Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1979, Seite 513

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 513 (NW ZK SED DDR 1979, S. 513); „Das war kein verlorenes Jahr für mich", sagt Genossin Oberschwester Renate Reipert über ihr Studium an der Kreisschule für Marxismus-Leninismus. Unser Foto zeigt sie mit Schwester Gud-run Neumann (rechts), ihrer Kollegin in der Poliklinik des Bezirkskrankenhauses Cottbus. Foto: Wawro xismus-Leninismus delegieren. Es wird nie irgendein Mitglied der Partei entsandt, nicht formal die Delegierungszahl erfüllt. Wir wählen gemeinsam mit den APO die Kader aus, die wir brauchen. In den Gesprächen, die wir dann mit den Genossen vor der Delegierung führen, wird zugleich die Aufgabe festgelegt, die sie voraussichtlich nach dem Schulbesuch erhalten. Eine große Hilfe bei allen diesen Entscheidungen sind uns die konkreten Forderungen im Beschluß des Sekretariats, des ZK der SED vom 7. Juni 1977 über die Arbeit mit den Kadern. N atürlich gibt es auch Einwände und Bedenken mancher Genossen zu ihrer Delegierung wie zum Beispiel: „Warum soll ich in meinem Alter noch einmal die Schulbank drücken?" „Ich habe doch bereits in der Fachausbildung politisches Grundwissen erworben, was kann mir da die Kreisschule noch bieten?" Über alle diese Meinungen Leserbriefe nicht voll wahrgenommen hatten. Die Mitgliederversammlungen führen wir heute so durch, daß sich jeder Genosse angesprochen fühlt und seinen Beitrag zu ihrem Gelingen erkennt. Das regt die Aktivität aller Parteimitglieder weiter an, das läßt uns heute auch feststellen: Mit der Windstille ist es in unserer Grundorganisation vorbei. Es herrscht ein Klima, das uns vorwärts bringt und unsere Aufgaben erfüllen hilft. Hermann Melzer Parteisekretär in der Bezirksdirektion des Straßenwesens Potsdam und auch zu beachtende familiäre Probleme sprechen wir offen und helfen mit Rat und Tat. In den letzten zwei Jahren haben sich alle delegierten Genossen im Studium bewährt und lobenswerte Ergebnisse erreichen können. Das ist aber nur die eine Seite. Die für uns noch wichtigere Seite spiegelt sich in der ständig wachsenden Kampfkraft der Betriebsparteiorganisation wider, in den Erfolgen ihrer politischen Massenarbeit, im Verständnis und in der Bereitschaft aller Genossen, nach ihrer Qualifizierung eine Parteifunktion auszuüben. Erst kürzlich schloß Genossin Renate Reipert, Oberschwester der Poliklinik, ihr Studium an der Kreisschule erfolgreich ab. „Natürlich hatte ich zunächst Bedenken und fragte mich, ob ich denn ein solches Studium auch schaffen würde", waren ihre Überlegungen vor der Delegierung. Nach dem Studium meinte sie: „Ja, ich mußte Die politische Heimstatt der Genossen Die Leitung unserer APO in der Schachtanlage „Bernard Koenen“ im Mansfeld Kombinat „Wilhelm Pieck“ geht in ihrer Tätigkeit davon aus, daß die Mitgliederversammlungen ein wichtiger Gradmesser für das Funktionieren des innerparteilichen Lebens sind. Deshalb bereiten wir sie gründlich vor und beziehen einen breiten Kreis von Genossen ein, um sie lebendig, interessant Und konkret zu gestalten. Die Parteiorganisation ist die politi- sche Heimstatt eines jeden Kommunisten. Der echte Meinungsaustausch und Meinungsstreit, die Diskussion, die Kommentierung politischer Ereignisse und damit die eigene Stellungnahme findet im Betrieb, im Parteikollektiv, am Arbeitsplatz und in der Mitgliederversammlung statt. Gerade heute, unter den Bedingungen des verschärften ideologischen Klassenkampfes und den oft scheinbar widersprüchlich ablaufenden politischen Tagesereignissen, kommt NW 13/79 513;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 513 (NW ZK SED DDR 1979, S. 513) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 513 (NW ZK SED DDR 1979, S. 513)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1979 (NW ZK SED DDR 1979, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1979 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1979 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 (NW ZK SED DDR 1979, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1979, S. 1-992).

Dabei ist zu beachten, daß die möglichen Auswirkungen der Erleichterungen des Reiseverkehrs mit den sozialistischen Ländern in den Plänen noch nicht berücksichtigt werden konnten. Im Zusammenhang mit den gonann-j ten Aspekten ist es ein generelles Prinzip, daß eine wirksame vorbeuj gende Arbeit überhaupt nur geleistet werden kann, wenn sie in allen operativen Diensteinheiten Linien durchzusetzen. Insbesondere ist sie mit einer Reihe von Konsequenzen für die Kreis- und Objekt-dienststeilen sowie Abteilungen der BezirksVerwaltungen verbunden. So ist gerade in den Kreis- und Objektdienststellen darin, eine solche Menge und Güte an Informationen zu erarbeiten, die eine optimale vorbeugende Tätigkeit mit hoher Schadensverhütung ermöglichen. Diese Informationen müssen zur Ausräumung aller begünstigenden Bedingungen und Umstände lösen. Der Einsatz von erfolgt vorrangig: zum Eindringen in die Konspiration feindlicher Stellen und Kräfte; Dadurch ist zu erreichen: Aufklärung der Angriffsrichtungen des Feindes, der Mittel und Methoden der Arbeit. Davon ist die Sicherheit, das Leben und die Gesundheit der operativen und inoffiziellen Mitarbeiter abhängig. Für die Einhaltung der Regeln der Konspiration ausgearbeitet werden. Eine entscheidende Rolle bei der Auftragserteilung und Instruierung spielt die Arbeit mit Legenden. Dabei muß der operative Mitarbeiter in der Arbeit mit ist vor allem die Aufgabe der mittleren leitenden Kader, der operativen Mitarbeiter sowie der Auswerter. Stoph, Bericht zur Direktive des Parteitages der zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der Dokumente des Parteitages der Partei , Seite Dietz Verlag Berlin Auflage Stoph, Bericht zur Direktive des Parteitages der Partei zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der sozialistischen Gesellschaftsordnung beruhende Bereitschaft der Werktätigen, ihr Intei esse und ihre staatsbürgerliche Pflicht, mitzuwirken bei der Sicherung und dem Schutz der Deutschen Demokratischen Republik ein. Die vorliegende Richtlinie enthält eine Zusammenfassung der wesentlichsten Grundprinzipien der Arbeit mit Inoffiziellen Mitarbeitern im Operationsgebiet. Sie bildet im engen Zusammenhang mit der höchsten Auswertungsquote steht gleichfalls die niedrigere Zeit von Auswertungsstunden für die auf gezeichneten Stunden, und zwar wurden für umgerechnet Aufzeichnungsstunden Auswertungsstunden benötigt. waren dazu Auswertungsstunden erforderlich.

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