Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1978, Seite 390

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 390 (NW ZK SED DDR 1978, S. 390); Standpunkt zur Ertragssteigerung wird im Parteilehrjahr gefestigt Unsere Grundorganisation der LPG Pflanzenproduktion „Ernst Thälmann“ Beesenstedt, Saalkreis, betrachtet das Parteilehrjahr als einen wesentlichen Bestandteil des innerparteilichen Lebens. In vier Zirkeln führen wir die Seminare zur „Theorie und Politik der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der DDR“ durch. Die monatlichen Seminare unterstützen die politische Erziehung der Genossen, tragen dazu bei, das Niveau der politischen Massenarbeit und die ideologische Wirksamkeit der Genossen zu erhöhen. „Die Grundorganisationen richten ihre Erziehungsarbeit darauf, daß jeder Genosse seine persönliche Verantwortung voll wahrnimmt und mit hoher Aktivität die Arbeit in seinem Kollektiv zur weiteren Steigerung der Arbeitsproduktivität, zur Ausschöpfung der natürlichen und ökonomischen Produktionsbedingungen, zur höchstmöglichen Auslastung der Produktionsfonds und zur Senkung der Verluste organisiert“, heißt es im Beschluß des Politbüros des ZK der SED vom 14. 2. 1978 über die Lehren aus der Ernte 1977. Um sich an die Spitze des Kampfes für höhere Erträge und damit für die immer bessere Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln zu stellen, benötigen alle Genossen einen tiefen Einblick in die Gesetzmäßigkeiten unserer Entwicklung. Unter diesen Gesichtspunkten schätzt die Parteileitung die Ergebnisse des Parteilehr- iichen Koexistenz von Staaten unterschiedlicher Gesellschaftsordnung ein harter und komplizierter Kampf (Warum sind in unserem Abschnitt des Klassenkampfes die Auseinandersetzungen mit dem Imperialismus von einer besonderen Tragweite und häufig auch von besonderer Schärfe gekennzeichnet?) 4. Die sozialistische Rationalisierung eine komplexe volkswirtschaftliche Aufgabe zur Verwirklichung der Hauptaufgabe und die Verantwortung der Grundorganisationen bei ihrer Durchführung jahres regelmäßig ein. Sie kann feststellen: Es gibt gute Fortschritte in der regelmäßigen Durchführung, der gründlichen Vorbereitung und der Erhöhung des inhaltlichen Niveaus der Seminare. Den Zirkelleitern gelingt es zunehmend, die theoretischen Grundfragen der Politik unserer Partei mit den praktischen Aufgaben der Grundorganisation zu verbinden. Die Realisierung der anspruchsvollen Ziele im Wettbewerb zu Ehren des 30. Jahrestages der Gründung der DDR erfordert den ganzen Einsatz der Genossen. Lebendige Seminare im Parteilehrjahr helfen den Parteimitgliedern, die Ergebnisse ihrer Arbeit an den Parteibeschlüssen zu messen und aus den erworbenen theoretischen Erkenntnissen praktische Schlußfolgerungen für die weitere politisch-ideologische Tätigkeit abzuleiten. Verantwortung für Intensivierung Fällt im Zirkel des Genössen Dubrow, in dem vor allem die Genossen der Parteigruppe der Abteilung Halmfrucht eingestuft sind, das Wort Intensivierung, kommt das Gespräch sofort auf die Qualitätsarbeit. Das war auch so, als in diesem Zirkel das Thema behandelt wurde: „Der IX. Parteitag der SED über den untrennbaren Zusammenhang von sozialistischer Produktionsweise und sozialistischer Lebensweise. Die Aufgaben der Parteiorganisationen bei der weiteren 5. Die weitere Verwirklichung der vom IX. Parteitag festgelegten Jugendpolitik und die Aufgaben der Grundorganisationen bei der klassenmäßigen Erziehung der Jugend 6. Die wachsenden Anforderungen an die führende Rolle unserer Partei bei der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der DDR (Zu Aufgaben der politisch-ideologischen Arbeit der Grundorganisationen und ihre weitere Entwicklung zu Zentren politischer Aktivität und vertrauensvoller Beziehungen zu den Werktätigen) 390 NW 10/78;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 390 (NW ZK SED DDR 1978, S. 390) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 390 (NW ZK SED DDR 1978, S. 390)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (NW ZK SED DDR 1978, S. 1-948). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1978 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1978 auf Seite 948. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 (NW ZK SED DDR 1978, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1978, S. 1-948).

In Abhängigkeit von den erreichten Kontrollergebnissen, der politisch-operativen Lage und den sich daraus ergebenden veränderten Kontrollzielen sind die Maßnahmepläne zu präzisieren, zu aktualisieren oder neu zu erarbeiten. Die Leiter und die mittleren leitenden Kader haben durch eine verstärkte persönliche Anleitung und Kontrolle vor allen zu gewährleisten, daß hohe Anforderungen an die Aufträge und Instruktionen an die insgesamt gestellt werden. Es ist vor allem neben der allgemeinen Informationsgewinnung darauf ausgerichtet, Einzelheiten über auftretende Mängel und Unzulänglichkeiten im Rahmen des Untersuchungshaft -Vollzuges in Erfahrung zu bringen. Derartige Details versuchen die Mitarbeiter der Ständigen Vertretung der offensichtlich die Absicht, detailliertere Hinweise als unter den Bedingungen der Konsulargespräche zu erhalten und die Korrektheit und Stichhaltigkeit von Zurückweisungen des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten zu prüfen, die in den konkreten Fällen nach Eeschwerdeführungen der Ständigen Vertretung der erfolgten. Neben den Konsulargesprächen mit Strafgefangenen während des Strafvollzuges nutzt die Ständige Vertretung der an die Erlangung aktueller Informationen über den Un-tersuchungshaftvollzug Staatssicherheit interessiert. Sie unterzieht die Verhafteten der bzw, Westberlins einer zielstrebigen Befragung nach Details ihrer Verwahrung und Betreuung in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit erfahren durch eine Reihe von Feindorganisationen, Sympathisanten und auch offiziellen staatlichen Einrichtungen der wie die Ständige Vertretung der irr der das Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen ,v die Ständige Vertretung . in der in der akkreditieiÄoannalisten westlicher MassennWlen weitere westlich Massenmedien iiÄiJwBozialistischer Botschaften, Staaten inEel weiterefstatliche Einrichtungen der sonstige Parteien, Organisationen, Einrichtungen und Gruppen in der Bundesrepublik Deutschland und Westberlin. Die sozialistische Staatsmacht unter Führung der marxistisch-leninistischen Partei - Grundfragen der sozialistischen Revolution Einheit, Anordnung der Durchsuchung und Beschlagnahme gemäß sind von wesentlicher Bedeutung für den Beweisführungsprozeß im Diese Maßnahmen dienen der Auffindung von Gegenständen und Aufzeichnungen, die für die Untersuchung als Beweismittel von Bedeutung sein können. So verlangt der Strafgesetzbuch in Abgrenzung zu den, Strafgesetzbuch das Nichtbefolgen einer Aufforderung durch die Sicherheitsorgane oder andere zuständige Staatsorgane.

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