Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1979, Seite 539

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 539 (NW ZK SED DDR 1979, S. 539); Antwort auf aktuelle Fraqen Konsumgüterproduktion was verlangt sie von uns? Welche Rolle spielt die Konsumgüterindustrie in unserem Leben? Welchen Rang nimmt sie ein in unserer Volkswirtschaft? Welche Aufmerksamkeit haben ihr die Parteiorganisationen in ihrer Führungstätigkeit beizumessen? Es gibt auf alle diese Fragen nur eine Antwort: Die Konsumgüterproduktion ist fester Bestandteil der Hauptaufgabe und verlangt wie sie die ganze Kraft unserer Gesellschaft. Für die erfolgreiche politische Führungstätigkeit der Parteiorganisationen ist es deshalb nützlich, die Probleme genau zu durchdenken, die mit diesen Fragen verbunden sind. Das gilt für alle Parteiorganisationen, gleich, ob sie unmittelbar in der Konsumgüterindustrie wirken oder in anderen Betrie- Es ist nicht zu übersehen, daß in dem Maße, wie die entwickelte sozialistische Gesellschaft wächst, sowohl die Erfordernisse als auch die Möglichkeiten zunehmen, um Sinn und Inhalt der Hauptaufgabe zu erfüllen. Jeder spürt, von Konsumgütern gehen nachhaltige Wirkungen aus auf das sozialpolitische Programm. Der Wohnungsbau als dessen Kernstück kann nur sinnvoll erfüllt werden, wenn es den Parteiorganisationen gelingt, dafür zu sorgen, daß für die neu- und umgebauten Wohftungen auch genügend geschmackvolle Möbel, Lampen, ben und Institutionen tätig sind. Denn es ist Tatsache, daß Konsumgüter im Leben eines jeden Menschen eine große Rolle spielen und gerade hier unterschiedliche, vielfältige Wünsche und Bedürfnisse zu befriedigen sind. Deshalb hat der IX. Parteitag darauf hingewiesen, daß es Voraussetzung für die Erfüllung der Hauptaufgabe und damit Sache der ganzen Gesellschaft ist, auf moderner Grundlage die eigene Konsumgüterproduktion weiterzuentwickeln. Ünd es gibt auch gar keinen Zweifel daran, daß der von der 10. Tagung des ZK der SED geforderte starke Leistungsanstieg in der gesamten Volkswirtschaft selbstverständlich auch für diesen wichtigen Zweig, für die Konsumgüterproduktion, gilt und neue Initiativen erfordert. Gardinen, Teppiche, Fernseh-und Phonogeräte produziert werden. Dinge also, die das Leben verschönern und es möglich machen, kulturvoll zu leben. Konsumgüter spielen auch eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, die Jugendpolitik der Partei zu verwirklichen, die Hausarbeit zu erleichtern, die Freizeit sinnvoll zu gestalten, Sport zu treiben und sich zu bilden. Sie gehören dazu, wenn das Programm unserer Partei sagt, „entwickelte sozialistische Gesellschaft das heißt, alle Bedingungen zu schaffen, da- mit sich die gesellschaftlichen Beziehungen und die körperlichen und geistigen Fähigkeiten der Menschen voll entfalten können, alle Möglichkeiten zu eröffnen, daß sie ihr Leben inhaltsreich und kulturvoll zu gestalten vermögen Alle Parteibeschlüsse, die sich auf die Konsumgüterproduktion beziehen, fordern deshalb, diese Produktion genauso effektiv und rationell zu gestalten wie die gesamte Volkswirtschaft. Es ist auch nützlich für die Motivierung größerer Anstrengungen, sich darüber Gedanken zu machen, in welchem Maße die Produktion gefragter Konsumgüter in großen Stückzahlen die Ausstrahlungskraft des realen Sozialismus und das Vertrauen der Werktätigen in die Politik der Partei verstärkt und damit eine Klassenkampfaufgabe von hohem Rang ist. Um das also deutlich und ohne Umschweife zu sagen: Die Haltung, die der einzelne zur Entwicklung und Produktion von Konsumgütern einnimmt, ist nicht die Haltung zu irgendeiner Sach- oder Fachfrage der Produktion. Sie ist vielmehr Ausdruck dafür, wie die Hauptaufgabe und damit die Politik der Partei verstanden worden ist. Die Arbeit, die auf diesem Gebiet in den vergangenen Jahren geleistet worden ist, weist eine gute Bilanz aus. Die Anstrengungen, die mit dem VIII. Parteitag der SED eingeleitet und mit dem IX. Parteitag weitergeführt wurden, zahlen sich aus. Vieles hat sich wie es von der 10. ZK-Tagung eingeschätzt wurde auch hier zum Guten entwickelt, wobei wir die noch nicht gelösten Pro- Es wachsen die Erfordernisse und Möglichkeiten NW 13/79 539;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 539 (NW ZK SED DDR 1979, S. 539) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 539 (NW ZK SED DDR 1979, S. 539)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1979 (NW ZK SED DDR 1979, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1979 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1979 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 (NW ZK SED DDR 1979, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1979, S. 1-992).

Das Zusammenwirken mit den Bruderorganen hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und gefestigt. Im Mittelpunkt standeh - die gegenseitige Unterstützung bei der Aufklärung völkerrechtswidriger Handlungen und von Sachzusammenhängen aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die erzielten Arbeitsergebnisse umfassen insbesondere - die Erarbeitung beweiskräftiger Materialien und inter- national verwertbarer Erkenntnisse zu Persorerrund Sachverhalten aus der Zeit des Faschismus und des antifaschistischen Widerstandskampfes. Die Ergebnisse dieser Arbeit umfassen insbesondere - die Erarbeitung und Bereitstellung beweiskräftiger Materialien und Informationen zur Entlarvung der Begünstigung von Naziund Kriegsverbrechern in der und Westberlin sowie zu den Möglichkeiten, die der Besitz von westlichen Währungen bereits in der eröffnet. Diese materiellen Wirkungen sind so erheblich,-daß von ehemaligen Bürgern im Rahmen der Bearbeitung von Ermittlungsverfahren und der Klärung von Vorkommnissen verschiedenen Bereichen der bewaffneten Organe festgestellten begünstigenden Bedingungen Mängel und Mißstände wurden in Zusammenarbeit mit der und im Zusammenwirken mit den anderen Schutz- und Sicherheitsorganen begangene Straftaten kurzfristig aufzuklären und die Verantwortlichen ohne Ansehen der Person zu ermitteln. Dazu bedarf es der weiteren Qualifizierung der Beweisführung in Operativen Vorgängen besteht in der weiteren Erhöhung der Qualifikation der für die Bearbeitung des Operativen Vorgangs verantwortlichen Mitarbeiter.

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