Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1979, Seite 581

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 581 (NW ZK SED DDR 1979, S. 581); gedeiht und mit hohem Verantwortungsbewußtsein geprüft wird, wie es um den eigenen Beitrag zum raschen ökonomischen Wachstum steht. Die Diskussionen zu diesen Themen, die Einsicht in die ökonomischen Gesetzmäßigkeiten des Sozialismus werden die Genossen darin bestärken, die unlösliche Einheit von Wort und Tat bei der Lösung der praktischen Aufgaben durchzusetzen und in ihren Arbeitskollektiven neue Aktivitäten auszulösen. Von höchster Aktualität ist die Auseinandersetzung mit der Politik und Ideologie des Feindes. Dafür bildet die Leninsche Lehre vom Imperialismus die wissenschaftliche Grundlage. Sie fördert das Verständnis für die Prozesse der Verschärfung der allgemeinen Krise des Kapitalismus. Die Behandlung dieser Probleme im Parteilehrjahr ist darauf gerichtet, die geistige Offensive des Marxismus-Leninismus noch wirksamer zu führen, die revolutionären Errungenschaften des Sozialismus noch plastischer darzustellen und die bürgerliche Ideologie noch konsequenter zu zerschlagen. Das hat die jüngste Beratung der Sekretäre der Zentralkomitees der kommunistischen und Arbeiterparteien sozialistischer Länder für internationale und ideologische Arbeit in Berlin mit allem Nachdruck betont. Wesentlich zu vertiefen sind die Kenntnisse über Wurzeln und Erscheinungen der Aggressivität des Imperialismus. Nach wie vor ist dieses Gesellschaftssystem der Hauptfeind des Menschheitsfortschritts, bildet es die Quelle der Kriegsgefahr. Illusionen über einen angeblichen Wandel des Imperialismus fehlt jeder Grund, und es darf ihnen kein Raum gegeben werden Erst in jüngster Zeit zeigt das Langzeitprogramm der NATO-Hochrüstung erneut, daß es die Absicht des militärisch-industriellen Komplexes ist, den Entspannungsprozeß zu torpedieren. Das aber soll mit der Lüge von der „Bedrohung aus dem Osten“ vernebelt werden. Es ist unübersehbar, daß hier in Mitteleuropa, an der Nahtstelle von Sozialismus und Imperialismus, inmitten des Spannungsfeldes von Krieg und Frieden, die reaktionärsten Kreise des Imperialismus die antikommunistische Kampagne anheizen. Trotz der im Zuge der Veränderung des internationalen Kräfteverhältnisses gewandelten Methoden der Auseinandersetzung haben diese Kräfte ihr expansionistisches Bestreben nicht aufgegeben. In unmittelbarer Konfrontation mit dem Imperialismus hat die DDR als Staat des Friedens eine hohe Verantwortung, der sie im festen Bündnis mit der UdSSR und allen friedliebenden Kräften in der Welt voll gerecht wird. Dementsprechend ist Wachsamkeit gegenüber allen imperialistischen Anschlägen auf den Frieden und die Sicherheit der Völker geboten. Mit unseren überlegenen geistigen Waffen muß jeder Art der ideologischen Diversion des Gegners eine entschiedene Abfuhr erteilt und jede Einmischung in die inneren Angelegenheiten unseres Landes kämpferisch unterbunden werden. Im ideologischen Kampf zwischen Sozialismus und Kapitalismus gibt es keine Windstille, keine Koexistenz und keine Kompromisse. Es kann sie nicht geben, weil sozialistische und bürgerliche Ideologie unversöhnlich sind. Bei der Behandlung dieser Fragen wird das Studium der Geschichte der SED im Parteilehrjahr eine bedeutende Hilfe sein. Nachdem bereits im Vorjahr vor allem jene Genossen den „Abriß“ studiert haben, Entlarvung des Imperialismus Keine ideologische Windstille NW 15/79 581;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 581 (NW ZK SED DDR 1979, S. 581) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 581 (NW ZK SED DDR 1979, S. 581)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1979 (NW ZK SED DDR 1979, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1979 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1979 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 (NW ZK SED DDR 1979, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1979, S. 1-992).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen !; Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer !j Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtun- nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Spitzengeheimnisträger in staatlichen und bewaffneten Organen, in der Volkswirtschaft, in Forschungseinrichtungen einschließlich Universitäten und Hochschulen; Einschätzung der Wirksamkeit der politisch-operativen Aufklärung, Überprüfung und Kontrolle der Spitzengeheimnisträger in staatlichen und bewaffneten Organen, in der Volkswirtschaft, in Forschungseinrichtungen einschließlich Universitäten und Hochschulen; Einschätzung der Wirksamkeit der politisch-operativen Aufklärung, Überprüfung und Kontrolle der Rück Verbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rah- inen der Absicherung des Reise-, Besucherund Trans tverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtSozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rück Verbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rah- inen der Absicherung des Reise-, Besucherund Trans tverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der und der dazu dienen müssen, eine höhere operative Wirksamkeit in der gesamten Arbeit mit sowie ein Maximum an Sicherheit in den Systemen zu gewährleisten.

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