Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1979, Seite 709

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 709 (NW ZK SED DDR 1979, S. 709); sundheitswesens, für Freizeit und Erholung und noch vieles mehr bestimmen heute weitgehend das Antlitz unserer Städte und Gemeinden. Sie sind auch der Maßstab für dasjenige, was wir bislang noch nicht zu erneuern vermochten und in den kommenden Jahren entsprechend unseren Möglichkeiten im Interesse der Werktätigen verändern werden. Alles das ist jedoch, so meine ich. nur in seiner ganzen Bedeutung zu erfassen, wenn wir das Wichtigste im Auge behalten. Das ist die Tatsache. daß sich im Verlaufe der revolutionären Umwälzung und der Entwicklung der sozialistischen Gesellschaft in unserer Republik die Menschen grundlegend verändert, ja. daß unter den heutigen Arbeitsund Lebensbedingungen sich neue Menschen entwickelt haben. Blicken wir auf die dreißigjährige Entwicklung unserer Deutschen Demokratischen Republik zurück und vergegenwärtigen wir uns, mit welchen Menschen wir die Arbeit beginnen mußten, so scheint mir der Anspruch berechtigt, daß unsere Partei auf diese Entwicklung besonders stolz sein darf. Ihr ging es in ihrer gesamten Tätigkeit immer um die Menschen, in den ersten Nachkriegsjahren besonders um die Überwindung ihrer Lethargie und Hoffnungslosigkeit. Das Ziel war die Entfaltung ihrer Fähigkeiten und Talente und die Herausbildung solcher gesellschaftlichen Verhältnisse, die wahrhaft menschenwürdig sind. Mit der Feststellung und Bekräftigung der Hauptaufgabe haben der VIII. und IX. Parteitag diese Grundorientierung der Politik unserer Partei bekanntlich erneut eindeutig bestätigt. Heute, nach dreißig Jahren erfolgreicher Umsetzung der Ideen des Sozialismus in unserem Lande, können unsere Partei und jedes ihrer Mitglieder mit voller Berechtigung feststellen, daß diese Veränderung der Menschen die größte historische Leistung ist, die wir an der Spitze der Arbeiterklasse in diesem Zeitabschnitt vollbracht haben. Immer wieder ist mir das in den letzten Jahren bewußt geworden, wenn ich in Betrieben und Genossenschaften oder in Städten und Dörfern mit Arbeitern, Ingenieuren, Genossenschaftsbauern oder anderen Werktätigen über ihre Arbeit und ihr Leben sprach. Ohne Ausnahme waren das selbstbewußte Persönlichkeiten, Menschen mit einem hohen politischen Verantwortungsbewußtsein gegenüber unserer sozialistischen Gesellschaft und dem Arbeiter-und-Bauern-Staat, mit einer hohen beruflichen und geistig-kulturellen Bildung, neuen sozialistischen Moralauffassungen in ihrer Arbeit und im gesellschaftlichen Leben. Und was man nicht hoch genug einschätzen kann, es sind Menschen mit einem tief verwurzelten Bewußtsein der Freundschaft und Solidarität mit den Völkern der Sowjetunion und der anderen sozialistischen Staaten sowie allen anderen für Freiheit und Unabhängigkeit kämpfenden Völkern. Selbstverständlich übersehen wir nicht, daß die Entwicklung nicht stehenbleibt, daß die sich ständig erhöhenden Anforderungen der gesellschaftlichen Entwicklung in unserem eigenen Lande und auch die weltweite Auseinandersetzung mit dem imperialistischen Klassengegner unsere Partei gerade in bezug auf die Herausbildung sozialistischen Denkens und Handelns der Menschen immer wieder vor neue Probleme stellt. Es war und bleibt für alle Mitglieder unserer Wahrhaft humanistische Verhältnisse Die Veränderung des Menschen ist die größte Tat Eine berühmte Erkenntnis von Karl Marx NW 18 79 709;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 709 (NW ZK SED DDR 1979, S. 709) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 709 (NW ZK SED DDR 1979, S. 709)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1979 (NW ZK SED DDR 1979, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1979 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1979 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 (NW ZK SED DDR 1979, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1979, S. 1-992).

Der Leiter der Hauptabteilung hat dafür Sorge zu tragen und die erforderlichen Voraussetzungen zu schaffen, daß die Bearbeitung von Ermittlungsverfahren wegen nachrichtendienstlicher Tätigkeit und die Untersuchung damit im Zusammenhang stehender feindlich-negativer Handlungen, Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Anweisung zur einheitlichen Ordnung über das Betreten der Dienstobjekte Staatssicherheit , Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit . Anweisung zur Verstärkung der politisch-operativen Arbeit in den Bereichen der Kultur und Massenkommunikationsmittel Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung des Ministers zur Leitung und Organisierung der politischoperativen Bekämpfung der staatsfeindlichen Hetze Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung vorbeugende Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung politischer Ooiergrundtäiigkeii Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung Über den Vollzug der Untersuchungshaft und die SeMto lelatung der Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Organisierung, Durchführung und des Besucherverkehrs in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Besucherordnung - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung in den Dienst Objekten der Abteilung Staatssicherheit Berlin Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit , Aus-ffSiung; Durchführungslbastimmung zur Anweisung zur Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung in der Untersuchungshaftanstalt und bei allen Vollzugsmaßnahmen außerhalb derselben notwendig. Sie ist andererseits zugleich eine Hilfe gegenüber dem Verhafteten, um die mit dem Vollzug der Untersuchungshaft ist zu gewährleisten, daß der Verhaftete sicher verwahrt wird, sich nicht dem Strafverfahren entziehen und keine die Aufklärung der Straftat oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdende Handlungen begehen können, Gleichzeitig haben die Diensteinheiten der Linie als politisch-operative Diensteinheiten ihren spezifischen Beitrag im Prozeß der Arbeit Staatssicherheit zur vorbeugenden Verhinderung, zielgerichteten Aufdeckung und Bekämpfung subversiver Angriffe des Gegners zu leisten. Aus diesen grundsätzlichen Aufgabenstellungen ergeben sich hohe Anforderungen an die allseitige Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung im Umgang mit den Inhaftierten weisungsberechtigt. Nährend der medizinischen Betreuung sind die Inhaftierten zusätzlich durch Angehörige der Abteilung abzusichern.

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