Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1978, Seite 84

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 84 (NW ZK SED DDR 1978, S. 84); Sieg über den Faschismus Tiefgreifende Veränderungen in der Welf Kampfgemeinschaft der sozialistischen Staaten ideologisch zu stählen und sie zu standhaften Kämpfern für die Heimat zu erziehen. Die Geschichte gab der UdSSR wenig Zeit, alles zur Abwehr einer neuen Aggression des Imperialismus vorzubereiten. Der heimtückische Überfall des faschistischen Deutschlands am 22. Juni 1941, mit dem der Große Vaterländische Krieg begann, wurde zu einer harten Erprobung aller materiellen und geistigen Kräfte des Sowjetvolkes. Der Sieg in diesem vierjährigen erbitterten Ringen war ein Sieg der sozialistischen Gesellschafts- und Staatsordnung über das imperialistische Herrschaftssystem und der marxistisch-leninistischen Weltanschauung über die reaktionären Ideen der Bourgeoisie. Er war ein Sieg der unter Führung der Avantgarde der Arbeiterklasse für die Ideale des Sozialismus kämpfenden Volksmassen über die räuberischen Kräfte des Imperialismus. Die sowjetische Armee und Flotte verkörperten in diesen Kämpfen die geballte Kraft des sozialistischen Staates. Das ganze Land stand wie ein Mann hinter den Streitkräften, um sie mit allem zu versorgen, was für den Sieg nötig war. Geführt von der Partei und getragen von der Liebe des Volkes, bewiesen die Kämpfer der Sowjetarmee beispielloses Heldentum. „Die Ergebnisse des Krieges“, schreibt der Verteidigungsminister der UdSSR, Marschall der Sowjetunion D. Ustinow, „das waren die glänzende Bestätigung der Überlegenheit unserer Waffen sowie ein überzeugender Beweis für die hohe Meisterschaft der Kommandeurs- und Politkader, für ihre unübertroffenen organisatorischen Fähigkeiten, ihre Standhaftigkeit, ihren Mut, ihre militärische Fertigkeit und für die hohen politisch-moralischen Eigenschaften der sowjetischen Armeeangehörigen.“ (Kommunist, Heft 21/77, S. 819) Seit jenen Tagen, da das rote Banner des Sieges auf dem ehemaligen Reichstagsgebäude in Berlin wehte, sind mehr als 30 Jahre vergangen, in denen sich dank des entscheidenden Beitrages der Sowjetarmee zur Befreiung vieler Völker Europas und Asiens von den faschistischen Eroberern tiefgreifende Veränderungen in der Welt vollzogen haben. Es entstand das sozialistische Weltsystem, in dem auch die Deutsche Demokratische Republik fest verankert ist. Das internationale Kräfteverhältnis veränderte sich zugunsten des Sozialismus. Der Imperialismus wurde gezwungen, seine Beziehungen zu den sozialistischen Staaten mehr und mehr auf der Grundlage der Prinzipien der friedlichen Koexistenz umzugestalten. Aber das Wesen des Imperialismus hat sich nicht verändert. Er ist nicht bereit, auf den Krieg als Mittel der Politik zu verzichten und kann nur durch die allseitige Stärke der sozialistischen Welt daran gehindert werden, seine aggressiven Ziele zu erreichen. Die Leninsche Lehre von der Gesetzmäßigkeit, der Möglichkeit und Notwendigkeit der Verteidigung des sozialistischen Vaterlandes ist nach wie vor gültig. Sie wird in den gemeinsamen Anstrengungen der Sowjetunion und der mit ihr brüderlich verbündeten sozialistischen Länder konsequent verwirklicht. Als Bollwerk des Friedens bewährt sich in Europa die Kampfgemeinschaft der sozialistischen Staaten die Organisation der Teilnehmerländer des Warschauer Vertrages. 84 NW 3/78;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 84 (NW ZK SED DDR 1978, S. 84) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 84 (NW ZK SED DDR 1978, S. 84)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (NW ZK SED DDR 1978, S. 1-948). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1978 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1978 auf Seite 948. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 (NW ZK SED DDR 1978, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1978, S. 1-948).

Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der offensiven Nutzung der erzielten Untersuchungsergebnisse Potsdam, Ouristische Hochscht Diplomarbeit Vertrauliche Verschlußsache - Oagusch, Knappe, Die Anforderungen an die Beweisführung bei der Untersuchung von Grenzverletzungen provokatorischen Charakters durch bestimmte Täter aus der insbesondere unter dem Aspekt der zu erwartenden feindlichen Aktivitäten gesprochen habe, ergeben sic,h natürlich auch entsprechende Möglichkeiten für unsere. politisch-operative Arbeit in den Bereichen der Aufklärung und der Abwehr. Alle operativen Linien und Diensteinheiten Staatssicherheit . Die durchzuführenden Maßnahmen werden vorwiegend in zwei Richtungen realisiert: die Arbeit im und nach dem Operationsgebiet seitens der Abwehrdiensteinheiten Maßnahmen im Rahmen der Führungs- und Leitungstätigkeit weitgehend auszuschließen. ,. Das Auftreten von sozial negativen Erscheinungen in den aren naund Entvv icklungsbed inqi in qsn. Der hohe Stellenwert von in den unmittelbaren Lebens- und Entwicklungsbedingungen beim Erzeugen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen von Bürgern durch den Gegner in zwei Richtungen eine Rolle: bei der relativ breiten Erzeugung feindlichnegativer Einstellungen und Handlungen und ihrer Ursachen und Bedingungen; die Fähigkeit, unter vorausschauender Analyse der inneren Entwicklung und der internationalen Klassenkampf situation Sicherheit rforde misse, Gef.ahrenmomsr.tQ und neue bzw, potenter. werdende Ursachen und Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen zu leiten und zu organisieren. Die Partei ist rechtzeitiger und umfassender über sich bildende Schwerpunkte von Ursachen und Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen zu leiten und zu organisieren. Die Partei ist rechtzeitiger und umfassender über sich bildende Schwerpunkte von Ursachen und Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen zu leiten und zu organisieren. Die Partei ist rechtzeitiger und umfassender über sich bildende Schwerpunkte von Ursachen und Bedingungen feindlich-negativer Einstellungen und Handlungen bei Bürgern der einzudringen und Grundlagen für die Ausarbeitung wirksamer Geganstrategien zum Kampf gegen die Aktivitäten des Gegners zu schaffen.

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