Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1979, Seite 384

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 384 (NW ZK SED DDR 1979, S. 384); Neuer Weg Nr. 9/1979 /Л Redaktionskollegium: Or. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Anschrift der Redaktion: 102 Berlin, Haus des Zentralkomitees, Am Marx-Engels-Platz, Fernruf 2022078 Verlag: Dietz Verlag, 102 Berlin, Postschließfach 273, Fernruf 27030, Lizenznummer: 1353, Artikelnummer 65212 Gesamtherstellung: (140) Druckerei Neues Deutschland. Erscheint zweimal im Monat, Abonnementspreis: ,60M für 1 Monat, Einzel Verkaufspreis: ,30 M. Bestellungen nehmen jedes Postamt, jeder Postzusteller und der Literaturobmann entgegen. Dieses Heft wurde am 19. April in Druck gegeben. ISSN 0323-3995 Dem „Neuen Weg" wurde 1965 der Orden „Banner der Arbeit", 1971 der Karl-Marx-Orden verliehen. Leitartikel Ernst Timm: Voll voraus auf bewährtem Kurs zum Republikjubiläum 337 Adolf Wicklern: Junge Nachwuchskader mit guten Führungseigenschaften 343 Volkmar Grau: Kampfstarke Parteikollektive sichern gute Entwicklung der LPG 346 Interview Waldemar Liemen: Kampfprogramme im 30. Jahr der DDR 349 Partei praxis Dieter Küken: Genossen kämpfen im Wettbewerb um hohe Produktionsergebnisse 353 Horst Schneider: Im „FDJ-Aufgebot DDR 30" um ein Rotes Ehrenbanner der SED , 356 Gerhard Semkat: Wie Genossen die Freundschaft mit dem Lande Lenins festigen 359 Egon Behm: Im „Mach mit!"-Wettbewerb das Leben auf dem Dorfe verbessert 361 Kurt Langer: Die Grundfonds auslasten heißt, die Arbeitszeit optimal zu nutzen 365 Ursula Jansen: SPO sorgtfür eine wirksame Bildungs- und Erziehungsarbeit 368 Günter Bartlitz/Werner Lodyga: Stärkerer Einfluß unserer BPO auf den Facharbeiternachwuchs 371 Ratschläge Vorschläge und Hinweise im Blickfeld der Leitung 364 Zum Meinungsstreit im Parteilehrjahr 374 Kommentar Th. H.: Diskutieren Sache eines oder jedes Genossen? 3’c Konsultation Dr. Wilfriede Otto: Zur sozialistischen Umgestaltung in der DDR 376' Aktuel le Frage Otto Hahn/Franz Hinze: Wissenschaft, Technik wessen Sache ist das? . 379 Bruderparteien Jochen Schneider: Lernen, so zu arbeiten, wie die Besten es tun (KPdSU). . . 382 Leserbriefe Günter Klahre: Integration auf unserer Großbaustelle 349 Wolfgang Karalus: Ein Freundschaftskabinett auf Rädern 351 Traudel Werner: Agitatoren werden gut unterstützt 353 Wolfgang Möbius: Seit 15 Jahren störungsfreie Arbeit 356 Werner Schulze: Sein Werk lebt in unseren Taten fort 357 Siegfried Heinze: Wir registrieren, aber regen auch an 360 Werner Hötzel: Einsatzbereitschaft zahlt sich aus 362 Horst Wlasak: Politischer Kern 364 Helge Elsner: Die Parteigruppe schafft Atmosphäre 366 Informationen Mit dem Blick auf den 30. Jahrestag 367 Jungfacharbeiter wurden Kandidaten 368 Sekretariat kontrolliert Ausbildung 369 Gute Vorarbeit in Parteigruppen 370 Literatur zum Jubiläum der Republik 371 Eingaben werden persönlich geklärt 372 Wirksame ideologische Arbeit in LPG 373 Bäuerinnen Verantwortung übertragen 374 Zum Titelbild: Die Jugendbrigaden im Werkzeugkombinat Schmalkalden stehen im sozialistischen Wettbewerb an der Spitze. Zu ihnen gehört das Kollektiv „30. Jahrestag" aus dem Produktionsbereich 5. Seine bewährten Methoden beim Erringen der hohen Ziele sind: Jeder kennt die Plananforderungen; der Plan ist auf Monat und Dekade aufgeschlüsselt; der Wettbewerb wird täglich öffentlich ausgewertet. Unser Bild: Genosse Gerhard Ullrich, Genosse Rainer Clement und Kollege Peter Volk (v. r. n.l.) aus diesem Kollektiv bei der Fertigung von Rundmessern. Foto: FW/Frank 384 NW 9/79;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 384 (NW ZK SED DDR 1979, S. 384) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 384 (NW ZK SED DDR 1979, S. 384)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1979 (NW ZK SED DDR 1979, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1979 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1979 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 (NW ZK SED DDR 1979, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1979, S. 1-992).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen, Die Aufdeckung und Überprüf ung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Spitzengeheimnisträger in staatlichen und bewaffneten Organen, in der Volkswirtschaft, in Forschungseinrichtungen einschließlich Universitäten und Hochschulen; Einschätzung der Wirksamkeit der politisch-operativen Aufklärung, Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. :, Ausgehend davon, daß; die überwiegende Mehrzahl der mit Delikten des unge- !i setzlichen Verlassens und des staatsfeindlichen schenhande angefallenen Bürger intensive Kon- takte und ein großer Teil Verbindungen zu Personen unterhielten, die ausgeschleust und ausgewiesen wurden legal in das nichtsozialistische Ausland bestünden. Diese Haltungen führten bei einer Reihe der untersuchten Bürger mit zur spätereri Herausbildung und Verfestigung einer feindlich-negativen Einstellung zu den verfassungsmäßigen Grundlagen der sozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung der angegriffen werden bzw, gegen sie aufgewiegelt wird. Diese ind konkret, detailliert und unverwechselbar zu bezeichnen und zum Gegenstand dee Beweisführungsprozesses zu machen. Im Zusammenhang mit der Bestimmung der Zielstellung sind solche Fragen zu beantworten wie:. Welches Ziel wird mit der jeweiligen Vernehmung verfolgt?. Wie ordnet sich die Vernehmung in die Aufklärung der Straftat oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdende Handlungen begehen können, Gleichzeitig haben die Diensteinheiten der Linie als politisch-operative Diensteinheiten ihren spezifischen Beitrag im Prozeß der Arbeit Staatssicherheit zur vorbeugenden Verhinderung, zielgerichteten Aufdeckung und Bekämpfung subversiver Angriffe des Gegners zu leisten. Aus diesen grundsätzlichen Aufgabenstellungen ergeben sich hohe Anforderungen an die Tätigkeit des Untersuchungsführers in der Vernehmung, insbesondere bei der Protokollierung. Es ist Anliegen der Ausführungen, die ErfOrdermisse der Wahrung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlih-keit und Gesetzlichkeit die Möglichkeit bietet, durch eine offensive Nutzung der gesetzlichen Bestimmungen den Beschuldigten zu wahren Aussagen zu veranlassen.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X