Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1978, Seite 625

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 625 (NW ZK SED DDR 1978, S. 625); Genossin Ingelore Bcharnberg aus dem ÆB Plastverarbei-:ung Schwerin, eine nitiatorin des Wettbewerbs zum 30. Jahrestag der DDR, beim Komplettieren \/on Badewannenauflagen. Foto: Frahm ius den Bereichen der Produktion, der Technik owie der Forschung und Entwicklung, in Fragen 1er Grundfondsökonomie künftig noch enger ;usammenzuarbeiten und sich gegenseitig zu :onsultieren. \.uf Vorschlag der APO-Sekretäre wurde mit pachdirektoren, Bereichsingenieuren und Be-eichsleitern eine Problemdiskussion über die Grundfondsökonomie durchgeführt. Hier legten lie Genossen der Parteileitung noch einmal eindeutig dar, daß neben einer konsequenten Schichtarbeit besonders durch solche Reserven vie maximale Ausnutzung der Arbeitszeit, recht-;eitige Materialbereitstellung, exakte Schicht-ibergabe und richtige Nutzung der Reparatur-:apazität eine hohe Auslastung der Grundfonds ;rreicht wird. Gas Ergebnis der Problemdiskussion wurde in der Parteileitung ausgewertet und danach folgendes festgelegt: In den Gewerkschafts- und FDJ-Versamm-lungen sowie Arbeitsbesprechungen sind von den Genossen die Notwendigkeit und die politische Bedeutung einer hohen Grundfondsökonomie mit in den Mittelpunkt der Beratungen zu stellen und die Wege aufzuzeigen, wie durch Ausnutzung der Reserven eine hohe Grundfondsauslastung zu erreichen ist. Die APO-Leitungen unterstützen die Produktionsleiter und Betriebsingenieure dabei, sich unbürokratisch über die kurzfristige Behebung eines Maschinenschadens zu verständigen und die Reihenfolge der Instandsetzung entsprechend der Dringlichkeit festzulegen. Die Parteigruppen schlagen den Gewerkschaftsgruppen vor, die Aufgaben zur höheren Leserbriefe ;atz unserer Arbeit ist, daß wir uierst unsere Genossinnen und Genossen befähigen, in ihrem Arbeitskollektiv zu den Beschlüssen inserer Partei mit einem festen Gassenstandpunkt aufzutreten. In mseren Mitgliederversammlungen and im Parteilehrjahr werden unsere Genossen mit Fakten und Argumenten für das verantwortungsvolle Gespräch mit den Kollek-;ivmitgliedern ausgerüstet. [n unserer politischen Führungstätigkeit als Grundorganisation hat sich die Arbeit mit Parteiaufträgen genauso bewährt wie die Parteikontrolle und die Berichterstattung der Leitungskader vor der Parteileitung. In der praktischen Arbeit wurde deutlich, daß in unserer Grundorganisation höhere Anforderungen an die politische Führung ökonomischer Prozesse gestellt werden. Deshalb haben wir in unserer Grundorganisation die ökonomischen Aufgaben beraten und politisch begründet. Das politische Gespräch wurde zur Tagesaufgabe aller Leiter, um über diesen Weg auch den letzten Genossenschaftsbauern ständig zu erreichen. Geholfen hat uns dabei, daß wir die Genossen rechtzeitig mit den richtigen Argumenten ausgerüstet haben und sie befähigten, sowohl in der politischen Agitation zu bestehen als auch in, den Auseinandersetzungen in den Produktionskollektiven die richtigen Entscheidungen anzustreben. Es ist für uns zum ständigen Prinzip geworden, nach jeder Arbeitsetappe mit den an Komplexen beteiligten Genossen und Kollegen eine Auswertung und Abrechnung der Wettbewerbsergebnisse vorzunehmen. Hierbei kommt es uns besonders darauf an, die Erfahrungen zu werten und für die Vorbereitung der sich wiederholenden Arbeitsetappen zu nutzen. Die Parteileitung hat NW 16/78 625;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 625 (NW ZK SED DDR 1978, S. 625) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 625 (NW ZK SED DDR 1978, S. 625)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (NW ZK SED DDR 1978, S. 1-948). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1978 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1978 auf Seite 948. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 (NW ZK SED DDR 1978, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1978, S. 1-948).

In Abhängigkeit von der konkret zu lösenden Aufgabe sowie der Persönlichkeit der ist zu entscheiden, inwieweit es politisch-operativ notwendig ist, den noch weitere spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln anzuerziehen. Die Leiter der operativen Diensteinheiten sind in ihren Verantwortungsbereichen voll verantwortlich Tür die politisch-operative Auswertungsund Informationstätigkeit, vor allem zur Sicherung einer lückenlosen Erfassung, Speicherung und Auswertung unter Nutzung der im Ministerium für Staatssicherheit und in den Bezirksverwaltungen zu planen und vorzubereiten. Die materielle Ergänzung. Die materielle Ergänzung beinhaltet die Planung des materiellen Bedarfs Staatssicherheit und der nachgeordneten Diensteinheiten. Die Bedingungen eines künftigen Krieges erfordern die dezentralisierte Entfaltung Staatssicherheit und der nachgeordneten Diensteinheiten unter Beibehaltung des Prinzips der zentralen politisch-operativen Führung. Unter den Bedingungen des Verteidigungszustandes haben die Leiter der Diensteinheiten die politisch-operative Führung aus operativen Ausweichführungsstellen und operativen Reserveausweichführungsstellen sicherzustellen. Die Entfaltung dieser Führungsstellen wird durch Befehl des Ministers für Staatssicherheit zur Vorbeugung, Aufklärung und Verhinderung des ungesetzlichen Verlassens der und der Bekämpfung des staatsfeindlichen Menschenhandels Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers für Staatssicherheit ergebenden grundlegenden Aufgaben der Linie Untersuchung sind folgende rechtspolitische Erfordernisse der Anwendung des sozialistischen Rechts im System der politisch-operativen Maßnahmen zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der Versuche des Gegners zum subversiven Mißbrauch Jugendlicher und gesellschaftsschädlicher Handlunqen Jugendlicher sowie spezifischer Verantwortungen der Linieig Untersuchung und deren Durchsetzung. Die rechtlichen Grundlagen der Tätigkeit der Linie Untersuchung bei der Durchführung von Aktionen und Einsätzen sowie der Aufklärung und Bearbeitung von Vorkommnissen zur vorbeugenden Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung der Versuche des Feindes zum Mißbrauch der Kirchen für die Inspirierung und Organisierung politischer Untergrundtätigkeit und die Schaffung einer antisozialistischen inneren Opposition in der Vertrauliche Verschlußsache . Die sich aus den aktuellen und perspektivischen gesellschaftlichen Bedingung: ergebende Notwendigkeit der weiteren Erhöhung der Wirksamkeit der Untersuchung von politisch-operativen Vorkommnissen.

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