Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1978, Seite 874

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 874 (NW ZK SED DDR 1978, S. 874); Sechs Aufgaben für Mitglieder unserer Partei Zuversichtlich dem 30. Jahrestag der DDR entgegen liehe Entwicklung unseres Staates, fortwährendes Ringen um klare Positioned in den Grundfragen unserer Politik, bewußte Parteinahme für den gesellschaftlichen Fortschritt und eine tatkräftige. Bewegung in allen Bereichen des Wirtschafts- und Kulturlebens drücken unserer Zeit ihren Stempel auf. Die SED läßt sich davon leiten, daß sie gerade in den Wochen und Monaten der Vorbereitung unseres Staats Jubiläums eine hohe Verantwortung trägt. Für die Parteiorganisationen und alle Kommunisten ergeben sich daraus Aufgaben zur aktiveren Mitarbeit in der Nationalen Front. Im Sinne des bewährten Grundsatzes, daß die ideologische Arbeit das Herzstück der Parteiarbeit ist, brauchen die Ausschüsse der Nationalen Front zuallererst und stets aufs neue den starken Impuls unserer Partei, um gemeinsam mit allen gesellschaftlichen Kräften eine bis in die Hausgemeinschaften und Familien wirkende Überzeugungsarbeit leisten zu können. Die Parteiorganisationen sollten sich zweitens dafür einsetzen, daß die großei Bereitschaft der Bürger zur tatkräftigen Mitarbeit für die Lösung der Schwerpunktaufgaben in der Bürgerinitiative effektiv und planwirksam genutzt wird. Dabei kommt es darauf an, zielstrebiger noch als bisher territoriale Möglichkeiten zu nutzen, örtliche Reserven zu erschließen. Zum dritten ist es Sache der Parteiorganisationen, auch im Wohngebiet alle Anstrengungen darauf zu richten, den sozialistischen Gehalt des Kulturlebens weiter auszuprägen und die gewachsenen Bedürfnisse der Bürger nach niveauvollen Kulturveranstaltungen, bildenden Vorträgen, Geselligkeit und Unterhaltung, Erfahrungs- und Informationsaustausch, Entspannung und Erholung* schöpferischer Beschäftigung mit der Kunst und das Interesse an Sport und Spiel ständig gehaltvoll zu befriedigen. Für alle Parteiorganisationen, insbesondere für die Wohnparteiorganisationeri, ergibt sich viertens, den Ausschüssen der Nationalen Front so zu helfen, daß sie allen Abgeordneten beste Voraussetzungen für öffentliches politisches Auftreten in ihren Wahlkreisen schaffen und das Vertrauensverhältnis zu den Wählern vertiefen. Dabei ist stets die Erörterung kommunalpolitischer Sachlagen mit den Grundfragen unserer Staatspolitik eng zu verbinden, sind alle Vorschläge, Hinweise und Kritiken der Bürger zu beachten. Fünftens: Eine intensive politische Vorbereitungsarbeit erfordern die Kommunalwahlen am 20. Mai 1979. Sie sind ein Höhepunkt auf dem Weg zu unserem Staatsjubiläum. Sorgfältig und rechtzeitig sind die Rechenschaftslegungen der örtlichen Volksvertretungen und aller Abgeordneten, die Auswahl und Vorstellung der Kandidaten sowie die Gewinnung der Wahlhelfer zu planen. Sechstens gehört die Sorge um die volle Aktionsfähigkeit der Stadt-, Orts- und Wohnbezirksausschüsse zum festen Bestandteil der Führungstätigkeit aller Kreis- und Ortsleitungen der Partei sowie der Wohnparteiorganisationeri. Vorrangig geht es darum, den politisch-ideologischen Einfluß der Arbeiterklasse in den Ausschüssen zu verstärken. Im Einvernehmen mit den Leitungen der befreundeten Parteien und Massenorganisationen sei jederzeit darauf geachtet, daß Vertreter aller politischem Kräfte und Bürger aus den verschiedenen sozialen Schichten in den Ausschüs seit der Nationalen Front sowie in den Arbeitsgruppen „Handwerker und Gewerbetreibende“ und „Christliche Kreise“ mitarbeiten. Die Nationale Front der DDR zählt zu den unveräußerlichen Errungenschaften der sozialistischen Revolution in unserem Lande und hat als sozialistisch Volksbewegung eine große Perspektive. In ihr verkörpern sich das Wachstum und die Reife der politisch-moralischen Einheit unseres Volkes. Die Erfolge von. dreißig arbeits- und kampfreichen Jahren bündnispolitischen Miteinanders? und Füreinanders machen uns nicht selbstzufrieden, sondern spornen zu hohen Leistungen für das Wachsen und Gedeihen unseres sozialistischen Vaterlandes an. So gehen wir im festen Freundschaftsbund mit allen in der Nationalen Front vereinten Kräften zuversichtlich dem 30. Jahrestag der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik entgegen. 874 NW 23/78;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 874 (NW ZK SED DDR 1978, S. 874) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 874 (NW ZK SED DDR 1978, S. 874)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (NW ZK SED DDR 1978, S. 1-948). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1978 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1978 auf Seite 948. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 (NW ZK SED DDR 1978, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1978, S. 1-948).

