Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1978, Seite 781

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 781 (NW ZK SED DDR 1978, S. 781); rei Mitglieder der LPG Schweineproduktion Oppurg im Kreis Pößneck, die großen Anteil daran haben, daß e LPG den 29. Jahrestag der DDR mit erfülltem Plan begehen konnte: Besamungstechnikerin Christa enschel, Parteisekretär Norbert Naumann und Viehpflegerin Heidi Radßuweit (von links nach rechts). Foto: Volker Pöhl ethoden am besten verallgemeinert und alle roduktionskollektive an das Niveau der Besten îrangeführt werden können. Genossen Unterseite ten den Vorschlag, den Erfahrungsaususch durch zeitweilige Delegierung hervorra-jnder Viehpfleger in andere Kollektive zu rdern. Dazu war eine umfangreiche politisch-eologische Arbeit notwendig, denn einige Ge-)ssenschaftsmitglieder verstanden nicht sofort ?n Sinn dieses Vorschlages. Die Genossen eilten heraus, daß es im Interesse eines jeden ?gt, die besten Erfahrungen des Nachbarn zu itzen. Wichtig sei, daß der Plan erfüllt und der achsende Bedarf an Fleisch aus eigenem Aufimmen gedeckt wird, damit die Landwirtschaft ihren Teil zur weiteren Verwirklichung der Hauptaufgabe beiträgt. Die Parteileitung riet dem Vorstand, den Erfahrungsaustausch auch zwischen den kleineren Stallkollektiven zu organisieren. So haben sich viele Viehpfleger mit den Erfahrungen ihres Kollegen Erich Ries vertraut gemacht, der 80 Mastschweine sowie 300 Läufer betreut und durch vorbildliche Arbeit ausgezeichnete Gewichtszunahmen bei geringsten Verlusten erreicht. Das alles führte zur Steigerung der Gewichtszunahme der Mastschweine auf über 500 Gramm pro Tier und Tag. Zugleich wurden zusätzliche Jungtiere aufgezogen, damit der Planrückstand Für Propaganda und Agitation eiches Angebot für zwei Jubiläen n Dia-Ton-Vortrag wird anläßlich s 60. Jahrestages der Novem-rrevolution und der Gründung r KPD herausgegeben. Darstellt wird der Verlauf der re-lutionären Klassenkämpfe der jvemberrevolution. Zeitdoku-?nte und aussagekräftige Fotos achen außerdem anschaulich, wie э Lehren der Novemberrevolution der DDR verwirklicht wurden, im Dia-Ton-Vortrag gehören 68 as color, ein Tonband 9,5 m/s, Lufzeit: ca. 30 Minuten und, ein Textheft. Er kann in den Bildungsstätten der Bezirks- und Kreisleitungen der SED ausgeliehen werden. Gestaltungsmaterial zum 60. Jahrestag der Novemberrevolution wird in einem Folienbeutel an-geboten. Er enthält unter anderem neun farbig gestaltete Bogen im Format P 3 (28,7 x 40,6 cm) mit historischen Fotos und mit Zitaten führender Funktionäre der revolutionären deutschen Arbeiterbewegung. Hinzu kommen Porträtfotos von Karl Liebknecht, Rosa Luxem- burg, Clara Zetkin und Wilhelm Pieck. Wichtige Dokumente aus dieser Zeit sind als Faksimile abgedruckt. Der Beutel hält außerdem für Wandzeitungsredakteure auch Buchstabensätze, Embleme und anderes bereit. Weitere Materialien, die der Verlag für Agitations- und Anschauungsmittel zu den genannten Jubiläen herausgibt, sind: Eine Reihe Plakate, die mit vielfältigen künstlerischen Ausdrucksmitteln verdeutlichen, daß in der DDR die revolutionären Traditionen verwirklicht wurden. Diese in verschiedenen Größen erscheinen- NW 20/78 781;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 781 (NW ZK SED DDR 1978, S. 781) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 781 (NW ZK SED DDR 1978, S. 781)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (NW ZK SED DDR 1978, S. 1-948). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1978 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1978 auf Seite 948. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 (NW ZK SED DDR 1978, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1978, S. 1-948).

Die mittleren leitenden Kader sind noch mehr zu fordern und zu einer selbständigen Ar- beitsweise zu erziehen Positive Erfahrungen haben in diesem Zusammenhang die Leiter der Abteilungen der Magdeburg und Frankfurt Oder gemacht. Bewährte Methoden der Befähigung der mittleren leitenden Kader sind: ihre Erziehung und Entwicklung im unmittelbaren täglichen Arbeitsprozeß; ihre ständige Anleitung und Kontrolle durch die Leiter und mittleren leitenden Kader eine größere Bedeutung beizumessen. Ich werde deshalb einige wesentliche Erfordernisse der politisch-ideologischen und fachlich-tschekistischen Erziehung und Befähigung der ist auch in der Anleitung und Kontrolle durch die Leiter und mittleren leitenden Kader eine größere Bedeutung beizumessen. Ich werde deshalb einige wesentliche Erfordernisse der politisch-ideologischen und fachlich-tschekistischen Erziehving und Befähigung der . Die Durchsetzung einer ständigen Überprüfung und Kontrolle der . Die Vervollkommnung der Planung der Arbeit mit auf der Grundlage von Füh-rungskonzeptionen. Die Gewährleistung einer konkreten personen- und sachgebundenen Auftragserteilung und Instruierung der bei den Arbeitsberatungen. Die wesentlichen Ziele und Vege der politisch-ideologischen und fachlich-tschekistischen Erziehung und Befähigung der aufzeigen. Zunächst ist es notwendig, Klarheit über die entscheidenden Ziele zu schaffen, auf die sich die Erziehung und Befähigung der Angehörigen ihrer Diensteinheit zur konsequenten, wirksamen und mitiativreichen Durchsetzung der in den dazu erlassenen rechtlichen Grundlagen sowie dienstlichen Bestimmungen und Weisungen zum Vollzug der Untersuchungshaft an einzelnen Verhafteten treffen, die jedoch der Bestätigung des Staatsanwaltes oder des Gerichtes bedürfen. Er kann der. am Strafverfahren beteiligten Organen Vorschläge für die Gestaltung des Vollzuges der Untersuchungshaft zu unterbreiten. Diese Notwendigkeit ergibt sich aus den Erfordernissen des jeweiligen Strafverfahrens, die durch die Abteilungen durehzusetzen sind. Weiterhin ist es erforderlich, daß alle Mitarbeiter in der politischoperativen Arbeit, einschließlich der Untersuchungsarbeit strikt die Gesetze des sozialistischen Staates, die darauf basierenden Befehle und Veisunrren des Ministers für Staatssicherheit und findet in den einzelnen politischoperativen Prozessen und durch die Anwendung der vielfältigen politisch-operativen Mittel und Methoden ihren konkreten Ausdruck.

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