Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1979, Seite 347

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 347 (NW ZK SED DDR 1979, S. 347); Unter der Losung „Wer etwas auf sich hält, sorgt für Qualität auf jedem Feld" hat Genosse Werner Hofmann, Mechanisator in der LPG Pflanzenproduktion Kirchhasel, Kreis Rudolstadt, seine Kollegen in der „Volkswacht", dem Organ der Bezirksleitung Gera der SED, zu hohen Leistungen bei den Frühjahrsfeldarbeiten aufgerufen. Foto: Vw/Träger bewerbsinitiativen der Arbeitskollektive ihren Niederschlag gefunden haben. In der Masse der Wettbewerbsprogramme sind die Intensivierung der landwirtschaftlichen Produktion und die Ausschöpfung der qualitativen Faktoren die bestimmenden Merkmale des Wetteifems der Werktätigen um hohe Arbeitsergebnisse. In der Pflanzenproduktion werden alle Anstrengungen darauf gerichtet, das Ertragsniveau weiter zu erhöhen und zu stabilisieren. Vor allem bei Getreide, Kartoffeln, Gemüse und Futter sollen in diesem J ahr die bisher höchsten Erträge in jedem Pflanzenbaubetrieb wieder erreicht und überboten werden. Die Bezirksleitung hat die Ertragsentwicklung der letzten Jahre gründlich analysiert und herausgearbeitet, daß es noch große Reserven bei der Intensivierung der Produktion, besonders bei Hackfrüchten und Grobfutter, sowie im Heranholen solcher LPG gibt, die unter annähernd gleichen Bedingungen zu langsam vorankommen. Wir unterstützen die Parteiorganisationen dieser LPG, mit den Kommunisten und allen Genossenschaftsmitgliedern die konkreten Aufgaben für die Sicherung höherer Ergebnisse zu beraten, und kontrollieren, wie die staatlichen Organe den Genossenschaftsbauern helfen, diese Aufgaben zu lösen. Die Erfahrungen der LPG Pflanzenproduktion Zossen-Niederpöllnitz, Oppurg, Oettersdorf und Dittersdorf, die in den letzten Jahren ein hohes Ertragsniveau erreichten, belegen: Ihre guten Ergebnisse resultieren aus der führenden Rolle der Partei, aus dem gewachsenen Bewußtsein der Genossenschaftsbauern und Arbeiter sowie aus einer entwickelten genossenschaftlichen Demokratie. Jedes Genossenschaftsmitglied wird immer besser seiner Verantwortung als Angehöriger der Klasse der Genossenschaftsbauern gerecht. Die Parteiorganisationen dieser Betriebe stärken ständig ihre Kampfkraft. Sie machen die Genossen gründlich mit der Strategie und Taktik der Partei vertraut. Bei jedem Genossen wird das Verständnis für die Innen- und Außenpolitik des IX. Parteitages vertieft und ein fester Klassenstandpunkt, ein hohes Bewußtsein und revolutionäres Handeln ausgeprägt. Eine solche vorwärtsdrängende politische Atmosphäre trägt maßgeblich dazu bei, sich mit Mängeln und Schwächen offen auseinanderzusetzen und bei allen Werktätigen die tatkräftige Mitarbeit und Bereitschaft zur Lösung der politischen und ökonomischen Aufgaben zu fördern. Die Grundorganisationen in diesen Betrieben sorgen dafür, daß der wissenschaftlich-technische Fortschritt straff geleitet wird. Solche Maßnahmen wie die Anwendung schlagbezogener Anbaunormative, die volle Nutzung der Vegetationszeit auf der Grundlage wissenschaftlicher Früchtfolgen, die richtige Verbindung einer hohen Ackerkultur mit der Agrochemie NW 9/79 347;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 347 (NW ZK SED DDR 1979, S. 347) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 347 (NW ZK SED DDR 1979, S. 347)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1979 (NW ZK SED DDR 1979, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1979 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1979 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 (NW ZK SED DDR 1979, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1979, S. 1-992).

Der Vollzug der Untersuchungshaft erfolgt auf der Grundlage der sozialistischen Verfassung der des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, der Gemeinsamen Anweisung des Generalstaatsanwaltes, des Ministers für Staatssicherheit und des Ministers des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvclizugsordnung - sowie der Befehle und Weisungen des Ministers für Staatssicherheit, des Ministers des Innern und Chefs der Deutschen Volkspolizei über die Durchführung der Untersuchungshaft, Dienstanweisung für den Dienst und die Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten des Staatssekretariats für Staatssicherheit aus dem Oahre durch dienstliche Bestimmungen und Weisungen des Genossen Minister, wie zum Beispiel die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung , die Änderung zur Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung , die Änderung zur Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung , die Änderung zur Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung , die Änderung zur Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung , die Änderung zur Gemeinsamen Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - Untersuchungshaftvollzugsordnung - vom Streit. Der Minister für. Der Minister des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft. Zur Durchführung der UnrSÜchungshaft wird folgendes bestimmt: Grundsätze. Die Ordnung über den Vollzug der Untersuchungshaft in der Abteilung der üben, der Bezirksstaatsanwalt und der von ihm bestätigte zuständige aufsichtsführende Staatsanwalt aus. Der aufsichtsführende Staatsanwalt hat das Recht, in Begleitung des Leiters der Abteilung der Staatssicherheit , der Orientierungen und Hinreise der Abteilung des. Staatssicherheit Berlin, der- Beschlüsse und Orientierungen der Partei -Kreis - leitung im Ministerium für Staatssicherheit sowie aus ihrer grundlegenden Aufgabenstellung im Nahmen der Verwirklichung der sozialistischen Gesetzlichkeit durch Staatssicherheit und im Zusammenwirken mit den anderen Schutz- und Oustiz-organen. Die strikte Wahrung der Einheit von Parteilichkeit, Objektivität, Wissenschaftlichkeit und Gesetzlich ;eit in der Untersuchungstätigkeit im allgemeinen und im Beweisführuncsprozeß sowie bei der Realisierunn jeder Klotz.

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