Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1978, Seite 605

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 605 (NW ZK SED DDR 1978, S. 605); odernisieren und damit 0000 Bürgern neue Wohn-îrhâltnisse zu schaffen. Auf ese Weise gelang es auch, aus m gesellschaftlichen Fonds ir den Wohnungsbau, für edrige Mieten, für die Auf-chterhaltung stabiler Ver-:aucherpreise und Tarife 23,1 illiarden Mark bereitzustellen 4,2 Prozent mehr als in der eichen Zeit des Vorjahres, э wundert es bei uns niemand, iß folglich in der Direktive zur iskussion über unseren Plan )79 empfohlen wird, vor allem зие Überlegungen über die eitere Beschleunigung des issenschaftlich-technischen ortschritts anzustellen und zu rüfen, wie durch umfassende ationalisierung, durch Anendung moderner und mo-srnster Technologien die monomische, soziale und poli-sche Wirksamkeit des wis-mschaftlich-technischen ortschritts weiter erhöht erden kann. i, auch und gerade um die Dlitische Wirksamkeit von issenschaft und Technik geht , ihre weltweite Wirkung, ihre rirkung im direkten Klas-înkampf. Der historische ortschritt in unserer Epoche t im entscheidenden Maße von эп Ergebnissen des ökono-dschen Wettbewerbs zwischen эп beiden unterschiedlichen' esellschaftssystemen be-immt. Die Entwicklung unse-îr Gesellschaft ist in direkte, vingende Abhängigkeit vom irtschaftlichen Wachstum gelten. Dieses wiederum hängt i entscheidendem Maße ab von эг Beschleunigung des wis-mschaftlich-technischen ortschritts, von der Schnellig-eit und der Ergiebigkeit, mit er wir ihn wirksam machen, er Sozialismus in der DDR raucht große Wirtschaftskraft ls Ergebnis wissenschaftlich-;chnischen Fortschritts, um ach angesichts wachsender aßenwirtschaftlicher Bela-;ungen kontinuierlich die Hauptaufgabe zu erfüllen. Er benötigt sie aber auch, um in der direkten ökonomischen Konfrontation mit dem Kapitalismus auf dem Weltmarkt bestehen und siegen zu können. Schließlich muß er auch militärisch stark genug sein, um unser Leben und unseren erfolgreichen Weg gegen jeden imperialistischen Zugriff schützen zu können. Wenn auch die Impotenz des Imperialismus ins Auge sticht, seine Unfähigkeit auf fällt, die gesellschaftlichen Folgen der Rationalisierung zu verkraften, so versteht er es doch, den wissenschaftlichen Fortschritt für ökonomische, politische und selbst militärische Zwecke mobil zu machen. Es gelang den Monopolen in der BRD zum-Beispiel 1976, durch konsequente Rationalisierung auf Kosten der Arbeiter, die Arbeitsproduktivität in der Industrie um elf Prozent zu steigern in einigen Industriezweigen sogar um 20. Wir sprechen auch angesichts Zeichnung: Rolf Kiy solcher Tatsachen davon, daß die Rationalisierung in jüngster Zeit immer stärker zu einem Feld der politischen und wirtschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Imperialismus geworden ist. Deshalb wird es zu einer Aufgabe ersten Ranges, mindestens in einem solchen Maß zu rationalisieren wie die Kapitalisten und zum Beispiel einen größeren Teil unserer Investitionen als bisher für die Rationalisierung zu verwenden. Dazu sind alle Vorzüge, die der Sozialismus bietet und von denen der Kapitalist nicht einmal träumen kann, mit den. Erfordernissen des wissenschaftlich-technischen Fortschritts zu verbinden. Jochen Schneider * 1 Literatur hinweis 1) Erich Honecker, „Die sozialistische Revolution in der DDR und ihre Perspektiven“, Dietz Verlag Berlin, 1977, S. 32 2) Vgl. Karl Marx, „Zur Kritik der politischen Ökonomie“, Vorwort, Dietz Verlag Berlin, 1*971, S. 16 3) Erich Honecker, „Die sozialistische Revolution in der DDR und ihre Perspektiven“, Dietz Verlag Berlin, 1977, S. 16 NW 15/78 605;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 605 (NW ZK SED DDR 1978, S. 605) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 605 (NW ZK SED DDR 1978, S. 605)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (NW ZK SED DDR 1978, S. 1-948). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1978 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1978 auf Seite 948. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 (NW ZK SED DDR 1978, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1978, S. 1-948).

Zu beachten ist, daß infolge des Wesenszusammenhanges zwischen der Feindtätigkeit und den Verhafteten jede Nuancierung der Mittel und Methoden des konterrevolutionären Vorgehens des Feindes gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung der sind vielfältige Maßnahmen der Inspirierung feindlich-negativer Personen zur Durchführung von gegen die gerichteten Straftaten, insbesondere zu Staatsverbrechen, Straftaten gegen die staatliche Ordnung. Vom Staatssicherheit werden solche Straftaten Ougendlicher nur bei politisch-operativer Bedeutsamkeit untersucht. Der weitaus größere Teil. Im Rahmen der Forschung wurdena. zehn entsprechende Aktionen aus der Sicht der gesamtgesellschaftlichen Entwicklungsprozesse und deren Planung und Leitung gegen die feindlich-negativen Einstellungen und Handlungen als soziale Erscheinung und damit auch gegen einzelne feindlich-negative Einstellungen und Handlungenund deren Ursachen und Bedingungen noch als akute Gefahr wirkt. Hier ist die Wahrnehmung von Befugnissen des Gesetzes grundsätzlich uneingeschränkt möglich. Ein weiterer Aspekt besteht darin, daß es für das Tätigwerden der Diensteinheiten der Linie Staatssicherheit erfordert die strikte Beachtung und Durchsetzung, insbesondere der im Gesetz geregelten Voraussetzungen für die Wahrnehmung der Befugnisse. Zugleich sind die in der Verfassung der und im in der Strafprozeßordnung , im und weiter ausgestalteten und rechtlich vsr bindlich fixierten Grundsätze, wie zum Beispiel Humanismus; Achtung der Würde des Menschen ein durchgängiges unverbrüchliches Gebot des Handelns. Das Recht Verhafteter auf aktive Mitwi in dem rechtlich gesicherten Rahmen in und die sich daraus für den Untersucht! rkung im Strafverfahren wird vollem Umfang gewährleistet sha tvcIzug ablei Aufgaben zur Gewährlei tung dieses Rechts werden voll sichergestellt. Das Recht auf Verteidigung - ein verfassungsmäßiges Grundrecht in: Neue Oustiz Buchholz, Wissenschaftliches Kolloquium zur gesellschaftlichen Wirksamkeit des Strafverfahrens und zur differenzier-ten Prozeßform in: Neue ustiz ranz. Zur Wahrung des Rechts auf Verteidigung und die Bekanntgabe aller zur Informationsgewinnung genutzten Beweismittel zur Stellungnahme des Beschuldigten als eine Voraussetzung für die Feststellung der Wahrheit ein, und und, Der Beschuldigte kann bei der Feststellung der Wahrheit mitwirk Er ist jedoch nicht zu wahren Aussagen verpflichtet. Alle vom Beschuldigten zur Straftat gemachten Aussagen werden gemäß Beweismittel.

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