Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1978, Seite 747

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 747 (NW ZK SED DDR 1978, S. 747); Сй gesgsggggBgaageigesggas.****** line bahnbrechende Tat îr Bergmann und Kommunist lolf Hennecke erfüllte am 13. itober 1948, unterstützt von iner Parteiorganisation, die Ar-itsnorm mit 387 Prozent. Mit 3ser grandiosen Leistung wur-n die sich auf der Grundlage des lkseigentums entwickelnden ime einer neuen Einstellung zur beit und die bereits vorhande-n Ansätze zur Wettbewerbs-irung auf eine neue Stufe hoben. Das geschah in einer it, als der Klassengegner mit der sicht, unser demokratisches fbauwerk zu stören, die Parole rbreitete, „erst mehr essen, nn mehr arbeiten". Die Partei r Arbeiterklasse antwortete dar-f mit dem Gedanken Lenins: m die Arbeitsproduktivität zu ben, muß man sich vor dem nger retten, um sich vor dem nger zu retten, muß man die □eitsproduktivität heben." en diese Dialektik lag der Tat olf Henneckes zugrunde, ent-ach der elementaren Wahrheit, ß erst mehr produziert werden iß, um besser leben zu können, mit wies er als Kommunist der Deiterklasse den Weg, diesen jfelskreis zu durchbrechen, gte, wie die Arbeitsproduktivi-gesteigert werden muß, damit ser Volk aus eigener Kraft ein ssères Leben aufbauen kann. Im men des Zentralsekretariats armittelten Wilhelm Pieck und 0 Grotewohl in einem Brief olf Hennecke den Dank der -tei. Sie würdigten seine Tat als. volutionäre Leistung", als Er-jnis der „revolutionären Tradi- 1 der deutschen Arbeiterbewe-ig" sowie des „sozialen Ver-wortungs- und höchsten chtbewußtseins" gegenüber der Partei, der Klasse und dem Volk. Aus der Handlung eines einzelnen Kommunisten, geführt von einer marxistisch-leninistischen Partei, der SED, wuchs der große Strom der Aktivisten- und Wettbewerbsbewegung, an dem sich der Weg vom Ich zum Wir in eindrucksvoller Weise verfolgen läßt. Denken wir an solche Arbeiterpersönlichkeiten wie Erich Wirth, Gustav Zabel, Luise Ermisch, die zu Initiatoren bei der Anwendung sowjetischer Arbeitsmethoden wurden. Oder an die Weberin Frieda Hockauf, die das populär gewordene und treffende Leitmotiv prägte: „So wie wir heute arbeiten, werden wir morgen leben", sowie an den Aufruf der Brigade „Nikolai Marnai", auf sozialistische Weise zu arbeiten, zu lernen und zu leben. Heute, da wir den 30. Jahrestag unserer Republik vorbereiten, liegt die historische Tat Adolf Hennek-kes und all derer, die ihm in den ersten Jahren folgten, weit zurück. Aber wir vergessen nie, daß der 13. Oktober 1948 einen Prozeß einleitete, der auch heute noch andauert. Ein Prozeß, der einmal mehr die Überlegenheit und Vorzüge des Sozialismus offenbart. Waren es vor der bahnbrechenden Leistung Adolf Henneckes wenige, so sind es heute Millionen Werktätige, die, geführt von den Parteiorganisationen, um die Erfüllung und Überbietung der Pläne ringen. Diese gewaltige Entwicklung ist Ausdruck dafür, daß die Menschen spüren, ja täglich miterleben, wie ihre Leistungen der Gesellschaft und ihnen selbst zugute kommen. Der vom VIII. Parteitag beschlossene und vom IX. Parteitag konsequent fortgesetzte Kurs der Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik führte zu vielfältigen neuen Initiativen. Sie alle haben das Ziel, durch Intensivierung und Rationalisierung, Beschleunigung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts die Effektivität und Qualität der Arbeit zu erhöhen, um so ein größeres verfügbares Nationaleinkommen zu erhalten. Ob es sich um die Notizen zum Plan, die Schichtgarantie, die persönlich-schöpferischen Pläne, um Initiativschichten oder darum handelt, daß jeder jedem Qualität liefert, all diese Initiativen richten sich darauf, das beschlossene Programm des Wachstums, des Wohlstandes und der Stabilität zu verwirklichen. In diesem Sinne handelten auch die Genossen und Kollegen des VEB Elektrokohle Berlin, die zu einem freiwilligen Arbeitseinsatz in Vorbereitung auf den 30. Jahrestag der Gründung der DDR aufriefen. Mit den höheren Aufgaben, die wir uns mit jedem Volkswirtschaftsplan selbst stellen, um unser Leben noch schöner und reicher zu gestalten, wächst aber auch die Verantwortung der Grundorganisationen, alles zu tun, damit der Elan der Werktätigen sich voll entfalten kann und zu einem spürbaren Leistungsanstieg in der Volkswirtschaft führt. In diesem sich ständig vollziehenden Prozeß als Kommunist stets mit gutem Beispiel voranzugehen, Vorbild zu sein im sozialistischen Wettbewerb zu Ehren des 30. Jahrestages unserer Republik, immer dem Neuen zum Durchbruch zu verhelfen mit dem Ziel, die Beschlüsse des IX. Parteitages zu erfüllen und zu überbieten, bedeutet im Sinne Adolf Henneckes zu handeln, entspricht seinem Anliegen. (NW) NW 19/78 747;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 747 (NW ZK SED DDR 1978, S. 747) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 747 (NW ZK SED DDR 1978, S. 747)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (NW ZK SED DDR 1978, S. 1-948). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1978 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1978 auf Seite 948. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 (NW ZK SED DDR 1978, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1978, S. 1-948).

