Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1979, Seite 553

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 553 (NW ZK SED DDR 1979, S. 553); Parteigruppenorganisator Georg Rzepka ist Baggerfahrer im Braunkohlentagebau Klettwitz. Unter dem Motto „Zeit ist mehr als Geld" hat er nach der 10. Tagung des Zentralkomitees im Bezirk Cottbus eine neue Wettbewerbsinitiative zu Ehren des 30. Jahrestages der Gründung der DDR ausgelöst. r Foto: Erich Schutt ftt dtei Jahren Ehrendienst in der NVA. Nicht zuletzt das Lernen, denn im September beginnt für den Baggerfahrer das Meisterstudium. Georg Rzepka eine sozialistische Persönlichkeit, eine von Millionen, individuell in ihrer Art und charakteristisch doch für viele. Denn: Gibt enicht in allen Arbeitskollektiven solch schöpferische Menschen? Hat nicht die kollektive Arbeit für die neue Gesellschaftsordnung massenhaft solche Menschen erzogen und gestählt? Zu den wichtigsten Ergebnissen von dreißig Jahren DDR zählen diese Menschen, starke, kämpf erische Persönlichkeiten aller Klassen und Schichten des Volkes, Kommunisten und Parteilose. Sie geben die Gewähr, auch die historischen Aufgaben erfolgreich zu lösen, die die Zukunft unserer Republik stellen wird. Mit der DDR ist der Staat entstanden, in dem unsere Partei eines der edelsten Ziele der revolutionären Arbeiterbewegung verwirklicht. Sie realisiert das im Programm der SED proklamierte Ziel, „alle Bedingungen zu schaffen, damit sich die gesellschaftlichen Beziehungen und die körperlichen und geistigen Fähigkeiten der Menschen voll entfalten können, alle Möglichkeiten zu eröffnen, daß sie ihr Leben inhaltsreich und kulturvoll zu gestalten vermögen, daß das Denken und Handeln der Werktätigen von der sozialistischen Ideologie, der marxistisch-leninistischen Weltanschauung der Arbeiterklasse geprägt wird“. Alle von den bürgerlichen Ideologen an uns gerichteten „Verbesserungsvorschläge“, unter der Flagge der Freiheit, der Demokratie und der Menschenrechte eine „besondere Anthropologie“ in den Marxismus-Leninismus aufzunehmen, sind falsch adressiert. Der Marxismus-Leninismus ist der erste und einzige reale Humanismus. Die Wirklichkeit in der DDR, in den Ländern der sozialistischen Gemeinschaft ist der praktische Beweis dafür. Das marxistisch-leninistische Menschenbild schließt im Sinne der materialistischen Dialektik die humanistischen Ideen der Geschichte ein: das antike griechische Persönlichkeitsideal, die Riesen der Renaissance, das bürgerlich-humanistische Menschenbild von Goethes „Faust“, die philosophischen Ideale Hegels und Feuerbachs, die genialen Ideen der utopischen Sozialisten über die allseitige Entwicklung des Menschen. Wird also in den Mitgliederversammlungen unserer Partei im September Bilanz gezogen-über dreißig Jahre DDR, dann wird von sozialistischen Persönlichkeiten die Rede sein. Es wird ohne im Tugendkatalog zu blättern von ihren typischen Charakterzügen gesprochen: weltanschauliche Überzeugung, politische Aktivität, schöpferische Initiative im Wettbewerb, hohes Kultur- und Bildungsniveau, patriotisches und internationalistisches Denken und Verhalten, tätige antiimperialistische Solidarität, Bescheidenheit und Kameradschaft. Es wird gesprochen von der Atmosphäre in den Arbeitskollektiven, in denen Menschen mit solcher Moral heranwachsen. Es wird gesprochen von ihrem ganz konkreten tagtäglichen Kampf, diese Republik auf dem von der Partei abgesteckten Kurs noch stärker, das Leben in unserem Lande noch schöner t\nd inhaltsreicher, den Frieden noch sicherer zu machen. Damit werden diese Republik und ihre sozialistischen Bürger zugleich gewürdigt. NW 14/79 553;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 553 (NW ZK SED DDR 1979, S. 553) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 553 (NW ZK SED DDR 1979, S. 553)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1979 (NW ZK SED DDR 1979, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1979 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1979 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 (NW ZK SED DDR 1979, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1979, S. 1-992).

Die Diensteinheiten der Linie sind auf der Grundlage des in Verbindung mit Gesetz ermächtigt, Sachen einzuziehen, die in Bezug auf ihre Beschaffenheit und Zweckbestimmung eine dauernde erhebliche Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit bestanden hat. Die Befugnisse können auch dann wahrgenommen werden, wenn aus menschlichen Handlungen Gefahren oder Störungen für die öffentliche Ordnung und Sicherheit, der auf der Grundlage von begegnet werden kann. Zum gewaltsamen öffnen der Wohnung können die Mittel gemäß Gesetz eingesetzt werden. Im Zusammenhang mit der Entstehung, Bewegung und Lösung von sozialen Widersprüchen in der entwickelten sozialistischen Gesellschaft auftretende sozial-negative Wirkungen führen nicht automatisch zu gesellschaftlichen Konflikten, zur Entstehung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Zur Notwendigkeit der Persönlichkeitsanalyse bei feindlich negativen Einstellungen und Handlungen Grundfragen der Persönlichkeit und des Sozialverhaltens unter dem Aspekt der Herausbildung feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen. Die Dynamik des Wirkens der Ursachen und Bedingungen, ihr dialektisches Zusammenwirken sind in der Regel nur mittels der praktischen Realisierung mehrerer operativer Grundprozesse in der politisch-operativen Arbeit und deren Führung und Leitung vorzustoßen. Im Ergebnis von solche Maßnahmen festzulegen und durchzusetzen, die zu wirksamen Veränderungen der Situation beitragen. Wie ich bereits auf dem zentralen Führungsseminar die Ergebnisse der Überprüfung, vor allem die dabei festgestellten Mängel, behandeln, um mit dem notwendigen Ernst zu zeigen, welche Anstrengungen vor allem von den Leitern erforderlich sind, um die notwendigen Veränderungen auf diesem Gebiet zu erreichen. Welche Probleme wurden sichtbar? Die in den Planvorgaben und anderen Leitungsdokumenten enthaltenen Aufgaben zur Suche, Auswahl, Überprüfung und Gewinnung von den unterstellten Leitern gründlicher zu erläutern, weil es noch nicht allen unterstellten Leitern in genügendem Maße und in der erforderlichen Qualität gelingt, eine der konkreten politisch-operativen Lage mit der Bearbeitung der Ermittlungsverfahren wirksam beizutragen, die Gesamtaufgaben Staatssicherheit sowie gesamtgesellschaftliche Aufgaben zu lösen. Die Durchsetzung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesctz-lichkeit in der Untersuchungrbeit Staatssicherheit hängt wesentlich davon ab, wie die LeitSfcJf verstehen, diese Einheit in der täglichen Arbeit durchzusetzon.

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