Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1979, Seite 583

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 583 (NW ZK SED DDR 1979, S. 583); Neues Schuljahr im Zeichen des 30. Jahrestages der DDR Von Lothar Oppermann, Leiter der Abteilung Volksbildung des ZK der SED i'ii г мвішнп 'тіі w гг ?ідяі ѵішппатаммшиивамгііііі wit ни пггічіші r Das Schuljahr 1979/80 steht ganz im Zeichen des 30. Jahrestages der Gründung der DDR. Die Bilanz, die unsere Gesellschaft im 30. Jahr des Bestehens unserer Republik auch auf schulpolitischem Gebiet ziehen kann, veranschaulicht eindrucksvoll, daß das sozialistische Bildungswesen zu den großen revolutionären Errungenschaften unseres Landes gehört. Die sozialistische Schule wird das unterstreicht die große Resonanz, die der VIII. Pädagogische Kongreß der DDR in der gesamten Gesellschaft gefunden hat von Millionen Menschen als ihre Schule empfunden. Sie vermittelte ihnen und ihren Kindern jenes Wissen, jene Einsicht, Ideale und Anschauungen, die sie zum aktiven Mitgestalten unserer Gesellschaft befähigen. An der Entwicklung und ständigen Vervollkommnung unseres Bildungswesens haben die Lehrer und Erzieher einen entscheidenden Anteil. Die Schulparteiorganisationen berücksichtigen das stets in ihrer politischen Arbeit. Sie gehen davon aus, daß auch im soeben abgeschlossenen Schuljahr 1978/79 die Pädagogen im Sinne ihrer Willensbekundung zum VIII. Pädagogischen Kongreß erneut durch ihre rege, konstruktive und angespannte Arbeit einen wirksamen Beitrag zur weiteren Erfüllung der Beschlüsse des IX. Parteitages der SED leisteten. Eine Herzenssache der Pädagogen Die Lehrer sehen es als Herzenssache an, das Jubiläum der DDR mit guten Leistungen und neuen Initiativen vorzubereiten. Ihr Kampf um eine solide und gediegene Arbeit an jeder Schule und Klasse hat inzwischen den Charakter einer breiten Bewegung angenommen, die zugleich das tiefe Vertrauen der Lehrer in die Politik der Partei widerspiegelt. Vielfältige Impulse für die weitere politisch-ideologische und pädagogische Arbeit vermittelte die 10. Tagung des Zentralkomitees. Das Studium ihrer Dokumente, insbesondere des Schlußwortes des Generalsekretärs unserer Partei, Genossen Erich Honecker, hilft den Schulparteiorganisationen, die Ergebnisse der zurückliegenden Arbeit und die Lösung künftiger Aufgaben noch besser vom Standpunkt der Gesamtpolitik der Partei aus zu betrachten. Ökonomie, Politik und Ideologie werden stärker in ihrer untrennbaren Einheit gesehen, die den Beschlüssen des IX. Parteitages zugrunde liegt. Zugleich bekräftigen die Pädagogenkollektive ihre feste Bereitschaft, diese Beschlüsse unter allen Bedingungen zu verwirklichen. Sie betrachten die Aufgabe, die Leistungsfähigkeit unseres Landes weiter rasch zu steigern, als Aufforderung an sich selbst, alle Potenzen unseres Bildungswesens voll auszuschöpfen. An der Entwicklung dieser Haltung haben die Schulparteiorganisationen, der selbstlose Einsatz und der politische Einfluß der Kommunisten unter den Pädagogen einen hohen Anteil. Im Kampf um die Verwirklichung der Beschlüsse von Partei und Regierung sind viele SPO politisch gewachsen. Sie tragen zu einer vorwärtsdrängenden und optimistischen Atmosphäre bei und konnten neue Erfahrungen, besonders auch in den Parteiwahlen, sammeln. Das Sekretariat des ZK hat im Beschluß vom 27. Juni 1979 zum Bericht der Kreisleitung Eisenhüttenstadt über die Auswertung und Durchführung der Aufgaben des VIII. Pädagogischen Kongresses wichtige Erfahrungen und Erkenntnisse in der Führungstätigkeit bei der Durchsetzung der schulpolitischen Beschlüsse verallgemeinert. Es orientierte zugleich die Kreisleitungen, Schulparteiorganisationen sowie die Parteiorganisationen in allen gesellschaftlichen Bereichen auf die weiteren dabei zu lösenden Aufgaben. (Siehe Beilage in diesem Heft) Um die Erhöhung der Kampfkraft Mit der 10. Tagung des ZK steht in den Mitgliederversammlungen zu Beginn des Schuljahres 1979/80 und im gesamten Parteileben eine Kernfrage: Wie gewinnt jede SPO neuen Zuwachs an Kampfkraft, um entsprechend den Beschlüssen des ZK all das Punkt für Punkt zu realisieren, was NW 15/79 583;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 583 (NW ZK SED DDR 1979, S. 583) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 583 (NW ZK SED DDR 1979, S. 583)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1979 (NW ZK SED DDR 1979, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1979 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1979 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 (NW ZK SED DDR 1979, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1979, S. 1-992).

Der Vollzug der Untersuchungshaft hat den Aufgaben des Strafverfahrens zu dienen und zu gewährleist en, daß der Verhaftete sicher verwahrt wird, sich nicht., däm Straf -verfahren entziehen kann und keine Aufklärung der Straftat oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdende Handlung begehen känp, -sk?;i. Aus dieser und zli . Auf gabenstellung ergibt sich zugleich auch die Verpflichtung, die Einhaltung und Durchsetzung der sozialistischen Gesetzlichkeit ist die Staatsanwaltschaftüche Aufsicht über den Vollzug der Untersuchungshaft zu werten. Die staatsanwaltschaftliohe Aufsicht über den Untersuchungs-haftVollzug - geregelt im des Gesetzes über die Aufgaben und Befugnisse der Deutschen Volkspolizei, der Verordnung zum Schutz der Staatsgrenze, der Grenzordnung, anderer gesetzlicher Bestimmungen, des Befehls des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über Maßnahmen zum schnellen Auffinden vermißter Personen und zur zweifelsfreien Aufklärung von Todesfällen unter verdächtigen Umständen vom Ouli Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Unterstützung anderer Organe bei der Durchsetzung von gesetzlich begründeten Maßnahmen durch die Deutsche Volkspolizei, Oanuar Anweisung des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Auferlegung von Kosten und die Durchführung der Ersatzvornahme. zu regeln. Im Befehl des Ministers für Staatssicherheit zur Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens der und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Instruktion zum Befehl des Ministers für Staatssicherheit und die damit erlassenen Ordnungs- und Verhaltens-regeln für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstatt Staatssicherheit - Hausordnung - die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft voin sowie der dienstlichen Bestimmungen und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, der allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften der zentralen Rechtspflegeorgane, der Weisungen der am Vollzug der Untersuchungshaft beteiligten Organen ist vorrangig auf die Gewährleistung einer hohen Sicherheit, Ordnung und Disziplin bei der Durchführung der Strafverfahren zu konzentrieren.

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