Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1979, Seite 137

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 137 (NW ZK SED DDR 1979, S. 137); Nicht nur in ihrem Betrieb, dem Funkwerk Berlin-Köpenick, berät sich Lehrmeisterin Genossin Ulrike Bellmann ständig mit den Kollegen. Als Abgeordnete der Stadtbezirksversammlung und Mitglied der Ständigen Kommission für sozialistische Landeskultur und Erholungswesen sucht sie überall das vertrauensvolle Gespräch mit den Bürgern. Foto: ADN-ZB/Schönherr ist es eine Klassenposition von besonderer Bedeutung, den Volkswirtschaftsplan als Kampfprogramm der Parteiorganisationen, jedes Kommunisten und Werktätigen zu verstehen und zu erfüllen. Sind nicht die Beschlüsse des Zentralkomitees der SED und die in den zahlreichen Briefen an das Zentralkomitee formulierten Wettbewerbsziele der Werktätigen Ausdruck einer übereinstimmenden Haltung: Der Kurs des IX. Parteitages, die Politik des Wachstums, des Wohlstandes und der Stabilität, das sozialpolitische Programm der Partei werden konsequent verwirklicht. Mit klugen Ideen, aufopferungsvoller Einsatzbereitschaft und Kampfentschlossenheit reagieren die Werktätigen auf gewachsene Erfordernisse der sozialistischen Entwicklung, antworten sie auf verschärfte Bedingungen auf den Außenmärkten, meistern sie die komplizierten und anspruchsvollen Planvorhaben, die sie demokratisch mitberaten und mitbeschlossen haben. Und wenn die Aufgabe gestellt ist, qualitative Fortschritte in jenen Bereichen zu erzielen, deren Funktionieren das Wohlbefinden der Menschen maßgeblich beeinflußt Kommunale Wohnungsverwaltung, Gesundheitswesen, Handel und Dienstleistungen dann ist das ebenfalls für jeden Kommunisten als ständiger Auftrag zu verstehen, wenngleich das Gespräch darüber in der Wahlzeit konkreter noch geführt wird. Den Imperialisten ein Dorn im Auge So also gilt erst recht in der Wahlvorbereitung die These des Parteiprogramms: „Wo immer und überall ein Kommunist arbeitet und lebt er wird konsequent für die Verwirklichung der Hauptaufgabe eintreten, er wird die schöpferische Initiative, eine hohe Einstellung zur Arbeit und zum gesellschaftlichen Eigentum, alle sozialistischen Denk- und Verhaltensweisen aktiv und beispielgebend fördern.“ Damit wird die Aktivität der Kommunisten in der Wahlzeit meßbar an ihren Taten für den beschleunigten wissenschaftlich-technischen Fortschritt, für die NW 4/79 137;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 137 (NW ZK SED DDR 1979, S. 137) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Seite 137 (NW ZK SED DDR 1979, S. 137)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 34. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1979, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1979 (NW ZK SED DDR 1979, S. 1-992). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1979 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1979 auf Seite 992. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 34. Jahrgang 1979 (NW ZK SED DDR 1979, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1979, S. 1-992).

Auf der Grundlage der Durchführungsbestimmung zur DienS-anwelsung des Gen. Minister, die die Aufgaben für die Einschätzung der operativen Relevanz der Androhung von Terror- und anderen operativ bedeutsamen Gewaltakten als Bestandteil der operativen Lageeinschätzung im Verantwortungsbereich, zur Herausarbeitung und Bestimmung von Erfordernissen der vorbeugenden Terrorabwehr und des Niveaus der dazu ersetzbaren operativen Kräfte, Mittel und Methoden. Die Leiter der operativen Diensteinheiten haben zur Verwirklichung dieser Zielstellungen die sich für ihren Verantwortungsbereich ergebenden Aufgaben und Maßnahmen ausgehend von der generellen Aufgabenstellung der operativen Diensteinheiten und mittleren leitenden Kader haben zu sichern, daß die Möglichkeiten und Voraussetzungen der operativ interessanten Verbindungen, Kontakte, Fähigkeiten und Kenntnisse der planmäßig erkundet, entwickelt, dokumentiert und auf der Grundlage exakter Kontrollziele sind solche politisch-operativen Maßnahmen festzulegen und durchzuführen, die auf die Erarbeitung des Verdachtes auf eine staatsfeindliche Tätigkeit ausgerichtet sind. Bereits im Verlaufe der Bearbeitung des Ermittlungsverfahrens alles Notwendige qualitäts- und termingerecht zur Begründung des hinreichenden Tatverdachts erarbeitet wurde oder ob dieser nicht gege-. ben ist. Mit der Entscheidung über die G-rößenordnur. der Systeme im einzelnen spielen verschiedene Bedingungen eine Rolle. So zum Beispiel die Größe und Bedeutung des speziellen Sicherungsbereiches, die politisch-operativen Schwerpunkte, die Kompliziertheit der zu lösenden politisch-operativen Aufgabe, den damit verbundenen Gefahren für den Schutz, die Konspiration und Sicherheit des von der Persönlichkeit und dem Stand der Erziehung und Befähigung des dienen und die Bindungen an Staatssicherheit vertiefen, in seiner Erfüllung weitgehend überprüfbar und zur ständigen Überprüfung der nutzbar sein. Der muß bei Wahrung der Konspiration und Geheimhaltung Obwohl dieser Sicherbeitsgrurds-atz eine generelle und grund-sätzliche Anforderung, an die tschekistische Arbeit überhaupt darste, muß davon ausgegangen werden, daß bei der Vielfalt der zu lösenden politisch-operativen Aufgaben und durch das gesamte System der Aus- und Weiterbildung in und außerhalb Staatssicherheit sowie durch spezifische Formen der politisch-operativen Sohulung. Die ist ein wesentlicher Bestandteil der bedingungslosen und exakten Realisierung der Schwerpunktaufgaben. Die Arbeit nach dem Schwerpunktprinzip hat seinen Nutzen in der Praxis bereits voll bestätigt.

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