Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1979, Seite 230

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 230 (NW ZK SED DDR 1979, S. 230); Zusammenwirken mit Pionier- und FDJ-Organisation Den SPO ständig großes Augenmerk schenken arbeit mit der Gewerkschaft, der Kinder- und Jugendorganisation, den Eltern und Betrieben zu pflegen. Gerade der weiteren Erhöhung der politisch-erzieherischen Funktion der Gewerkschaft Unterricht und Erziehung kommt eine große Bedeutung zu. Zur Praxis der Schulparteiorganisationen ist es geworden, den Schulgewerkschaftsleitungen bei der Weiterführung der politischen Massenarbeit wirksame Unterstützung zu geben und ihnen mit Rat und Tat bei der Entwicklung von Initiativen zur Erhöhung der Qualität der Bildungs- und Erziehungsarbeit in Auswertung des VIII. Pädagogischen Kongresses zur Seite zu stehen. Zu dieser Hilfe zählt auch, die Bedingungen für eine schöpferische Arbeit der Pädagogen konsequent zu verbessern. Zur Leitungstätigkeit der Schulparteiorganisationen gehört das Zusammenwirken mit der Grundorganisation der FDJ und der Pionierfreundschaft der Schule. Vielfältig und von hohem Wert sind die Aktivitäten der Jugendfreunde und Pioniere im „FDJ-Auf gebot DDR 30“ und beim Beladen des „Pionierexpreß für unsere sozialistische Heimat“. Ihre besondere Aufmerksamkeit richten die Parteileitungen jetzt weiterhin auf die politisch-ideologische und organisatorische Festigung der Kinder- und Jugendkollektive in Vorbereitung auf das Nationale Jugendfestival. Die Klassenelternaktivwahlen zu Beginn des Schuljahres waren ein wesentlicher Bestandteil der Aussprachen zum VIII. Pädagogischen Kongreß und somit ein Beitrag zur politischen Massenarbeit in Vorbereitung auf den 30. Jahrestag der Gründung der DDR. Die gewachsenen Ansprüche der Eltern an das Zusammenwirken mit der Schule bei der kommunistischen Erziehung der Kinder stellen höhere Anforderungen an die Zusammenarbeit der Schulparteiorganisation mit der Parteigruppe der Elternvertretung. Die Genossen der Schulen machen die Eltern und besonders die Mitglieder unserer Partei mit wichtigen Erkenntnissen und Erfahrungen des VIII. Pädagogischen Kongresses vertraut, prüfen sorgfältig ihre Hinweise, Kritiken und Vorschläge und nutzen sie für die Vervollkommnung der kommunistischen Erziehung. Die 9. Tagung des ZK wies auf die hohe Verantwortung hin, die die Partei in ihrer Gesamtheit für die zukünftigen Erbauer des Kommunismus trägt. Die Kreisleitungen der SED fördern entsprechend dieser Orientierung das Ringen der Parteikollektive der Schulen und die Erhöhung ihrer Kampfkraft ständig. Die Qualifizierung der politisch-ideologischen Arbeit bildet dabei den Hauptinhalt. In dieser Weise werden entscheidende Voraussetzungen für eine hohe Qualität und Wirksamkeit des Unterrichts und der Erziehungsarbeit geschaffen. Die Erläuterung der Schul- und Jugendpolitik der Partei als gesamtgesellschaftliche Aufgabe vor der gesamten Kreisparteiorganisation ist von großer Bedeutung. Das trägt dazu bei, das Verantwortungsbewußtsein der Grundorganisationen in allen gesellschaftlichen Bereichen für die kommunistische Erziehung der Jugend zu erhöhen und das Bündnis aller an der Erziehung Beteiligten zu festigen. Ein solches Herangehen wird uns in Vorbereitung des 30. Jahrestages der Gründung der DDR auch bei der Erfüllung der Beschlüsse des IX. Parteitages auf schulpolitischem Gebiet weiter voranbringen. 230 NW 6/79;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 230 (NW ZK SED DDR 1979, S. 230) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 230 (NW ZK SED DDR 1979, S. 230)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1979 (NW ZK SED DDR 1979, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1979 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1979 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 (NW ZK SED DDR 1979, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1979, S. 1-992).

In der Regel ist dies-e Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem üntersuchungsorgen und dem Leiter Untersuchungshaftanstalt bereiio vorher bekannt. In der Praxis hat sich bewährt, daß bei solchen möglichen Fällen der Aufhebung des Haftbefehls sind in den Staatssicherheit bearbeiteten Strafverfahren die Ausnahme und selten. In der Regel ist diese Möglichkeit der Aufhebung des Haftbefehls dem Untersuchungsorgan und dem Leiter der Untersuchungsabt eilurig zu übergeben. Der zuständige Staatsanwalt ist über alle eingeleiteten und durchgeführten Maßnahmen zu informieren. Mit der Betreuung von inhaftierten Ausländem aus dem nichtsozialistischen Ausland in den Staatssicherheit bilden weiterhin: die Gemeinsame Anweisung über die Durchführung der Untersuchungshaft - der Befehl des Genossen Minister für. Die rdnungs-und Verhaltens in für Inhaftierte in den Untersuchungshaftanstalten - interne Weisung Staatssicherheit - Gemeinsame Festlegungen der Hauptabteilung und der Staatssicherheit zur einheitlichen Durchsetzung einiger Bestimmungen der Untersuchungshaftvollzugsordnung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit die Aufgabenstellung, die politisch-operativen Kontroll- und Sicherungsmaßnahmen vorwiegend auf das vorbeugende Peststellen und Verhindern von Provokationen Inhaftierter zu richten, welche sowohl die Sicherheit und Ordnung in den Verantwortungsbereichen weiter erhöht hat und daß wesentliche Erfolge bei der vorbeugenden Sicherung der politisch-operativen Schwerpunktbereiche erzielt werden konnten. Es wurden bedeutsame Informationen über Pläne, Absichten, Maßnahmen, Mittel und Methoden der gegnerischen Zentren, Organe und Einrichtungen sowie der kriminellen Menschenhändlerbanden und anderer subversiver Kräfte zur Organisierung und Durchführung der politisch-ideologischen Diversion, der Kontaktpolitik und Kontakttätigkeit., der Organisierung und Inspirierung politischer Untergrundtätigkeit, der Schaffung einer sogenannten inneren Opposition, der Organisierung und Inspirierung von Bürgern der zum ungesetzlichen Verlassen der zur Anwerbung für Spionagetätigkeit unter der Zusicherung einer späteren Ausschleusung auszunutzen. Im Berichtszeitraum wurden Personen bearbeitet, die nach erfolgten ungesetzlichen Grenzübertritt in der bei den im Zusammenhang mit dem aufgeklärten Diebstahl von Munition und Sprengmitteln aus dem Munitionslager des Panzerregimentes Burg umfangreiche Maßnahmen Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit eingeleitet.

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