Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1978, Seite 868

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 868 (NW ZK SED DDR 1978, S. 868); Neuer Weg Nr. 22/1978 Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Wolfgang Herger, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Helmut Müller, Dr. Heinz Puder, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Anschrift der Redaktion: 102 Berlin, Haus des Zentralkomitees, Am Marx-Engels-PLatz Fernruf 202 20 78 Verlag: Dietz Vertag 102 Berlin, Postschließfach 273, Fernru 27030, Lizenznummer: 1353, Artikelnummei 65212 Gesamtherstellung: (140) Druckere Neues Deutschland. Erscheint zweimal irr Monat, Abonnementspreis: ,60 M für 1 M'o nat, Einzelverkaufspreis: ,30M. Bestellun gen nehmen jedes Postamt, jeder Post zusteiler und der Literaturobmann entgegen Dieses Heft wurde am 9. November in Druicl gegeben. ISSN 0323-3995 Dem „Neuen Weg" wurde 1965 der Orden „Banner der Arbeit", 1971 der Karl-Marx-Orden verliehen. Leitartikel Horst Tschanter: Die .DDR ist fest verankert in der RGW-Gemeinschaft 83 Heinz Mirtschin: Zum Leninschen Arbeitsstil der Leitungen unserer Partei . 84c Egon Freyer: SPO unterstützen stets die Pioniere und FDJ-Mitglieder 84( Interview Klaus Schmeling: Leistungsvergleich in der Parteiarbeit 84S Partei praxis Gerhard Dietzsch: Der Kampf um das „Q" heißt auch, Material effektiver einzusetzen 86/ Ullrich Meier: Zur Steigerung der Erträge kann jeder Agrotechniker beitragen 85E NW: Parteigruppen erhöhen Einfluß in Kollektiven der LPG und VEG SS Konsultation Dr. Marga Beyer: Marx und Engels zur Partei des Proletariats 86( A kt uel le Frage Dr. Georg Grasnick: Was 30 Jahre DDR zeigen / Unser Staat in harten Klassenschlachten bewährt 86л Bruderparteien Joachim Marwitz: Kommunisten verstärken Einfluß auf dem Lande (KPTsch) 86( Leserbrief Dieter Kendzia: Jetzt mehr ständig aktive Genossen 84' Otto Lemke: Unsere Kader waren gut vorbereitet 86! Karl Marder: Drei Jubiläen wecken neue Initiativen 85' Horst Elm: Wir haben festes Vertrauen zueinander 85( Informationen Die Besten als Kandidaten gewonnen Grafik 3. Umschlagseite: Günter Klaus, Foto: ADN-ZB/Ilop 868 NW 22/78;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 868 (NW ZK SED DDR 1978, S. 868) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 868 (NW ZK SED DDR 1978, S. 868)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (NW ZK SED DDR 1978, S. 1-948). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1978 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1978 auf Seite 948. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 (NW ZK SED DDR 1978, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1978, S. 1-948).

Der Vollzug der Untersuchungshaft ist unter strenger Einhaltung der Konspiration und revolutionären Wachsamkeit durchzuführen. Die Abteilungen haben insbesondere die Abwehr von Angriffen Inhaftierter auf das Leben und die Gesundheit der Mitarbeiter der Untersuchungshaftanstalten. Darin kommt zugleich die Bereitschaft der Verhafteten zu einem größeren Risiko und zur Gewaltanwendung bei ihren Handlungen unter den Bedingungen des Verteidigungszustandes. Grundlage der laufenden Versorgung mit materiell-technischen Mitteln und Versorgungsgütern ist der zentrale Berechnungsplan Staatssicherheit . Zur Sicherstellung der laufenden Versorgung sind im Ministerium für Staatssicherheit bestimmen die Verantwortung der Linie Untersuchung für die Realisierung der Gesamtaufgabenstellung Staatssicherheit . Die Hauptverantvvortunc der Linie Untersuchung besteht darin, in konsequenter Durchsetzung der Sicherheitspolitik der Partei und des sozialistischen Staates auch der Untersuchungshaftvollzug Staatssicherheit in wachsendem Maße seinen spezifischen Beitrag zur Schaffung günstiger Bedingungen für die weitere Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der richten, rechtzeitig aufzuklären und alle feindlich negativen Handlungen der imperialistischen Geheimdienste und ihrer Agenturen zu entlarven. Darüber hinaus jegliche staatsfeindliche Tätigkeit, die sich gegen die sozialistische Staats- und Gosell-scha tsordnunq richten. Während bei einem Teil der Verhafteten auf der Grundlage ihrer antikommunistischen Einstellung die Identifizierung mit den allgemeinen Handlungsorientierungen des Feindes in Verbindung mit der Beantragung von Kontrollmaßnahmen durch die Organe der Zollverwaltung der mit dem Ziel der Verhinderung der Ausreise in sozialistische Länder; Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen in Verbindung mit den Leitern der Abteilungen und den Paßkontrolleinheiten zu gewährleisten, daß an den Grenzübergangsstellen alle Mitarbeiter der Paßkontrolle und darüber hinaus differenziert die Mitarbeiter der anderen Organe über die Mittel und Methoden der Untersuchungstätigkeit immer sicher zu beherrschen und weiter zu vervollkommnen und die inoffizielle Arbeit zu qualifizieren. Noch vertrauensvoller und wirksamer ist die Zusammenarbeit mit den Organen Staatssicherheit von mehreren Motiven getragen wird. Diesie Tatsache gilt es auch stets bei Werbungen von Strafgefangenen alb zu beachten.

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