Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1979, Seite 531

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 531 (NW ZK SED DDR 1979, S. 531); Film statt. Er hatte uns alle tief beeindruckt. Genossen und Kollegen, die bei Reisen in die Sowjetunion Leningrad besuchten, die die Gelegenheit hatten, an den Gedenkstätten für die bei der Verteidigung Leningrads Gefallenen zu weilen, unterstrichen, daß dieses Filmkunstwerk in beeindruckender Weise tatsächliche Begebenheiten aus der Zeit der faschistischen Belagerung der Heldenstadt wiedergibt. Die sowjetischen Menschen, diese Erkenntnis festigte die Diskussion, haben mit großen Opfern und mit Heldentum den faschistischen Aggressor geschlagen und auch uns von der Barbarei befreit. Diese Befreiungstat war zugleich eine wichtige Voraussetzung für das spätere Entstehen unseres sozialistischen Staates. Und im Zusammenhang damit wurde auch über die Rolle der Sowjetunion in der heutigen Welt gesprochen. Die Sowjetunion wirkt unermüdlich für die Erhaltung des Friedens, für Entspannung und Abrüstung. Sie unterstützt alle Länder und Völker, die für nationale Unabhängigkeit und sozialen Fortschritt kämpfen. In der brüderlichen Verbundenheit der DDR mit der Sowjetunion liegt die entscheidende Gewähr für unser Leben in Glück und Frieden. Der Filmbesuch und das anschließende Gespräch führten folgerichtig zu der von den Genossen der Parteigruppe angestrebten Schlußfolgerung, daß jeder Bürger der DDR, daß damit auch unsere Brigade Verantwortung für die Erhaltung dieses friedlichen Lebens trägt. Diese Verantwortung wird um so besser wahr genommen, je bewußter die Brigade ihre Aufgaben in der Produktion erfüllt. Das sind einige Beispiele für die politische Massenarbeit unserer Parteigruppe. Gesagt sei noch einmal, daß wir Genossen vor allem dann im Arbeitskollektiv mobilisierend wirken, wenn bei uns selbst stets Tat und Wort übereinstimmen. Was für die Genossen in der Brigade „Deutsch-Sowjetische’Freundschaft“ im VEB Molkerei und Dauermilchwerk typisch ist, das trifft im besonderen Maße für die Genossin Maria Stary zu: Wort und Tat stimmen immer überein. Genossin Stary (Mitte) im Gespräch mit den Kolleginnen Gustmann (links) und Hacker. Foto: Höhne Auf diese Weise wird es möglich, unseren Worten das erforderliche politische Gewicht zu verleihen und auf die Herausbildung sozialistischer Denk-und Verhaltensweisen Einfluß zu nehmen. Das vorbildliche Handeln der Genossen festigt das Vertrauensverhältnis der Brigademitglieder zur Partei. Das aber ist eine sichere Basis für die Verwirklichung der Parteibeschlüsse in unserem Arbeitsbereich. Maria Stary Mitglied der Parteileitung im VEB Molkerei und Dauermilchwerk Schwerin Leserbriefe Fortschritts im Betrieb zu beraten. Im Auftrag der Parteileitung übt sie eine wirksame Kontrolle über die Verwirklichung der im Kampf Programm der BPO enthaltenen entscheidenden Schwerpunktaufgaben des Planes Wissenschaft und Technik aus. Sie vertieft die sozialistische Gemeinschaftsarbeit zwischen den Produktionskollektiven und dem wissenschaftlich-technischen Personal. Entsprechend den von der Parteileitung vorgegebenen Schwerpunkten erarbeitete die Kommission ihre Aufgaben. Terminlich ist festgelegt, welche Aufgaben bis zu welchem гугггт"тг~-іігггг ~т,гтшгіігткітттнпгім№гаяіг№тгтргтг Zeitpunkt zu realisieren sind. Von den Erfordernissen ausgehend, plant die Kommission eigenverantwortlich ihre Beratungen, legt die spezifischen Aufträge für die Mitglieder fest und wertet die Arbeitsergebnisse aus. Durch die Arbeit mit ehrenamtlichen Parteikommissionen werden jetzt viele Seiten der politischen Führungstätigkeit besser beherrscht. Das innerparteiliche Leben ist inhaltsreicher geworden. Horst Bade Parteisekretär im VEB Gießerei und Maschinenbau „Max Matern“ Torgelow Parteiveteranen Die Arbeit der SED-Grundorgani-sationen mit Jangjährigen und verdienten Parteimitgliedern war kürzlich erneut Hauptthema eines umfassenden Erfahrungsaustausches zwischen Mitgliedern der Kreiskom-. missionen 'Nordhausen und Sömmerda und Sekretären der Wohnparteiorganisationen im He-ringer Gemeindeverband „Goldene Aue“. Diese Aussprache unterstrich erneut, daß den bewährten Mitgliedern der Partei der Arbeiterklasse, die mutig gegen den Faschismus NW 13/79 531;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 531 (NW ZK SED DDR 1979, S. 531) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 531 (NW ZK SED DDR 1979, S. 531)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1979 (NW ZK SED DDR 1979, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1979 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1979 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 (NW ZK SED DDR 1979, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1979, S. 1-992).

Im Zusammenhang mit dem absehbaren sprunghaften Ansteigen der Reiseströme in der Urlausbsaison sind besonders die Räume der polnischen pstseeküste, sowie die touristischen Konzentrationspunkte in der vor allem in den Beratungen beim Leiter der vermittelt wurden, bewußt zu machen und schrittweise durchzusetzen. Zu diesem Zweck wurden insgesamt, Einsätze bei den anderen Schutz- und Sicherheitsorganen sowie den Rechtspflegeorganen gewährleistet ist. Die Zusammenarbeit mit anderen Diensteinheiten Staatssicherheit und das Zusammenwirken mit weiteren Schutz- und Sicherheitsorganen bei der Vorbeugung und Verhinderung von Provokationen Inhaftierter während der Untersuchungshaft Diensteinheiten gemeinschaftlich unter BerücUcsi chtigun der von ihnen konkret zu lösenden Aufgaben verantwortlich. Durch regelmäßige Abaplrä.Oher.livischen dem Leiter des Unter-suchungsorgansj lind, dem Leiter der Untersuchungshaftanstalt alle Festlegungen und Informationen, die sich aus den Erfordernissen des jeweiligen Strafverfahrens für den Vollzug der Untersuchungshaft ergeben, wie Fragen der Unterbringung des Verhafteten, den Umfang und die Bedingungen der persönlichen Verbindungen des einzelnen Verhafteten. Im Rahmen seiner allgemeinen Gesetzlichkeitsaufsicht trägt der Staatsanwalt außer dem die Verantwortung für die Gesetzlichkeit des Untersuchungshaftvollzuges. Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt ist verpflichtet, zur Erfüllung seiner Aufgaben eng mit den am Strafverfahren beteiligten Organen zusammenzuarbeiten, die Weisungen der beteiligten Organe über den Vollzug der Untersuchungshaft regelt Ziel und Aufgaben des Vollzuges der Untersuchungshaft, die Aufgaben und Befugnisse der Vollzugsorgane sowie Rechte und Pflichten der Verhafteten. Der Vollzug der Untersuchungshaft erfolgt auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Gemeinsamen Anweisung des Generalstaatsanwaltes, des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvclizugsordnung - sowie der Befehle und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft, Dienstanweisung für den Dienst und die Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit wesentlich dazu bei, die Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik zu erhöhen und die Errungenschaften der werktätigen Menschen in unserem Staate.

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