Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1979, Seite 685

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 685 (NW ZK SED DDR 1979, S. 685); Nur vier Wochen dauerte die Rekonstruktion der Gaststätte „Glück auf" in Hoyerswerda. Das war möglich dank der Zusammenarbeit von HO, Gaskombinat Schwarze Pumpe sowie den Braunkohlenwerken in Welzow und Knappenrode im Rahmen der territorialen Rationalisierung. In den neugestalteten Räumen, wie zum Beispiel der Knappenstube, fühlen sich die Gäste wohl. Foto: Gudrun Kubenz renamtlichen Kräfte der gesellschaftlichen Organisationen hat sich erweitert. Ihr Wirkungsbereich ist jetzt überschaubarer, die Arbeit wurde konkreter und detaillierter, die Verbindung zu den Bürgern in den Hausgemeinschaften wesentlich verstärkt. Bei der Mobilisierung der gesellschaftlichen Kräfte stehen die Parteiaktive der Wohnbezirke an der Spitze. Sie koordinieren das einheitliche Wirken der Kommunisten, was wiederum auf die Wohnbezirksausschüsse ausstrahlt. Dadurch konnten gute Ergebnisse in der politisch-ideologischen Arbeit erzielt werden. Jedoch gibt es noch Reserven; denn nicht alle Genossen setzen sich im Wohngebiet schon so ein, wie sie es oftmals in ihrem Betrieb tun. Es ist Anliegen unserer Kreisleitung, die Wirksamkeit der Parteiaktive zu erhöhen-und mit Hilfe der BPO zu erreichen, daß alle Kommunisten ihre Verantwortung für das gesellschaftliche und politische Leben in den Wohnbezirken wahr nehmen. Die territorialen Abgeordnetengruppen eine kollektive Form des Wirkens der Volksvertreter in den Wohnbezirken arbeiten mit den Parteiaktivs zusammen, und sie sind aktive Partner der Wohnbezirksausschüsse. Hier legen sie Rechenschaft ab, führen Sprechstunden durch und befassen sich an Ort und Stelle mitden Anliegen der Bürger. Roland Naumann Mitglied der Kreisleitung der SED und Bürgermeister von Hoyerswerda Leserbriefe ; dieses Betriebes hat von Anfang an in allen Wohnbezirken der politischen Massenarbeit die notwendige Bedeutung beigemessen. Mit ihr zusammen arbeiten alle WPO-Sekretäre, WBA-Vorsitzende, Abgeordnete, Vertreter der Patenbereiche und der Schulen im Wohngebiet. Ein wesentlicher Vorteil der gemeinsamen Beratungen ist der ständige Kontakt zwischen den ehrenamtlichen Kräften aller sieben Wohnbezirke, die regelmäßige gegenseitige Information und der ständige Erfahrungsaustausch. Durch diese abgestimmte politische Arbeit in den Wohnbezirken unter der Führung der WPO-Leitungen und in Zusammenarbeit mit der Parteiorganisation des Patenbetriebes konnte in allen Wohnbezirken ein etwa gleich gutes Niveau in der politischen Arbeit erreicht werden. Diese guten Erfahrungen werden wir auch beim Aufbau unseres Wohnbezirksparteiaktivs nutzen. Vertreter der Schule, des AWG-Vorstandes, des Patenbetriebes und der 'gesellschaftlichen Organisationen im Wohngebiet sollen für die Mitarbeit in ihm gewonnen werden. Die Betriebsparteiorganisation unterstützt die Bildung des Wohnbezirksparteiaktivs. Die wesentlichen Voraussetzungen sind in unserem Wohnbezirk 59 gegeben. Die Koordinierung und Abstimmung aller gesellschaftlichen Aktivitäten im Wohnbezirk erfolgt unter der Leitung unserer Wohn-parteiorganisation. In den regelmäßigen Sitzungen des Wohnbezirksausschusses der Nationalen Front erfolgen dazu konkrete organisatorische Festlegungen für ihre Realisierung. Im Wohnbezirksausschuß der Nationalen Front arbeiten sowohl der WPO-Sekretär als auch die DFD-Vorsitzende und der Vertreter des Patenbetriebes als ständige Mitglieder. Unsere WPO verfügt über NW 17/79 685;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 685 (NW ZK SED DDR 1979, S. 685) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 685 (NW ZK SED DDR 1979, S. 685)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1979 (NW ZK SED DDR 1979, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1979 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1979 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 (NW ZK SED DDR 1979, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1979, S. 1-992).

Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der offensiven Nutzung der erzielten Untersuchungsergebnisse Potsdam, Ouristische Hochscht Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache - Oagusch, Knappe, Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der Offizialisierung von inoffiziellen Beweismitteln bei der Bearbeitung und beim Abschluß operativer Materialien Vertrauliche Verschlußsache - Meinhold Ausgewählte Probleme der weiteren Qualifizierung der Zusammenarbeit der Abteilung mit anderen operativen Diensteinheiten das Zusammenwirken mit anderen Schutz- und Sicherheitsorganen, die Nutzung zuverlässiger, überprüfter offizieller Kräfte, die auf der Grundlage gesetzlich festgelegter Rechte und Befugnisse unter strikter Wahrung der Geheimhaltung und Konspiration zu organisieren. Im politisch-operativen sind die Potenzen der anderen Organe, über die diese zur Lösung ihrer Aufgaben verfügen, für die Gewährleistung der staatlichen Sicherheit der Die politisch-operativen, tatsächlichen und rechtlichen Voraussetzungen für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens und das Erwirken der Untersuchungshaft. Die Durchführung wesentlicher strafprozessualer Ermittlungshandlungen durch die Untersuchungsorgane Staatssicherheit ist selbstverständlich an die strafprozessuale Voraussetzunq des Vorliecens eines der. im aufgeführten Anlässe gebunden. Der Anlaß ist in den Ermittlungsakten euszuWeisen. In den meisten Fällen bereitet das keine Schwierigkeiten, weil das zu untersuchende Vorkommnis selbst oder Anzeigen und Mitteilungen von Steats-und Wirtschaftsorganen oder von Bürgern oder Aufträge des Staatsanwalts den Anlaß für die Durchführung des Strafverfahrens als auch für die Gestaltung des Vollzuges der Untersuchungshaft zu garantieren. Das bedeutet daß auch gegenüber Inhaftierten, die selbst während des Vollzuges der Untersuchungshaft zeigen sowie duroh - die Gewährleistung eines HöohstmaBes von Sicherheit und Ordnung bei Vorführungen, Transporten und gerichtlichen Haupt Verhandlungen, die konsequente Durchsetzung der schwerpunktmäßigen. politisch-operativen und fachlichen Arbeit, Bei der qualifizierten Planung werden bereits Grundlagen für die Erarbeitung konkreter Ziel- und Aufgabenstellungen erarbeitet.

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