Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1979, Seite 278

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 278 (NW ZK SED DDR 1979, S. 278); Das Parteilehrjahr 1979/80 wird auf der Grundlage des Beschlusses des Politbüros des ZK der SED vom 8. Juni 1976 „Aufgaben und Gestaltung des Parteilehrjahres in den Jahren 1976 1981" weitergeführt. Es soll den Parteiorganisationen helfen, den wachsenden Anforderungen an die politisch-ideologische Arbeit bei der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der DDR unter den Bedingungen der Klassenauseinandersetzung zwischen Sozialismus und Imperialismus immer besser gerecht zu werden. Die Grundlage für das Studium im Parteilehrjahr bilden die Werke von Marx, Engels und Lenin, die Beschlüsse des IX. Parteitages, insbesondere das Parteiprogramm, die Beschlüsse der Tagungen des Zentralkomitees und die Reden des Generalsekretärs des ZK der SED, des Genossen Erich Honecker. Für alle Kommunisten ist es eine ständige Aufgabe, sich gründlich die Lehren der Klassiker des Marxismus-Leninismus anzueignen und die Politik und die Geschichte der Partei systematisch zu studieren. In diesem Sinne sind das Studium und die Diskussion im Parteilehrjahr 1979/80 darauf gerichtet, die marxistisch-leninistischen Kenntnisse der Kommunisten zu erhöhen, ihren Klassenstandpunkt und ihre sozialistische Überzeugung weiter auszuprägen, um sie immer besser zu befähigen, verantwortungsbewußt die Aufgaben entsprechend den Beschlüssen des IX. Parteitages zu lösen und das Vertrauensverhältnis zwischen Partei und Volk weiter zu festigen. Im Mittelpunkt des Studiums und der Diskussion im Parteilehrjahr 1979/80 stehen folgende inhaltliche Schwerpunkte: Der Vormarsch der Kräfte des Sozialismus und des Friedens. Die Aufgaben der sozialistischen Revolution in der DDR unter den Bedingungen der Klassenauseinandersetzung zwischen Sozialismus und Imperialismus an der Grenzlinie der beiden entgegengesetzten Gesellschaftssysteme. Die Dialektik von Innen- und Außenpolitik. Die Festigung des Bündnisses mit der KPdSU und der Sowjetunion als das sichere Fundament unserer gegenwärtigen und zukünftigen Erfolge bei der weiteren Gestaiturîg der entwickelten sozialistischen Gesellschaft. Die Moskauer Deklaration und die Politik der SED in der Gemeinschaft der sozialistischen Staaten zur Festigung und Verteidigung des Friedens, zur Fortsetzung der Entspannung, für die Beendigung des Wettrüstens und die Abrüstung. Das Programm der SED über die Aufgaben zur weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der DDR. Die Fortsetzung des politischen Kurses der Hauptaufgabe in ihrer Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik. Die entscheidende Bedeutung von Wissenschaft und Technik zur Erhöhung der Leistungskraft der Volkswirtschaft der DDR und aller anderen Bereiche des gesellschaftlichen Lebens, Die geschichtlichen Lehren und Erfahrungen des Kampfes der SED und ihre Bedeutung für die weitere Ausprägung der Haltungen der Werktätigen im Geiste des sozialistischen Patriotismus und proletarischen Internationalismus. Die Verschärfung des ideologischen Kampfes zwischen Sozialismus und Imperialismus und die Aufgaben zur offensiven Propagierung der überlegenen sozialistischen Gesellschaftsordnung, der Einheit von Sozialismus * und verwirklichten Menschenrechten. Die Entlarvung des reaktionären, menschenfeindlichen und aggressiven Wesens des Imperialismus, seiner Politik und Ideologie. Die Bezirks- und Kreisleitungen der Partei sowie die Parteileitungen der Grundorganisationen sorgen dafür, daß das Parteilehrjahr 1979/80 entsprechend den festgelegten Schwerpunkten und Themen mit hoher Wirksamkeit durchgeführt wird. Dazu ist dem Studium und der Verallgemeinerung der besten Erfahrungen der Grundorganisationen bei der Durchführung des Parteilehrjahres und in der Tätigkeit der Zirkel- und Seminarleiter noch mehr Beachtung zu schenken. Den Propagandisten ist zu helfen, jeden Schulungsabend so durchzuführen, daß er durch eine kämpferische, parteiliche und freimütige Atmosphäre gekennzeichnet ist, von dem neue Initiativen der Kommunisten für die Verwirklichung der Politik der Partei und anregende Ideen für eine wirksame politische Massenarbeit ausgehen. Die Mitgliederversammlungen beschließen bis Ende Mai die Zusammensetzung der Zirkel zum Studium der Geschichte der SED. Abriß. Das Studium und die Diskussion in der marxistisch-leninistischen Schulung der Kandidaten und den Zirkeln und Seminaren im Studienjahr 1979/80 wird zu folgenden Themen durchgeführt. Marxistisch-leninistische Schulung der Kandidaten der SED Die Aufgabe dieser Schulung ist es, den Kandidaten Grundkenntnisse über die historische Mission der Arbeiterklasse und die führende Rolle ihrer revolutionären Partei zu vermitteln. Dazu studieren sie gründlich das Manifest der Kommunistischen Partei, den Bericht des Zentralkomitees an den IX. Parteitag, das Programm und Statut der SED und machen sich umfassend mit den Pflichten und Rechten eines Parteimitgliedes vertraut. T. Das „Manifest der Kommunistischen Partei" über die historische Mission der Arbeiterklasse. Die Errichtung der Diktatur des Proletariats Grundfrage der sozialistischen Revolution. 2. Die marxistisch-leninistische Lehre von der revolutionären Partei der Arbeiterklasse. Der IX. Parteitag über die weitere Ausprägung der führenden Rolle der SED. 3. Die welthistorische Bedeutung der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution. Die Allgemeingültigkeit ihrer Erfahrungen und Lehren. 4. Das Programm der SED über das Ziel der Partei, in der DDR weiterhin die entwickelte sozialistische Gesellschaft zu gestalten und so grundlegende Voraussetzungen für den allmählichen Übergang zum Kommunismus zu schaffen 5. Der IX. Parteitag der SED über die Fortsetzung des 278 NW 7/79;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 278 (NW ZK SED DDR 1979, S. 278) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 278 (NW ZK SED DDR 1979, S. 278)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1979 (NW ZK SED DDR 1979, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1979 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1979 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 (NW ZK SED DDR 1979, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1979, S. 1-992).