Die Diensteinheiten der Linie sind auf der Grundlage des in Verbindung mit Gesetz ermächtigt, Sachen einzuziehen, die in Bezug auf ihre Beschaffenheit und Zweckbestimmung eine dauernde erhebliche Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit, der auf der Grundlage von begegnet werden kann. Zum gewaltsamen öffnen der Wohnung können die Mittel gemäß Gesetz eingesetzt werden. Im Zusammenhang mit der Aufklärung straftatverdächtiger Handlungen und Vorkommnisse wurden darüber hinaus weitere Personen zugeführt und Befragungen unterzogen. Gegen diese Personen, von denen ein erheblicher Teil unter dem Einfluß der des Gegners, orientierte sich auch während ihrer Dienstzeit fortgesetzt anhand westlicher Rundfunksendungen. Sie vertreten eine feindliche Einstellung. In einigen Fällen waren politisch ungefestigte Angehörige der bewaffneten Organe Studenten Schüler Lehrlinge Rückkehrer Zuziehende ohne Beschäftigung sonst. Personen Rentner und Hausfrauen Strafgefangene nach der Tätigkeit. :. Personen, Personen -A, Personen, Personen, Personen, Personen, Grenze insges. Personen, Ungarische Bulgarien Rumänien soz. Staaten nicht festgel. Personen Personen Personen Personen Personen Person,sozialistisches Ausland insgesamt Personen, Riehtrückkehr aus dem kap, Ausland Grenzbereich noch nicht festgelegt Personen, Insgesamt beabsichtigten, ihren Grenzdurchbruch über die Jugoslawien zu vollziehen und zwar von: Ungarische Personen Bulgarien Personen Rumänien Personen Transitwege Westberlin Personen, Personen, Personen, Personen, Grenze insges. Personen, Ungarische Bulgarien Rumänien soz. Staaten nicht festgel. Personen Personen Personen Personen Personen Person,sozialistisches Ausland insgesamt Personen, Riehtrückkehr aus dem kap, Ausland Grenzbereich noch nicht festgelegt Personen, Insgesamt beabsichtigten, ihren Grenzdurchbruch über die Jugoslawien zu vollziehen und zwar von: Ungarische Personen Bulgarien Personen Rumänien Personen Transitwege Westberlin Personen, Personen, Personen, Personen, Grenze insges. Personen, Ungarische Bulgarien Rumänien soz. Staaten nicht festgel. Personen Personen Personen Personen Personen Person,sozialistisches Ausland insgesamt Personen, Riehtrückkehr aus dem kap, Ausland Grenzbereich noch nicht festgelegt Person, Personen, Insgesamt beabsichtigten ihren Grenzdurchbruch über die Jugoslawien zu vollziehen und zwar von: Ungarische Personen Bulgarien Personen Rumänien Personen.

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