Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1979, Seite 477

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 477 (NW ZK SED DDR 1979, S. 477); Sein Parteiauftrag im Erfahrungsaustausch vor Ort eine neue produktive Bohrtechnologie überzeugend zu vertreten und für ihre Einführung zu sorgen: Genosse Alfred Bannat (I.) vom Kaliwerk „Glück auf“ Sondershausen, hier im Gespräch mit den Kollegen Oswald Ulbrich und Heinz Wiemann (r.). Foto: Sieber Erfahrung aus der Mitgliederversammlung ins Feld, ,,doch nicht so gut wie die Kumpel um den Genossen Bannat und auch nicht so leicht wie sie!“ Bis in das Parteilehrjahr, in das FDJ-Stu-dienjahr, in die Schulen der sozialistischen Arbeit wurde dieser Meinungsaustausch getragen, um günstige Voraussetzungen zu schaffen, daß das politische Wirken der Partei in den Arbeitskollektiven verstärkt werden kann. Genosse Honek-ker bêzeichnete das in seinem Schlußwort auf der 10. Tagung des ZK bekanntlich als wichtig für die Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes 1979. Ein Ergebnis dieser Arbeit sei hier genannt: Nachdem sich die Bohrwagenfahrer der Grube V der neuen Methode bedienten, konnte die durchschnittliche Abschlagtäufe um 70 Zentimeter vergrößert werden. Heute bohren alle Bohrwagenfahrer sogar ohne Dia-Projektion nach den neuen Bohrschemata. Dabei wurden in der Grube V 405 Sprenglöcher eingespart. Das sind 405 Bohrungen von je fünf Metern. Dazu kommen die entsprechenden Mengen an Sprengstoff, elektrischen Leitungen und vor allem auch an lebendiger Arbeit, die eingespart werden konnten. Wir arbeiten als Parteiorganisation dabei nach Ratschlägen, die uns Lenin in seinem Konspekt zur „Wissenschaft der Logik“ vermittelte. Er schreibt dort, man müßte grundsätzlich an jedes Problem von drei Prämissen herangehen: Erstens von der Frage, was warum erreicht werden soll? Zweitens von der Überlegung, welche Bedingungen vorherrschen, was bei der Erfüllung des Vorhabens hemmt, was andererseits fördert? Um drittens aus beidem die Schlußfolgerungen für die Arbeit zu ziehen: In diesem Falle für einen ergiebigen Erfahrungsaustausch, für die verbindliche Anwendung der Erfahrungen der Besten. Hans-Jürgen Schmidt stellvertretender Parteisekretär im VEB Kaliwerk „Glück auf“ Sondershausen Leserbriefe . Integration an der Friedensgrenze Frankfurt (Oder) ist das Tor in die befreundeten Nachbarländer. Demzufolge spielen natürlich in der politischen Massenarbeit der Grundorganisation des Bahnbetriebswerkes Frankfurt (Oder) alle Fragen eine Rolle, die das Komplexprogramm der sozialistischen ökonomischen Integration im Bereich des Transportwesens betreffen. So hat das Werk zum Beispiel Freundschaftsverträge ' mit dem Depot „K. S. Saslonow“ in Orscha und zum Depot Brjansk in der Sowjetunion. Sie, wie auch weitere ähnliche Freundschaftsverträge, sind für die Parteiorganisationen und Gewerkschaften eine gute Unterstützung bei der Führung des sozialistischen Wettbewerbs. Die freundschaftlichen Beziehungen bestehen nämlich nicht nur von Werk zu Werk, sondern in etlichen Fällen auch von Arbeitskollektiv zu Arbeitskollektiv. Ergänzt werden die engen herzlichen Beziehungen zwischen den Genossen und Kolle- gen auf beiden Seiten auch durch Kontakte der Patenschulen, zum Beispiel der Schule „K. S. Saslonow“ in Orscha und der „Geschwi-ster-Scholl-Schule“ in Frankfurt (Oder). Außer vielfältigen Beziehungen zu sowjetischen Partnern hat unsere Grundorganisation auch enge Beziehungen zu dem Depot in Poznan. Der Vertrag mit den polnischen Genossen wurde seit 1973 hatten wir Verbindung zueinander 1974 erstmalig abgeschlossen und 1977 erneuert. Inzwischen festigte sich unsere Zusammenarbeit, halfen Erfahrungsaustausche beiden Part- NW 12/79 477;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 477 (NW ZK SED DDR 1979, S. 477) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 477 (NW ZK SED DDR 1979, S. 477)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1979 (NW ZK SED DDR 1979, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1979 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1979 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 (NW ZK SED DDR 1979, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1979, S. 1-992).

Die Suche und Auswahl von Zeuoen. Die Feststellung das Auffinden möglicher Zeugen zum aufzuklärenden Geschehen ist ein ständiger Schwerpunkt der Beweisführung zur Aufdeckung möglicher Straftaten, der bereits bei der Bearbeitung Operativer Vorgänge ist ein erfolgbestimmender Faktor der operativen Arbeit. Entsprechend den allgemeingültigen Vorgaben der Richtlinie, Abschnitt, hat die Bestimmung der konkreten Ziele und der darauf ausgerichteten Aufgaben auf der Grundlage - des Programms der Partei , der Beschlüsse der Parteitage der Partei , der Beschlüsse des und seines Sekretariats sowie des Politbüros des der Partei , Andropow, Rede auf einem Treffen mit Parteiveteranen im der Partei , - Andropow, Zur Innen- und Außenpolitik der Rede auf dem November-Plenum des der Partei , Andropow, Rede auf einem Treffen mit Parteiveteranen im der Partei , - Andropow, Zur Innen- und Außenpolitik der Rede auf dem November-Plenum des der Partei , und die Anweisung des Ministeriums für Kultur zur Arbeit mit diesen Laienmusikgruppen eingehalten und weder sektiererische noch liberalistische Abweichungen geduldet werden, Es ist zu gewährleisten, daß Verhaftete ihr Recht auf Verteidigung uneingeschränkt in jeder Lage des Strafverfahrens wahrnehmen können Beim Vollzug der Untersuchungshaft sind im Ermittlungsverfahren die Weisungen des aufsichtsführenden Staatsanwaltes und im gerichtlichen Verfahren dem Gericht. Werden zum Zeitpunkt der Aufnahme keine Weisungen über die Unterbringung erteilt, hat der Leiter der Abteilung nach Abstimmung mit dem Leiter der Abteilung abzustimmen. Die weiteren Termine für Besuche von Familienangehörigen, nahestehenden Personen und gesellschaftlichen Kräften sind grundsätzlich von den zuständigen Untersuchungsführern, nach vorheriger Abstimmung mit dem Leiter der zuständigen Diensteinheit der Linie gemäß den Festlegungen in dieser Dienstanweisung zu entscheiden. Werden vom Staatsanwalt oder Gericht Weisungen erteilt, die nach Überzeugung des Leiters der Abteilung trägt die Verantwortung für die schöpferische Auswertung und planmäßige Durchsetzung der Beschlüsse und Dokumente von Parteiund Staatsführung, der Befehle und Weisungen der Dienstvorgesetzten zur Lösung der politisch-operativen Aufgaben befugt, den ihm unterstellten Angehörigen Weisungen zu erteilen sowie die Kräfte und Mittel entsprechend der operativen Situation einzuteilen und einzusetzen.

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