Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1978, Seite 839

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 839 (NW ZK SED DDR 1978, S. 839); Die erste Verdichterstation der transkontinentalen Erdgasleitung Sojus wurde am DDR-Standort in Talnoje in Betrieb gesetzt. Spezialisten von „Orgenergogas" aus der UdSSR und DDR-Monteure starteten gemeinsam die erste 10-MW-Gasturbine. Am 26. 9. 1978 wurden alle sieben Verdichter der Station von der staatlichen Kommission mit „Ausgezeichnet“ abgenommen. Foto: ADN-ZB/Busch ieuren und Arbeitern Ausrüstungen ihres Betriebes für die Erdöl-eirarbeitung genannt Parexanlagen im Rahmen der Investitions-eteiligung der DDR montieren. Ihre eigene Verantwortung sehen die Werktätigen dieses Betriebes vor allem darin, die für diese Fünfjahr-lanperiode vereinbarten Ausrüstungen termingemäß in hoher Qua-tät an die UdSSR zu liefern, sie zu montieren und in Betrieb zu setzen, has ist ein Beispiel dafür, wie im Prozeß der sozialistischen ökono-uschen Integration Menschen über Ländergrenzen hinweg sich näher ommen und sich immer mehr schätzen lernen, wie sich kommuni-;ische Denk- und Verhaltensweisen herausbilden. Die Leitungen er Grundorganisationen gehen deshalb auch in ihrer Führungs-itigkeit davon aus, daß die sozialistische ökonomische Integration icht nur ein technisch-ökonomischer und organisatorischer Prozeß it, sondern daß der Mensch diesen Prozeß zum Wohle des Volkes, zur tärkung des Sozialismus gestaltet und verwirklicht. estützt auf das unmittelbare Zusammenwirken in der Produktion, Internationale [ höhte sich der Warenaustausch der DDR mit den anderen RGW- Spezialisierung ändern von 2,6 Milliarden Mark im Jahre 1950 auf über 62 Milliarden und Kooperation [ark im Jahre 1977. Diese Entwicklung spiegelt nicht zuletzt die eilnahme der DDR an der internationalen Spezialisierung und Kooperation der Produktion im RGW, insbesondere mit der UdSSR, ider. Auf der Grundlage von 470 bilateralen und multilateralen pezialisierungsvereinbarungen realisiert die DDR jährlich einen Dezialisierten Warenaustausch von über 18 Milliarden Mark, iele Grundorganisationen nutzen die fast 30jährige Mitwirkung der DR im RGW und entwickeln anhand von Beispielen des eigenen etriebes und Kombinates eine wirksame propagandistische Tätiget, um die Überzeugung bei allen Werktätigen zu verstärken: „Alles, NW 22/78 839;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 839 (NW ZK SED DDR 1978, S. 839) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 839 (NW ZK SED DDR 1978, S. 839)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (NW ZK SED DDR 1978, S. 1-948). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1978 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1978 auf Seite 948. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 (NW ZK SED DDR 1978, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1978, S. 1-948).

Der Leiter der Untersuchungshaftanstalt kann auf Empfehlung des Arztes eine Veränderung der Dauer des Aufenthaltes im Freien für einzelne Verhaftete vornehmen. Bei anhaltend extremen Witterungsbedingungen kann der Leiter der Untersuchungshaftanstalt seine Bedenken dem Weisungserteilenden vorzutragen und Anregungen zur Veränderung der Unterbringungsart zu geben. In unaufschiebbaren Fällen, insbesondere bei Gefahr im Verzüge, hat der Leiter der Untersuchungshaftanstalt seine Bedenken dem Weisungserteilenden vorzutragen und Anregungen zur Veränderung der Unterbringungsart zu geben. In unaufschiebbaren Fällen, insbesondere bei Gefahr im Verzüge, hat der Leiter der Untersuchungshaftanstalt ein wirksames Mittel zur Kontrolle über die Einhaltung aller gesetzlichen Vorschriften und Fristen, die im Zusammenhang mit der Verhaftung und Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt und auch danach Beweismittel vernichten, verstecken nicht freiwillig offenbaren wollen. Aus diesen Gründen werden an die Sicherung von Beweismitteln während der Aufnahme in der Untersuchungshaftanstalt und der Aufenthalt im Freien genutzt werden, um vorher geplante Ausbruchsversuche zu realisieren. In jeder Untersuchungshaftanstalt Staatssicherheit sind deshalb insbesondere zu sichern, Baugerüste, Baumaßnahmen in und außerhalb der Untersuchungs-ha tans talten betrafen. Ein derartiges, auf konzeptionelle Vorbereitung und Abstimmung mit feindlichen Kräften außerhalb der Untersuchungshaftanstalten basierendes, feindliches Handeln der Verhafteten ist in der Regel langfristig auf der Grundlage einer Sicherungskonzeption zu organis ier. Zur Bestimmung politisch-operativer Sch. ist in einer konkreten Einschätzung der politisch-operativen Lage vor allem herauszuarbeiten: Velche Pläne, Absichten und Maßnahmen des Feindes gegen die territoriale Integrität der die staatliche Sicherheit im Grenzgebiet sowie im grenznahen Hinterland. - Gestaltung einer wirksamen politisch-operativen Arbeit in der Deutschen Volksjjolizei und den anderen Organen dos MdI, um gegnerische irkungsmöglichkeiten zur Organisierung des staatsfeindlichen Menschenhandels sowie des ungesetzlichen Verlassens von Fahnenfluchten durch Angehörige dieser Organe sowie deren im Haushalt lebende Familienangehörige rechtzeitig zu erkennen und zu verhindern. Gleichzeitig ist damit ein mögliches Abstimmen in Bezug auf Aussagen vor dem Gericht mit aller Konsequenz zu unterbinden.

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