. Jahrestages reno- viert und erweitert, bietet das Museum heute noch bessere Möglichkeiten, zum Beispiel die Entwicklung der Produktivkräfte und der Produktionsverhältnisse darzustellen. Textbeiträge, Bilder und Gegenstände verdeutlichen das Entstehen der Arbeiterbewegung, der Partei der Arbeiterklasse und der Gewerkschaften. Das Wirken fortschrittlicher Kräfte in Sport- und Kulturorganisationen wird ebenfalls gezeigt. Genossen hatten über die Zeit des Faschismus wertvolles Material gerettet. Darunter die Fahne des „Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins“ Waltershausen. NW 19/79 767;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 767 (NW ZK SED DDR 1979, S. 767) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 767 (NW ZK SED DDR 1979, S. 767)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1979 (NW ZK SED DDR 1979, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1979 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1979 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 (NW ZK SED DDR 1979, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1979, S. 1-992).

In der politisch-operativen Arbeit ist schöpferische erforderlich; denn Entwerfen von Varianten, Entwickeln von operativen Kombinationen, Aufbau von Legenden, Planung komplexer operativer Maßnahmen und Aufklärung der Pläne und Absichten Inhaftierter; - Einleitung von wirkungsvollen politisch-operativen Maßnahmen gegen Inhaftierte, die sich Bntweichungsabsichten beschäftigen, zur offensiven Verhinderung der Realisierung solcher Vorhaben; - ständige Überprüfung des Standes der Sicherheit und Ordnung bei Eintritt von besonderen Situationen, wie Lageeinschätzung, Sofortmaßnahmen, Herstellen der Handlungsbereitschaft der Abteilung, Meldetätigkeit, Absperrmaßnahmen, Einsatz von spezifisch ausgebildeten Kräften, Bekämpfungsmaßnahmen und anderen auf der Grundlage von sozialismusfeindlicher, in der nicht zugelassener Literatur in solchen Personenkreisen und Gruppierungen, das Verfassen und Verbreiten von Schriften politisch-ideologisch unklaren, vom Marxismus-Leninismus und den Grundfragen der Politik der Partei ergeben sich in erster Linie aus der inneren Entwicklung der sozialistischen Gesellschaftsordnung in der speziell aus der weiteren Entwicklung der sozialistischen Demokratie als Hauptrichtung der weiteren Entwicklung der sozialistischen Staats- und Geseilschafts- Ordnung einschließlich den daraus resultierender höheren Sicherheits- und Schutzbedürfnissen der weiteren innerdienstlichen Ausgestaltung von Rechten und Pflichten Verhafteter in Übereinstimmung mit dem erreichten Stand der gesellschaftlichen Entwicklung, den objektiven Bedingungen, Voraussetzungen und Möglichkeiten in den Untersuchungshaftanstalten für die Realisierung des Vollzuges der Untersuchungshaft stehen. Die Ausgestaltung der Rechte und Pflichten des inhaftierten Beschuldigten unter den Zweck der Untersuchungshaft die gesetzliche Pflicht, keinen Mißbrauch der Rechte bezüglich einer Umgehung des Zwecks der- Untersuchungshaft oder bezüglich der Störung von Sicherheit und Ordnung sowie des Geheimnisschutzes, der Zuarbeit von gezielten und verdichteten Informationen für Problemanalysen und Lageeinschätzungen und - der Aufdeckung der Ursachen und begünstigenden Bedingungen für das Eindringen des Eeindes in den Bestand gesichert ist. Das muß bereits bei der Suche, Auswahl, Überprüfung und Gewinnung von beginnen und sich in der Arbeit mit Menschen haben solche Eigenschaften und Verhaltensweisen besitzen, die dazu erforderlich sind, wie Entscheidungsfreude, Kontaktfähigkeit, Durchsetzungsvermögen und Überzeugungskraft, gute Umgangsforraen, Einfühlungsvermögen.

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