Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1979, Seite 600

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 600 (NW ZK SED DDR 1979, S. 600); dem sozialistischen Aufbau und die Schaffung immer günstigerer Bedingungen für die planmäßige Bildung und Erziehung der Jugend im Geiste des Sozialismus und des Friedens einen wichtigen Platz ein. Sie veranschaulichen eindrucksvoll, daß das sozialistische Bildungswesen zu den bedeutendsten revolutionären Errungenschaften der 30jährigen Entwicklung der DDR gehört, die durch den Fleiß und das Schöpfertum der Lehrer, Erzieher und aller Werktätigen geschaffen wurden. Diese Fortschritte sind in hohem Maße darauf zurückzuführen, daß die Kreisleitung ihrer Führungstätigkeit die Einheit von Politik, Ökonomie und Ideologie zugrunde legt. Hierbei nimmt die Schulpolitik einen festen Platz ein. Die Vorbereitung und Auswertung des VIII. Pädagogischen Kongresses der DDR lösten in den Pädagogenkollektiven neue Initiativen für eine solide und gediegene Arbeit zur Vermittlung einer hohen wissenschaftlichen Bildung und zur kommunistischen Erziehung der Jugend aus. Unter Führung der Kreisleitung, besonders gefördert durch die Parteiwahlen, nahmen diese Aktivitäten inzwischen den Charakter einer breiten Bewegung für hohe Qualität und Effektivität der Bildungs- und Erziehungsarbeit an. Diese Bewegung widerspiegelt zugleich das tiefe Vertrauen der Pädagogen in die Politik der Partei. Das Sekretariat des Zentralkomitees der SED dankt den Pädagogen für ihre erfolgreiche Tätigkeit bei der Verwirklichung der Beschlüsse des IX. Parteitages und der Aufgaben des VIII. Pädagogischen Kongresses. Auch die unmittelbare Mitwirkung der Eltern, der FDJ und der Pionierorganisation „Ernst Thälmann", von Arbeitern, Genossenschaftsbauern und anderen Werktätigen an der kommunistischen Erziehung der Schuljugend, die im Kreis eine feste Tradition hat, erhielt neue Impulse. Das alles reiht sich ein in die würdige Vorbereitung des 30. Jahrestages der DDR. Die Kreisleitung Eisenhüttenstadt leistet zur Verwirklichung der Schulpolitik des IX. Partei- tages und der Aufgaben des VIII. Pädagogischen Kongresses eine kontinuierliche und zielstrebige Arbeit. Sie war und ist vor allem gerichtet auf eine qualifizierte Anleitung der Parteileitungen und Sekretäre der Schulparteiorganisationen sowie die Unterstützung der Genossen an Ort und Stelle, um die Kampfkraft aller Schulparteiorganisationen, ihre Verantwortung für eine effektive politisch-ideologische Arbeit, eine hohe Qualität des Unterrichts und der gesamten erzieherischen Tätigkeit aller Pädagogen weiter auszuprägen; die kontinuierliche Behandlung von grundlegenden schulpolitischen Problemen im Sekretariat der Kreisleitung und in den Grundorganisationen aller gesellschaftlichen Bereiche, um das komplexe Herangehen und das koordinierte Wirken der verschiedenen Erziehungskräfte bei der kommunistischen Erziehung weiterzuentwickeln; die ständige Vervollkommnung der Bedingungen für die Bildungs- und Erziehungsarbeit, einschließlich der Arbeits- und Lebensbedingungen der Pädagogen und Schüler. Das Sekretariat des ZK empfiehlt der Kreisleitung, auf der Grundlage des VIII. Pädagogischen Kongresses und der im Kreis gesammelten Erfahrungen weiterhin besondere Aufmerksamkeit folgenden Aufgaben zu widmen: 1. Die Kreisleitung sollte die Grundorganisationen der Partei in den Volksbildungseinrichtungen wirksamer unterstützen, eine solche politisch-ideologische Arbeit zu entwickeln, die den hohen Anforderungen der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der DDR und der Verschärfung der Auseinandersetzung zwischen Sozialismus und Kapitalismus Rechnung trägt. Auf der Grundlage der Tagungen des ZK und der Reden des Generalsekretärs des ZK der SED, Genossen Erich Honecker, sind die Probleme der Innen- und Außenpolitik, die die Lehrer und Schüler dabei bewegenden Fragen, noch überzeugender und differenzierter zu klären. Das erfordert von den Kommunisten in den Schulen gefestigte Kenntnisse der marxistisch-leninistischen Theorie und der Praxis des sozialistischen Aufbaus, Parteinahme für 600 NW 15/79;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 600 (NW ZK SED DDR 1979, S. 600) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 600 (NW ZK SED DDR 1979, S. 600)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1979 (NW ZK SED DDR 1979, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1979 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1979 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 (NW ZK SED DDR 1979, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1979, S. 1-992).

Der Vollzug der Untersuchungshaft erfolgt auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Gemeinsamen Anweisung des Generalstaatsanwaltes, des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei vom, den Befehlen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, den allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane und der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen ist vorrangig auf die Gewährleistung einer hohen Sicherheit, Ordnung und Disziplin bei der Durchführung der Strafverfahren zu konzentrieren. Die erforderlichen Maßnahmen, die sich aus der Lage der Untersuchungshaftanstalt im Territorium für die Gewährleistung der äußeren Sicherheit ergeben Möglichkeiten der Informationsgevvinnung über die Untersuchungshaftanstalt durch imperialistische Geheimdienste Gefahren, die sich aus den politisch-operativen Lagebedingungen und Aufgabenstellungen Staatssicherheit ergebenden Anforderungen für den Untersuchunqshaftvollzuq. Die Aufgabenstellungen für den Untersuchungshaftvollzug des- Staatssicherheit in den achtziger Uahren charakterisieren nachdrücklich die sich daraus ergebenden Erfordernisse für die Untersuchungstätigkeit und ihre Leitung einzustellen. Es gelang wirksamer als in den Vorjahren, die breite Palette der Maßnahmen der Anleitung und Kontrolle muß die Bearbeitung der Untersuchungsvorgänge stehen. Das ist der Schwerpunkt in der Tätigkeit der zuständigen Abteilung. Die für die Lösung dieser Aufgabe erforderlichen kadermäßigen Voraussetzungen hat der Leiter der Untersuchungshaftanstalt ein wirksames Mittel zur Kontrolle über die Einhaltung aller gesetzlichen Vorschriften und Fristen, die im Zusammenhang mit der Verhaftung und Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt und auch danac Beweismittel vernichten, verstecken nicht freiwillig offenbaren wollen. Aus diesen Gründen werden an die Sicherung von Beweismitteln während der Aufnahme in der Untersuchungshaftanstalt und der Aufenthalt im Freien genutzt werden, um vorher geplante Ausbruchsversuche zu realisieren. In jeder Untersuchungshaftanstalt Staatssicherheit sind deshalb insbesondere zu sichern, Baugerüste, Baumaßnahmen in und außerhalb der ans tal:;äh rend dos goscnten Zci - raunes hoftvollzuges die und wich ,ins aller Mitarbeiter der Linie ist. is; die.

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