Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1979, Seite 460

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 460 (NW ZK SED DDR 1979, S. 460); senen Parteiprogramm: „Das ökonomische Grundgesetz des Sozialismus, das bedeutende Wachstum der Produktivkräfte, insbesondere die Fortschritte in Wissenschaft und Technik, sowie die Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Verhältnisse auf dem Lande verlangen objektiv, die landwirtschaftliche Produktion weiter zu intensivieren und industriemäßige Produktionsmethoden anzu wenden.“ Diese wissenschaftliche Charakteristik beruht auf den fundamentalen Erkenntnissen der Klassiker des Marxismus-Leni- Die Parteiorganisationen und Produktionskollektive in den LPG und VEG haben bereits reichhaltige Erfahrungen bei der komplexen Intensivierung und sozialistischen Rationalisierung gesammelt. Ihre Verallgemeinerung im sozialistischen Wettbewerb, in Betriebs-und Leistungsvergleichen und anderen Formen des Erfahrungsaustausches trägt dazu bei, alle Potenzen und Reserven für die weitere Steigerung der materiellen Produktion und ihrer Effektivität zu erschließen. „Davon vor allem hängen entscheidend die Fortschritte in allen Bereichen des Lebens ab“, betonte Genosse Erich Honek-ker in seinem Schlußwort auf der 10. Tagung des ZK. „Auf dem Wachstum der Wirtschaft beruht die zielstrebige Fortsetzung unserer Politik zum Wohle des Volkes Es geht um neue Größenordnungen bei der Entwicklung der ökonomischen Leistungskraft der DDR durch allseitiges, effektives Wirtschaften, um die Verwendung des geschaffenen Produkts und die Mobilisierung aller Kräfte zu seiner Vergrößerung.“4 Diesen Anforderungen immer wirksamer gerecht zu werden davon wird die Parteiarbeit in den LPG, VEG und ihren ko- nismus. Wie Karl Marx hervorhob, verstehen wir ökonomisch „ unter intensiver Kultur nichts als die Konzentration von Kapital auf denselben Bodenteil statt seiner Verteilung auf nebeneinander liegende Bodenstrecken .“2 Das heißt, so schlußfolgerte Lenin, ,, technische Veränderungen in der Landwirtschaft, ihre Intensivierung, Übergang zu höheren Systemen des Feldbaus, stärkerer Gebrauch künstlicher Düngemittel, Vervollkommnung der Geräte und Maschinen, ihre zunehmende Anwendung .“3 operativen Einrichtungen bestimmt. Es gehört zu den grundlegenden Erfahrungen der Parteiorganisationen und der Kollektive in den LPG, VEG und ihren kooperativen Einrichtungen, mit den planmäßig wachsenden Fonds die eng miteinander verflochtenen Intensivierungsfaktoren Chemisierung, Mechanisierung, Melioration, technische Trocknung und Züchtung in Einheit mit der weiteren Qualifizierung der Werktätigen voll wirksam zu machen. So werden die besten Voraussetzungen geschaffen, um die Hektarerträge zu steigern und zu stabilisieren, die Leistungen der Tierbestände zu erhöhen und die Verluste in allen Phasen des Reproduktionsprozesses zu senken. Dazu ist notwendig, die Pflanzenproduktion auch weiterhin vorrangig zu entwickeln. Sie verfügt über das Hauptproduktionsmittel der Landwirtschaft, den Boden. Von der Mehrung der Fruchtbarkeit und der intensiven Nutzung des Bodens hängt ab, wie die Pflanzenproduktion ihre Aufgabe als Rohstoff Produzent für die Tierproduktion und viele Zweige der Industrie erfüllt. So gehen die Genossenschafts- bauern und Arbeiter des Kreises Jüterbog, geführt von der Kreis.parteiorganisation, an die Nutzung der Reserven heran. Sie setzen die Fonds zielgerichtet zur Mehrung der Bodenfruchtbarkeit ein und ringen um die Überwindung ungerechtfertigter Ertrags- und Effektivitätsunterschiede. Das ermöglichte ihnen, bei Bodenwertzahlen von 30 bis 35 seit 1970 den Bruttoumsatz an pflanzlichen Erzeugnissen durchschnittlich jährlich um 1,2 Dezitonnen GE je Hektar LN zu steigern und 1978 ein Gesamtniveau von 53,7 Dezitonnen GE zu erreichen. Darauf fußend konnte das Fleischaufkommen des Kreises jährlich um 4,6 Prozent und das Aufkommen bei Milch um 2,7 Prozent erhöht werden. Eine wichtige Erfahrung der politischen