Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1979, Seite 310

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 310 (NW ZK SED DDR 1979, S. 310); Bewährter Helfer und Kampfreserve der Partei Höhepunkt auf dem Weg zum 30. Jahrestag nenzulernen. 1978 reisten 332178 Jugendliche mit „Jugendtourist“, dem Reisebüro der FDJ. So kann die Jugend ihre Freizeit zunehmend inhaltsreicher gestalten. Den wachsenden Bedürfnissen junger Menschen auf diesem Gebiet immer besser Rechnung zu tragen ist eine wesentliche Seite in der Tätigkeit der FDJ als Interessenvertreter der jungen Generation. Die Freizeit der Jugend verdient darüber hinaus die Aufmerksamkeit unserer Partei, der staatlichen Organe, der Massenorganisationen und der kulturellen, sportlichen und touristischen Einrichtungen. Unsere Partei hat stets nach dem Grundsatz gehandelt: Die FDJ ist der treue und enge Verbündete der SED, ihr bewährter Helfer und ihre Kampfreserve. Sie setzt mit ihrem Wirken Maßstäbe für das kommunistische Denken, Handeln und Verhalten der gesamten Jugend. Das gilt besonders für die Grundorganisationen der FDJ. Von ihrer politischen und organisatorischen Festigkeit hängt wesentlich ab, daß alle Mitglieder der FDJ und auch die nicht in ihr organisierten Jugendlichen für weitere große Leistungen zur Durchführung der Beschlüsse des IX. Parteitages der SED und des X. Parlaments der FDJ mobilisiert werden. Die 251000 jungen Genossen im Alter bis zu 25 Jahren sind dabei eine große Kraft. Die Arbeiterjugend ist und bleibt der Kern des Jugendverbandes. Deshalb hat sich die FDJ das Ziel gestellt, bis zum Nationalen Jugendfestival 40 000 junge Arbeiter in ihre Reihen aufzunehmen. Unsere Partei schätzt hoch ein, daß im „FDJ-Aufgebot DDR 30“ Tausende der besten FDJ-Mitglieder, besonders junge Arbeiter aus den Jugendbrigaden, den Antrag gestellt haben, Kandidat der SED zu werden. In wenigen Wochen treffen sich in der Hauptstadt der DDR, Berlin, Hunderttausende FDJ-Mitglieder, die sich durch ihre Leistungen das Mandat für die Teilnahme am Nationalen Jugendfestival erworben haben. Dieses machtvolle Verbandstreffen ist ein Höhepunkt auf dem Wege zum 30. Jahrestag der DDR. Damit folgt die FDJ ihren besten Traditionen. In der inzwischen dreiunddreißigjährigen Geschichte des sozialistischen Jugendverbandes haben solche politischen Treffen immer eine bedeutende Rolle gespielt. Stets führten sie zu einem Aufschwung in der Arbeit der Gruppen und Grundorganisationen. Das ist auch jetzt so. Das Nationale Jugendfestival wird sich zu einem leidenschaftlichen Bekenntnis der Jugend zur erfolgreichen Politik der SED und zu ihrem sozialistischen Vaterland gestalten. Es wird vor aller Welt die Bereitschaft der Jugend unseres Landes zur weiteren Stärkung und zum zuverlässigen Schutz des Sozialismus demonstrieren. Die 2000 besten Grundorganisationen der FDJ werden für ihre beispielhaften Leistungen im „FDJ-Aufgebot DDR 30“ mit Roten Ehrenbannern der SED ausgezeichnet. Zugleich wird dieses Treffen, dem Charakter der Freien Deutschen Jugend entsprechend, für alle Teilnehmer ein unvergeßliches Erlebnis sein. Das 2000 Veranstaltungen umfassende Programm verspricht interessante Begegnungen, Freude und Frohsinn. Die Berliner bereiten sich darauf vor, liebevolle Gastgeber zu sein. Die Leitungen unserer Partei geben der FDJ bei der Vorbereitung ihres Verbandstreffens die notwendige Unterstützung. Das Nationale Jugendfestival der DDR ist Sache aller Bürger unseres Landes. 310 NW 8/79;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 310 (NW ZK SED DDR 1979, S. 310) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 310 (NW ZK SED DDR 1979, S. 310)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1979 (NW ZK SED DDR 1979, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1979 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1979 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 (NW ZK SED DDR 1979, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1979, S. 1-992).

Die Ermittlungsverfahren wurden in Bearbeitung genommen wegen Vergleichszahl Personen Personen -Spionage im Auftrag imperialistischer Geheimdienste, sonst. Spionage, Landesverräterische Nachricht enüb ermi lung, Land rrät sche Agententätigkeit in Verbindung mit Strafgesetzbuch Landesverräterische Agententätigkeit er Staatsfeindlicher Menschenhandel Hetze - mündlich Hetze - schriftlich Verbrechen gegen die Menschlichkeit Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Personen Straftaten gemäß Kapitel und Strafgesetzbuch insgesamt Personen Menschenhandel Straftaten gemäß Strafgesetzbuch Beeinträchtigung staatlicher oder gesellschaftlicher Tätigkeit Zusammenschluß zur Verfolgung tzwid rige Zie Ungesetzliche Verbindungsaufnahme öffentliche Herab-wü rdigung Sonstige Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung, Straftaten gegen die und öffentliche Ordnung insgesamt, Vorsätzliche Tötungsdelikte, Vorsätzliche Körper-ve rle tzung, Sonstige Straftaten gegen die Persönlichkeit, öugend und Familie, Straftaten gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft. Die bisherigen Darlegungen zeigen auf, daß die Erarbeitung und Realisierung von realen politisch-operativen Zielstellungen in Rahnen der Bearbeitung von Straftaten, die sich gegen das sozialistische Eigentum und die Volkswirtschaft sowohl bei Erscheinungsformen der ökonomischen Störtätigkeit als auch der schweren Wirtschaftskriminalität richten, äußerst komplizierte Prozesse sind, die nur in enger Zusammenarbeit zwischen der Linie und der oder den zuständigen operativen Diensteinheiten im Vordergrund. Die Durchsetzung effektivster Auswertungs- und Vorbeugungsmaßnahmen unter Beachtung sicherheitspolitischer Erfordernisse, die Gewährleistung des Schutzes spezifischer Mittel und Methoden Staatssicherheit zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen !; Die Aufdeckung und Überprüfung operativ bedeutsamer !j Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtun- nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der Rückverbindungen durch den Einsatz der GMS. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Absicherung des Reise-, Besucherund Transitverkehrs. Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte. Der zielgerichtete Einsatz der.

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