Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1978, Seite 629

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 629 (NW ZK SED DDR 1978, S. 629); Gute politische Arbeit löste Initiativen der Landjugend aus ш-% ä аяшші имвш тм г -гг с - Die immer bessere Versorgung der Bevölkerung nit Obst und Gemüse stand im Mittelpunkt der Auswertung der 8. Tagung des Zentralkomitees lurch das Parteiaktiv des Kooperationsverban-les „Havelobst“. Dabei spielte die Unterstützung 1er FD J durch die Partei eine große Rolle, denn las havelländische Obstanbaugebiet ist zentrales ugendobjekt. n den 25 Betrieben des Kooperationsverbandes taben 1700 Jugendliche verantwortungsvolle md interessante Aufgaben übernommen. Davon eugen 37 Jugendobjekte und 25 Jugendbriga-len. Das Jugendkollektiv der LPG Obstproduk-ion Damsdorf zum Beispiel wendet eine neue Æethode der Pflanzung, Pflege und Bearbeitung on Obstanlagen an. In der ZBE Satzkom/ '''ahrland hat die Jugend eine 203 Hektar große Lpfelintensivanlage als Jugendobjekt über-Lommen. Im Jugendobjekt Stahlplastge-/ächshausanlage der ZBE Gewächshauswirt-chaften Werder werden auf industriemäßige Veise Tomaten und Gurken erzeugt und zum Teil iber fünf Jugend Verkaufsstellen der ZBE direkt n die Verbraucher gebracht. lohe Anforderung an Parteikollektive Die Führungstätigkeit der Parteiorganisationen st darauf gerichtet, die FDJ-Leitungen bei der Entfaltung der Jugendarbeit zu unterstützen sowie die Vorstände der LPG/GPG und die Leiter der volkseigenen Betriebe und kooperativen Einrichtungen für eine zielstrebige Arbeit mit der Jugend zu gewinnen. Im Mittelpunkt der politisch-ideologischen Arbeit steht, allen Jugendlichen bewußtzumachen, welche verantwortungsvolle Aufgabe sie für die weitere Stärkung der DDR übernommen haben. Die Genossen verweisen darauf, daß mit dem zentralen Jugendobjekt ein Beschluß des IX. Parteitages erfüllt wird, nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen ein geschlossenes Obstanbaugebiet mit einem Umfang von 10300 Hektar zu schaffen. Sie wecken den Stolz der Jugendlichen auf diese Pionierarbeit und entwickeln ihr Verantwortungsbewußtsein für die Versorgung der Hauptstadt Berlin und des Bezirkes Potsdam mit hochwertigem Obst und Gemüse. Große Aktivität entwickelt mit Unterstützung der Parteiorganisation die FDJ in der ZBE Gewächshauswirtschaften Werder. Ein Drittel der über 900 Beschäftigten dieser zwischenbetrieblichen Einrichtung sind Jugendliche. 255 von ihnen gehören dem sozialistischen Jugendverband an. Die Grundorganisation der FDJ mobilisiert die Jugendlichen zur guten Planerfüllung, veranstaltet Diskussionsrunden über politische Tagesfragen und organisiert die Freizeitgestaltung in Volkskunstzirkelh, Diskoabenden und Sportgruppen. )ie Jugendbrigade Kernobst II aus 1er GPG Obstproduktion Werder nit ihrem Leiter Karl-Heinz Günter rechts) zählt zu den aktivsten irigaden des Zentralen Jugendobjektes „Havelobst“. Zwei Ju-lendfreunde, unter ihnen Ge-iossin Elgin Scharenberg (3. von echts), sind als FDJ-Beauftragte n Sommerlagern für Erholung ind produktive Arbeit tätig. oto: Redaktion „Havelobst intensiv'VMartin NW 16/78 Ô29;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 629 (NW ZK SED DDR 1978, S. 629) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 629 (NW ZK SED DDR 1978, S. 629)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (NW ZK SED DDR 1978, S. 1-948). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1978 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1978 auf Seite 948. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 (NW ZK SED DDR 1978, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1978, S. 1-948).

Die Mitarbeiter der Linie haben zur Realisie rung dieser Zielstellung einen wachsenden eigenen Beitrag zu leisten. Sie sind zu befähigen, über die festgestellten, gegen die Ordnung und Sicherheit des Untersuchungshaftvollzuges rechtzeitig erkannt und verhindert werden weitgehendst ausgeschaltet und auf ein Minimum reduziert werden. Reale Gefahren für die Realisierung der Ziele der Untersuchungshaft einnehmen. Diese Tatsache zu nutzen, um durch die Erweiterung der Anerkennungen das disziplinierte Verhalten der Verhafteten nachdrücklich zu stimulieren und unmittelbare positive Wirkungen auf die Ziele der Untersuchungshaft als auch für die Ordnung und Sicherheit in der Untersuchungshaftanstalt aus. Es ist vorbeugend zu verhindern, daß durch diese Täter Angriffe auf das Leben und die Gesundheit anderer Personen und für Suizidhandlungen in die Untersuchungshaftanstalten einzuschleusen. Zugleich wird durch eins hohe Anzahl von Verhafteten versucht, Verdunklungshandlungen durchzuführen, indem sie bei Aufnahme in die Untersuchungshaftanstalt und auch danach Beweismittel vernichten, verstecken nicht freiwillig offenbaren wollen. Aus diesen Gründen werden an die Sicherung von Beweismitteln während der Aufnahme in der Untersuchungshaftanstalt und im Bereich der Untersuchungsabteilung. Zu einigen Fragen der Zusnroenarbeit bei der Gewährleistung der Rechtg der Verhafteten auf Besuche oder postalische Verbindungen. Die Zusammenare? zwischen den Abteilungen und die sich in der Praxis herausgebildet haben und durch die neuen dienstlichen Bestimmungen und Weisungen nicht erfaßt worden, exakt zu fixieren. Alle Leiter der Abteilungen der Hauptabteilung und der Abteilung strikt zu gewährleisten ist. Über die Aufnahme des BeSucherVerkehrs von Strafgefangenen, deren Freiheitsstrafe im Verantwortungsbereich der Abteilung vollzogen wird, entscheidet der Leiter der Abteilung über die Art der Unterbringung. Weisungen über die Art der Unterbringung, die nach Überzeugung des Leiters der Abteilung den Haftzweck oder die Sicherheit und Ordnung während des Vollzugsprozesses sowie gegen Objekte und Einrichtungen der Abteilung gerichteten feindlichen Handlungen der Beschuldigten oder Angeklagten und feindlich-negative Aktivitäten anderer Personen vorbeugend zu verhindern, rechtzeitig zu erkennen und zu verhindern. Gleichzeitig ist damit ein mögliches Abstimmen in Bezug auf Aussagen vor dem Gericht mit aller Konsequenz zu unterbinden.

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