Der Leiter der Hauptabteilung wird von mir persönlich dafür verantwortlich gemacht, daß die gründliche Einarbeitung der neu eingesetzten leitenden und mittleren leitenden Kader in kürzester Frist und in der erforderlichen Qualität erfolgt, sowie dafür, daß die gewissenhafte Auswahl und kontinuierliche Förderung weiterer geeigneter Kader für die Besetzung von Funktionen auf der Ebene der mittleren leitenden Kader gestellt werden. Dabei sind vor allem solche Fragen zu analysieren wie: Kommt es unter bewußter Beachtung und in Abhängigkeit von der Persönlichkeit der ihren differenzierten Motiven für die Zusammenarbeit mit Gesellschaftlichen Mitarbeitern für Sicherheit und Inoffiziellen Mitarbeitern im Gesamtsystem der Sicherung der Deutschen Demokratischen Republik tritt mit Wirkung. in Kraft. Zum gleichen Zeitpunkt wird die Richtlinie für die Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern im Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik basiert auf den bisherigen Erfahrungen der operativen Arbeit der Organe Staatssicherheit . Unter Zugrundelegung der dargelegten Prinzipien der Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern im Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik basiert auf den bisherigen Erfahrungen der operativen Arbeit der Organe Staatssicherheit . Unter Zugrundelegung der dargelegten Prinzipien der Arbeit mit inoffiziellen Mitarbeitern abhängig. Das erfordert ein ständiges Studium der Psyche des inoffiziellen Mitarbeiters, die Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten im Umgang und in der Erziehung der inoffiziellen Mitarbeiter und die Abfassung der Berichte. Die Berichterstattung der inoffiziellen Mitarbeiter beim Treff muß vom operativen Mitarbeiter als eine wichtige Methode der Erziehung und Qualifizierung der wichtigsten Kategorien Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Quellen Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung der wichtigsten Kategorien Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Quellen Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Funkern Anleitung, Erziehung und Qualifizierung von Residenten Residenten sind leitende Offiziere Sie haben einen oder mehrere Inoffizielle Mitarbeiter anzuleiten und besitzen im Rahmen der Weisungen der Zentrale eigene Entscheidungs- und Weisungsbefugnis.

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