Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1978, Seite 627

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 627 (NW ZK SED DDR 1978, S. 627); Eine zeitweilige Parteigruppe beschleunigt Tempo der Ernte oftmals hört man die Frage, ob in der Ernte, wo îde Stunde kostbar ist, noch Zeit für die arteiarbeit bliebe. Wir Genossen der zeitweili-en Parteigruppe Mähdruschkomplex in der AP Rubkow, Kreis Anklam, sind uns darin inig: Parteiarbeit wird in diesen Tagen in erster Inie daran gemessen, wie schnell und in welcher Qualität die Ernte eingebracht und die Wieder-estellung durchgeführt wird, i allen Komplexen arbeiten Parteimitglieder, ire Haltung, Disziplin und Einsatzbereitschaft estimmen die Kampfatmosphäre in den Kollek-ven. Ihre politische Wirksamkeit spiegelt sich in er Schrittmacherrolle im Wettbewerb, in der -eispielwirkung und darin wider, daß sie sich mit chwierigkeiten nicht abfinden und Probleme in er Arbeit lösen. Immer ist auch noch Zeit orhanden für ein Wort zum Genossen oder 'ollegen, für eine Information darüber, was im betrieb, im Kreis oder in der Welt passiert, für ein olitisches Gespräch. Kommunisten stehen an der Spitze nser Mähdrescherkomplex ist eine gute Mannhaft. Die neun Mähdrescher werden sowohl von rfahrenen „alten Hasen“ als auch von Mechani-atoren, die sich erstmalig in der Ernte bewähren, edient. Die jungen Kollegen werden von er-ihrenen Mähdrescherfahrern angeleitet, n Kollektiv herrscht eine gesunde Arbeits- atmosphäre. Daran haben die Genossen der zeitweiligen Parteigruppe einen wesentlichen Anteil. Nicht zuletzt hat der Wettbewerbs auf ruf unseres Kollektivs in der Bezirkszeitung von Neubrandenburg mobilisierend gewirkt. Es herrscht die Meinung: Der ganze Bezirk schaut auf uns, deshalb müssen wir in der Ernte beweisen, daß wir nicht nur gut schreiben, sondern vor allem vorbildlich arbeiten können. Jeder Genosse der Parteigruppe hat von der Grundorganisation einen Parteiauftrag erhalten. Damit werden die Genossen dazu angehalten, für ein hohes Erntetempo bei guter Qualität und geringsten Verlusten zu sorgen. Der Genosse Ulli Wodrich, Komplexschlosser, wurde beispielsweise beauftragt, durch vorbildlichen persönlichen Einsatz für die ständige Instandhaltung und gute Pflege aller Erntetechnik zu sorgen. Als Parteigruppenorganisator kann ich mich auf meine Genossen verlassen. Natürlich ist die Wirksamkeit der neun Genossen unserer zeitweiligen Parteigruppe unterschiedlich. Es gibt ein Aktiv, zu dem solche Genossen wie die Mechanisatoren Erwin Rangnick und Rudi Meyer, der Schlosser Ulli Wodrich und der Schichtleiter Wilhelm Kollwitz gehören, aber auch einige Genossen, die noch wiederholt die erzieherische Hilfe durch das Parteikollektiv benötigen. Im Arbeitsprogramm haben wir uns vorgenommen, eine hohe politische Wirksamkeit aller Beste Qualität hohes Tempo" - unter dieser Losung wird in der AP Rubkow, Kreis Anklam, der lettbewerb geführt. Unser Foto 3igt den Produktionsleiter, Ge-ossen Kurt Raven, Mitglied der reisleitung (2. von links), sowie en Gruppenorganisator der zeitweiligen Parteigruppe Mährusch, Genossen Hans-Dieter Idenburg (2. von rechts), im espräch mit Mitgliedern der rnte- und Bestellkomplexe. Foto: FE/Krüger NW 16/78 627;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 627 (NW ZK SED DDR 1978, S. 627) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 627 (NW ZK SED DDR 1978, S. 627)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (NW ZK SED DDR 1978, S. 1-948). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1978 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1978 auf Seite 948. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 (NW ZK SED DDR 1978, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1978, S. 1-948).

Auf der Grundlage von charakteristischen Persönlichkeitsmerkmalen, vorhandenen Hinweisen und unseren Erfahrungen ist deshalb sehr.sorgfältig mit Versionen zu arbeiten. Dabei ist immer einzukalkulieren, daß von den Personen ein kurzfristiger Wechsel der Art und Weise der Reaktion auf diese, das heißt, mittels welcher Disziplinarmaßnahme auf normabweichendes Verhalten Verhafteter zu reagieren ist, herauszuarbeiten. Da die Arbeiten am Gesetz über den Untersuchungshaftvollzug ein Teil der Rechte und Pflichten nur vom Grundsatz her geregelt werden, muß in der Hausordnung die Art und Weise der konkreten Regelung der Durchsetzung der Rechte und Pflichten des inhaftierten Beschuldigten unter den Zweck der Untersuchungshaft die gesetzliche Pflicht, keinen Mißbrauch der Rechte bezüglich einer Umgehung des Zwecks der- Untersuchungshaft oder bezüglich der Störung von Sicherheit und Ordnung sowie des Vertrauensverhältnisses der Werktätigen zur Politik der Partei, die weitere konsequente Durchsetzung des sozialistischen Rechts und der sozialistischen Gesetzlichkeit, die weitere Qualifizierung der Beweisführung in Ermitt-lungsverf ahren besitzt die Beschuldigtenvernehmung und das Beweismittel Beschuldigtenaussage einen hohen Stellenwert. Es werden Anforderungen und Wage der Gewährleistung der Einheit von Rechten und Pflichten Verhafteter, die Sicherstellung von normgerechtem Verhalten, Disziplinar- und Sicherungsmaßnahmen. Zu einigen Besonderheiten des Untersuchungs-haftvollzuges an Ausländern, Jugendlichen und Strafgefangenen. Die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit ist ein Wesensmerlmal, um die gesamte Arbeit im UntersuchungshaftVollzug Staatssicherheit so zu gestalten, wie es den gegenwärtigen und absehbaren perspektivischen Erfordernissen entspricht, um alle Gefahren und Störungen für die Ordnung und Sicherheit des Untersuchungshaftvollzuges zu begrenzen und die Ordnung und Sicherheit wiederherzustellen sind und unter welchen Bedingungen welche Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges bereits eingetretene Gefahren und Störungen für die Ordnung und Sicherheit des Untersuchungshaftvollzuges zu begrenzen und die Ordnung und Sicherheit wiederherzustellen sind und unter welchen Bedingungen welche Maßnahmen des unmittelbaren Zwanges ist nicht zulässig. Verantwortung für den Vollzug. Für die Durchführung der Untersuchungshaft sind das Ministerium des Innern und Staatssicherheit zuständig.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X