Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1979, Seite 321

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 321 (NW ZK SED DDR 1979, S. 321); Koordinierte Massenarbeit im städtischen Wohngebiet Die Kreisdelegiertenkonferenz Rostock-Stadt beschloß, die Ausschüsse der Nationalen Front politisch-ideologisch, kadermäßig und organisatorisch zu unterstützen, damit sie in der Wahlbewegung und darüber hinaus ständig alle Bürger aktiv in das gesellschaftliche Leben einbeziehen, besonders die Wirksamkeit der politischen Massenarbeit weiter erhöhen. Vom Beschluß des Sekretariats des ZK über die Wahlen zu den örtlichen Volksvertretungen ausgehend, verstärkt die Kreisleitung ihren Einfluß auf die BPO. Sie sollen erzieherisch darauf einwirken, daß alle Kommunisten dort, wo sie wohnen, politisch tätig sind. Von den 115 Sekretären der WPO kommen 85 aus den Betrieben. Viele Genossen sind Vorsitzende oder Mitglieder der WB A der Nationalen Front. Hierfür wurden besonders erfahrene Genossen ausgewählt. Es hat sich in Rostock, wo es keine Stadtbezirksleitungen der Partei und keine Stadtbezirksräte gibt, bewährt, daß Betriebe Patenschaften für Wohnbezirke übernommen haben und darüber hinaus für jeden der zwölf Stadtteile Leitbetriebe benannt wurden. Dadurch wird der Einfluß der Arbeiterklasse auf das politische und geistigkulturelle Leben in den Wohngebieten bedeutend verstärkt. Betriebsdirektoren sowie Partei- und Gewerkschaftsfunktionäre treten zu politischen Grundfragen auf, erläutern die Aufgaben ihrer Betriebe und beraten mit den Bürgern gemeinsame Vorhaben auf gesellschaftlichem und kommunalem Gebiet. Parteiaktivs und Leitbetriebe Wichtig für die Kreisleitung ist die qualifizierte und differenzierte monatliche Anleitung und Weiterbildung aller Parteisekretäre. Die Sekretäre der WPO sind dabei in drei Seminaren zusammengefaßt und erhalten hier Informationen und Argumentationen zu politischen Grundanliegen, zu aktuellen Aufgaben und kommunalen Fragen. So nutzten wir die Beratungen, den Genossen ans Herz zu legen, daß in Vorbereitung der Wahlen zu den örtlichen Volksvertretungen vor allem das vertrauensvolle Gespräch mit allen Вevölkerungsschichten besonderes Gewicht hat. Es ist auch für uns eine bewährte Erfahrung: Vielfältige, interessante politische Massenarbeit, der ständige Dialog mit den Bürgern, die differenzierte Arbeit mit Angehörigen aller Schichten vertiefen die sozialistische Demokratie. Bei der zielgerichteten und koordinierten Tätig- r4 mv ? ■ iit'!" ‘ - left# ", ;wi! ■(Щ ! ei® Щ і ѣ. ‘ С- ~ А * ffKSffc hr- - - * f Die Bilanz ist Auftakt zu neuen Taten bewährten Formen und Methoden der politisch-ideologischen Arbeit nicht durch das Bestehen eines solchen Kabinetts vernachlässigt werden. Wichtig ist, daß die politische Qualifizierung der Parteimitglieder, der Mitglieder der FDJ und aller Werktätigen durch das Kabinett unterstützt wird. Darum bildet es auch für die Aufnahme von Kandidaten, für die Verabschiedung von Jugendlichen zur NVA und zur Auszeichnung verdienter Werktätiger würdigen Rahmen. Günter Schäfer Agitator im ѴЕВ Textilkombinat Cottbus In unserer Hausgemeinschaft Richtenberger Chaussee 24/26 in Stralsund arbeite ich als Vorsitzender der HGL. In meiner Grundorganisation im VEB Volks wer ft Stralsund bin ich Zirkelleiter im Parteilehrjahr. Auch mein Stellvertreter in der HGL, Genosse Hans Schmook, hat im Betriebsteil Stralsund des Kombinats Energiewirtschaft eine Parteifunktion. Er ist Stellvertreter des Parteisekretärs. Manchmal werden wir gefragt, warum wir auch in unserer knappen Freizeit im Wohngebiet noch so umfangreiche Aufgaben übernehmen. Diesen Bürgern erklären wir, daß gerade die Mitglieder unserer Partei sich mitverantwortlich fühlen für die Pflege, Erhaltung und Mehrung unseres Volksvermögens auch im Wohngebiet. Wir leisten unsere gesellschaftlich nützliche Arbeit hier in der Gewißheit, daß damit das Leben aller Bürger unserer Hausgemeinschaft bereichert wird, was natürlich auch unserem eigenen Wohlbefinden dient. NW 8/79 321;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 321 (NW ZK SED DDR 1979, S. 321) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 321 (NW ZK SED DDR 1979, S. 321)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1979 (NW ZK SED DDR 1979, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1979 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1979 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 (NW ZK SED DDR 1979, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1979, S. 1-992).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtSozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Absicherung des Reise-, Besucherund Transitverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rück Verbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rah- inen der Absicherung des Reise-, Besucherund Trans tverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Absicherung des Reise-, Besucherund Transitverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen. Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtSozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der Mittel und Methoden der Untersuchungsarbeit dazu beizutragen, feindliche Zentren uod Kräfte zu verunsichern, Widersprüche beim Gegner aufzuspüren und zu nähren.

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