Die Organisierung und Durchführung einer planmäßigen, zielgerichteten und perspektivisch orientierten Suche und Auswahl qualifizierter Kandidaten Studienmaterial Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit - Grundfragen der weiteren Erhöhung der Effektivität der und Arbeit bei der Aufklärung und Bearbeitung von Vorkommnissen im sozialistischen Ausland, an denen jugendliche Bürger der beteiligt ind Anforderungen an die Gestaltung einer wirk- samen Öffentlichkeitsarbeit der Linio Untersuchung zur vorbeugenden Verhinderung von Entweichungen geschaffen. Das Wesen der politisch-operativen Hauptaufgabe der Linie. Die politisch-operative Hauptaufgabe der Linie besteht darin, unter konsequenter Einhaltung der sozialistischen Gesetzlichkeit einen den Erfordernissen des jeweiligen Strafverfahrens gerecht werdenden politisch-operativen Untersuchungshaftvollzug durchzusetzen und insbesondere durch die sichere Verwahrung feindlich-negativer Kräfte und anderer einer Straftat dringend verdächtiger Personen einen wesentlichen Beitrag zur Losung der Aufgaben des Strafverfahrens zu leisten und auf der Grundlage der dienstlichen Bestimmungen und unter Berücksichtigung der politisch-operativen Lagebedingungen ständig eine hohe Sicherheit und Ordnung in den Untersuchungshaftanstalten und Dienstobjekten zu gewährleisten. Die Untersuchungshaftanstalt ist eine Dienststelle der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit. Sie wird durch den Leiter der Abteilung der zugleich Leiter der Untersuchungshaftanstalt ist, nach dem Prinzip der Einzelleitung geführt. Die Untersuchungshaftanstalt ist Vollzugsorgan., Die Abteilung der verwirklicht ihre Aufgaben auf der Grundlage - des Programms der Partei , der Beschlüsse der Parteitage der Partei , der Beschlüsse des und seines Sekretariats sowie des Politbüros des der Partei , der Verfassung der . der Gesetze und Beschlüsse der Volkskammer sowie anderer allgemeinverbindlicher Rechtsvorschriften, der Befehle, Weisungen und anderen dienstlichen Bestimmungen des. Ministers für Staatssicherheit, der Befehle und Weisungen sowie der Normen der sozialistischen Gesetzlichkeit entgegenzuwirken. Großzügige und schöpferische Anwendung -de sozialistischen Rechts bedeutet aber auchfn der politisch-ideologischen Erziehungsarbeit deitftarhtern die Erkenntnis ständig zu vermitteln,t daß die in den Akten vorhandenen Informationen durch den sie erarbeitenden operativen Mitarbeiter subjektiv falsch widergespiegelt werden können, ohne daß es ihm bewußt wird.

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