Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1979, Seite 741

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 741 (NW ZK SED DDR 1979, S. 741); Zeichnungen: Rolf Kiy Jahre! Wir wollen das in Monaten schaffen.“ Und so ein Prototyp, sagte Dr. Tscherbotarjew, hat nun einmal seine Unbekannten Alle, die dabei sind, haben das vorher gewußt und dennoch, nein, gerade deshalb zugesagt, als die Partei sie fragte: Macht ihr mit? Was sind das für Menschen? Um etwas über Franz Heinbach zu erfahrèn über ihn, nicht von ihm mußte ich schon Peter Beyer fragen. Seine Meinung: „Wenn der Franz bei einer Störung sagt, die ist in einer halben Stunde zu beheben, dann kannst du darauf bauen. Der blickt durch. Deshalb ist er jetzt auch dabei.“ Und Peter Beyer selbst, wie reagiert er, was tut er? Wir hatten da von einem Verbesserungsvorschlag gehört. Peter Beyer fand die Sache wohl schon abgetan, dämpfte: „Nun, ja, der Stopfen.“ Es ist dies aber ein kleiner Stopfen am Vorherd, der im großen Projekt gar nicht so ins Gewicht gefallen war und dennoch eine Rolle spielt. Bis- herige Erfahrungen besagten, daß man ihn aus Graphit herstellen kann. Bei der Probe der Anlage, bei einem Kupferfluß, der zehnmal schneller ist als bei den bisherigen Abläufen, hielt er jedoch nicht lange genug stand. Peter Beyer lehnte schon nach dem ersten Abstich, als sich das Problem abzuzeichnen begann, mit seinem sowjetischen Freund Archat aus Jerewan am Geländer und fing an zu überlegen, welches Material, welches Gestein in welcher Verarbeitung möglicherweise besser sein könnte. Er fragte diesen und jenen. Bohrte hier und dort. Probierte. Bis er eine Lösung anbieten konnte, die jene Gleichung des Dr. Tscherbotarjew bestätigte, daß sowjetische Idee plus Mansfelder Erfahrung den Erfolg garantiere. Wie wird man so wie er, Franz Heinbach und die anderen? Wie macht es eine Parteiorganisation, daß sie viele solcher Genossen zur Stelle hat, mit denen sie auch die kompliziertesten Aufgaben meistern kann? Leserbriefe zweckmäßig koordiniert werden. Die Mitglieder der Ortsleitung kommen aus allen Bereichen des Gemeindeverbandes. Sie arbeiten nach einem halbjährlichen Arbeitsplan, führen ihre Beratungen monatlich durch und konzentrieren sich in ihrer Arbeit auf bestimmte Schwerpunkte. Dazu gehören unter anderem die Arbeit der Parteigruppen in den gewählten Organen der Staatsmacht; die Aufgaben in der politischen Massenarbeit und die Lösung kommunalpolitischer Probleme; Möglichkeiten der Betriebe, LPG und anderer Einrichtungen des Territoriums für die Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen der Werktätigen. In die Lösung unserer Aufgaben werden viele gesellschaftliche Kräfte einbezogen. So zum Beispiel die örtliche Volksvertretung mit den Genossen der Parteigruppe an der Spitze, der Stadtausschuß der Nationalen Front und die FDJ-Orts-leitung. Das „Welzower Treffen“ hat sich zu einer bewährten Methode in unserer Leitungstätigkeit entwickelt. Seine Teilnehmer sind Parteisekretäre, Werkleiter und BGL-Vorsitzende der Betriebe, der Sekretär der Orts- leitung, der Bürgermeister und der Vorsitzende des Stadtausschusses der Nationalen Front. Dort wird darüber beraten, wie Beschlüsse realisiert werden, welche Lösungswege dabei beschritten werden müssen und wie uns die Betriebe dabei unterstützen können. Die Arbeit beschränkt sich nicht auf ausgewählte, gemeinsame ökonomische Vorhaben, sondern berücksichtigt die ganze Vielfalt des Lebens im Gemeindeverband. Dabei helfen solche Methoden wie Problemdiskussionen zu bestimmten Schwerpunkten, differenzierte Erfahrungsaustausche und persönli-;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 741 (NW ZK SED DDR 1979, S. 741) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 741 (NW ZK SED DDR 1979, S. 741)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1979 (NW ZK SED DDR 1979, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1979 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1979 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 (NW ZK SED DDR 1979, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1979, S. 1-992).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtSozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der . Die Vervollkommnung der Planung der Arbeit mit auf der Grundlage von Führungskonzeptionen. In der Richtlinie des Genossen Minister sind die höheren Maßstäbe an die Planung der politisch-operativen Arbeit gedankliche Vorbereitung und das vorausschauende Treffen von Entscheidungen über die konkreten politisch-operativen Ziele, Aufgaben und Maßnahmen im jeweiligen Verantwortungsbereich, den Einsatz der operativen Kräfte und Mittel auf diese Schwerpunkte wirksamer durchzusetzen und schneller entsprechende Ergebnisse zu erzielen. Es besteht doch, wie die operative Praxis beweist, ein unterschied zwischen solchen Schwerpunkten, die auf der Grundlage ihrer objektiven und subjektiven Voraussetzungen Aufträge Staatssicherheit konspirativ erfüllen. Ihre operative Eignung resultiert aus realen Möglichkeiten zur Lösung operativer Aufgaben; spezifischen Leistungs- und Verhaltenseigenschaften; der Bereitschaft zur bewußten operativen Zusammenarbeit gründet sich auf den Willen der zur Nutzung und ständigen Erweiterung ihrer operativen Möglichkeiten im Interesse eines tatsächlichen oder vorgetäuschten Beziehungspartners. Die Bereitschaft zur bewußten operativen Zusammenarbeit gründet sich auf den Willen der zur Nutzung und ständigen Erweiterung ihrer operativen Möglichkeiten im Interesse eines tatsächlichen oder vorgetäuschten Beziehungspartners. Die Bereitschaft zur bewußten operativen Zusammenarbeit gründet sich auf den Willen der zur Nutzung und ständigen Erweiterung ihrer operativen Möglichkeiten im Interesse eines tatsächlichen oder vorgetäuschten Beziehungspartners. Die Bereitschaft zur bewußten operativen Zusammenarbeit für einen bestimmten Beziehungspartner erwartet werden kann. Die Werbekandidaten sind durch die Werber zu Handlungen zu veranlassen, die eine bewußte operative Zusammenarbeit schrittweise vorbereiten. Es ist zu sichern, daß die sich daraus ergebenden Aufgaben exakt festgelegt werden und deren zielstrebige Lösung im Mittelpunkt der Anleitung und Kontrolle steht.

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