Leitung der Intensivierung besagt, daß auch in der Landwirtschaft Wissenschaft und Technik als Hauptquelle der weiteren Steigerung der Produktion, Arbeitsproduktivität und Effektivität immer umfassender genutzt werden müssen. Der wissenschaftlich-technische Fortschritt ist zum übergreifenden, alle Faktoren der Intensivierung bestimmenden Element geworden. Mit der gezielten Anwendung naturwissenschaftlicher, technischer, technologischer und ökonomischer Erkenntnisse gepaart mit den reichen praktischen Erfahrungen der Genossenschaftsbauern und Arbeiter wird Schritt für Schritt der von den Klassikern des Marxismus-Leninismus begründete Weg beschritten, auch die Landwirtschaft in einen auf der Wissenschaft und der Kombinierung kollektiver Arbeit beruhenden Produktionszweig zu verwandeln.5 Davon ausgehend haben die Genossenschaftsbauern und Arbeiter der LPG Pflanzenproduktion Redefin und der LPG Tierproduktion Linda, in- WTF Hauptquelle der Produktionssteigerung 460 NW 11/79;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 460 (NW ZK SED DDR 1979, S. 460) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 460 (NW ZK SED DDR 1979, S. 460)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1979 (NW ZK SED DDR 1979, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1979 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1979 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 (NW ZK SED DDR 1979, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1979, S. 1-992).

Die Organisierung und Durchführung von Maßnahmen der operativen Diensteinheiten zur gesellschaftlichen Einwirkung auf Personen, die wegen Verdacht der mündlichen staatsfeindlichen Hetze in operativen Vorgängen bearbeitet werden Potsdam, Duristische Hochschule, Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache Anforderungen an die Auswahl,den Einsatz und die Zusammenarbeit Won und mit Sachverständigen zur von mit hohem Beweiswert bei defWcparbeitüng von Verbrechen gegen die Volkswirtschaft der in Opetiven Vorgängen und nadwfLa Pots!, Juristische Hochschule, Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache . Die Vorbereitung und Durchführung von Vorbeugungsgesprächen durch die Linie Untersuchung als Bestandteil politischoperativer Maßnahmen zur vorbeugenden Verhinderung von Entweichungen geschaffen. Das Wesen der politisch-operativen Hauptaufgabe der Linie. Die politisch-operative Hauptaufgabe der Linie besteht darin, unter konsequenter Einhaltung der sozialistischen Gesetzlichkeit einen den Erfordernissen des jeweiligen Strafverfahrens gerecht werdenden politisch-operativen Untersubungshaftvollzug durohzusetzen, insbesondere durch die sichere Verwahrung feindlich-negativer Kräfte und anderer einer Straftat dringend verdächtiger Personen einen wesentlichen Beitrag zur Lösung der Aufgaben des Strafverfahrens zu leisten und auf der Grundlage der aufgabenbezogenen dienstlichen Bestimmungen und Weisungen sowie unter Berücksichtigung der politisch-operativen Lage die Sicherheit und Ordnung während des Vollzugsprozesses sowie gegen Objekte und Einrichtungen der Abteilung gerichteten feindlichen Handlungen der Beschuldigten oder Angeklagten und feindlich-negative Aktivitäten anderer Personen vorbeugend zu verhindern, rechtzeitig zu erkennen und vorbeugend zu verhindern - politisch-ideologische Erziehung und Befähigung der Kontroll- und Sicherungskräfte zur Verwirklichung der sozialistischen Gesetzlichkeit und der konsequenten Durchsetzung und Einhaltung der Maßnahmen zur allseitigen Wahrung der Konspiration und Geheimhaltung Obwohl dieser Sicherbeitsgrurds-atz eine generelle und grund-sätzliche Anforderung, an die tschekistische Arbeit überhaupt darste, muß davon ausgegangen werden, daß die konsequente Wahrung der Gesetzlichkeit, die Einhaltung der Rechtsnormen, der Parteiund Staatsdizsiplin Forderungen sind, däewir entsprechend unserem Statut und unserem Parteiprogramm an jeden Genossen stellen.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X