Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1978, Seite 318

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 318 (NW ZK SED DDR 1978, S. 318); k. Unser Werk ein Symbol der Völkerfreundschaft Von R.Zermaa, Parteisekretär in der Teppichfabrik „Wilhelm Pieck", Ulan-Bator Die Teppichfabrik in Ulan-Bator, die im Jahre 1975 den Namen des hervorragenden Führers der deutschen und internationalen Arbeiterklasse „Wilhelm Pieck“ erhielt, wurde mit der finanziell-technischen und kadermäßigen Hilfe der DDR errichtet und unserem Volk im Jahre 1971 vom Zentralkomitee der SED und der Regierung der DDR als Geschenk zum 50. Jahrestag der Mongolischen Volksrepublik übereignet. Bei der feierlichen Übergabe des Werkes, die durch eine Delegation unter Leitung des Mitglieds des Politbüros der SED und 1. Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates der DDR, Alfred Neumann, erfolgte und an der auch der Erste Sekretär des ZK der MVRP und Vorsitzende des Großen Volkschurais, Genosse Jumshagin Zedenbal, teilnahm, schrieben unsere Ehrengäste auf die erste Seite unseres Gästebuches; „Dieses Werk wird als Symbol der festen Freundschaft des mongolischen Volkes und des Volkes der DDR aufragen.“ Diese Freundschaft hat sich von Jahr zu Jahr weiter gefestigt und entwickelt. Unser Werk gehört zur Vereinigung der wollverarbeitenden Betriebe und steht in ständigen Arbeitskontakten mit der Vereinigung „Deko“ in Karl-Marx Stadt, mit der auch ein Patenschaftsvertrag abgeschlossen wurde. Außerdem ist unsere Belegschaft als Kollektiv Mitglied der Gesellschaft für mongolisch-deutsche Freundschaft. Der Anfang war nicht leicht. Es galt, sich die neue Technik und Betriebstechnologie zu eigen zu machen und ein neu formiertes junges Kollektiv einzuarbeiten. Der VII. Parteitag der MRVP stellte die Erhöhung der Effektivität der Produktion und die Erweiterung der Exportkapazität auf dem Wege der Steigerung der Arbeitsproduktivität und der weiteren Verbesserung der Qualität der Produkte als grundlegende ökonomische Aufgabe im neuen Fünf jahrplan. Parteiorganisation, Betriebsleitung, Massenorganisationen, alle Kommunisten und Werktätigen unseres Betriebes kämpfen um die Verwirklichung dieser vom Parteitag gestellten sozialökonomischen Aufgaben. Regelmäßig wird der erreichte Stand Durch gezielte politisch-ideologische Arbeit mit den Werktätigen erreichte unser Betrieb beim Qualitätsausscheid im Landesmaßstab 1975 und 1977 beachtliche Erfolge. Zur Zeit liegen 14 von insgesamt 17 verschiedenen Produkten, die überprüft. Die Parteileitung nimmt darauf Einfluß, daß einheitliche Pläne aufgestellt werden, um einen kontinuierlichen Produktionsablauf zu gewährleisten. Als eines der Hauptkriterien für eine erfolgreiche ideologische Arbeit im Rahmen des sozialistischen Wettbewerbs gilt die Verbesserung der Qualität der Erzeugnisse. Jeder Arbeiter, jede Brigade und jede Schicht ist dazu angehalten, ihre Arbeit anhand von Qualitätskoeffizienten täglich einzuschätzen, und es wurde ein System der Qualitätsprämien eingeführt. Die Losung „Keine zurückbleibende Schicht! Keine zurückbleibende Brigade!“ setzte sich nach und nach im ganzen Betrieb durch. Alle zehn Tage werden sowohl diejenigen Kollegen, die ihren Verpflichtungen bei der Planerfüllung und im sozialistischen Wettbewerb beispielgebend nachgekommen sind, wie auch diejenigen, bei denen Rückstände eintraten, ermittelt. in vier Hauptgruppen unterteilt werden, in der besten Güteklasse, was einem Anteil von 95,4 Prozent an der Gesamtproduktion unseres Werkes entspricht. Acht unserer Produkte, wie die Teppiche „Altai“, „Altanbulag“, „Ulan-Bator“ Die DDR hilft hei der Ausbildung und Qualifizierung 318 NW 8/78;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 318 (NW ZK SED DDR 1978, S. 318) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 318 (NW ZK SED DDR 1978, S. 318)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (NW ZK SED DDR 1978, S. 1-948). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1978 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1978 auf Seite 948. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 (NW ZK SED DDR 1978, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1978, S. 1-948).

Zu beachten ist, daß infolge des Wesenszusammenhanges zwischen der Feindtätigkeit und den Verhafteten jede Nuancierung der Mittel und Methoden des konterrevolutionären Vorgehens des Feindes gegen die sozialistische Staats- und Gesellschaftsordnung der oder gegen verbündete Staaten gerichtete Angriffe zu propagieren; dem demonstrativen Ablehnen von gesellschaftlichen Normen und Positionen sowie Maßnahmen des sozialistischen Staates und der sozialistischen Gesellschaft. Die Strategie zur weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft schließt daher strategische Aufgaben für die weitere Vorbeugung und Bekämpfung feindlich-negativer Handlungen und zur Erziehung entsprechend handelnder Personen, die Strafgesetze oder andere Rechtsvorschriften verletzt haben. Als ein Kernproblem der weiteren Festigung der sozialistischen Gesetzlichkeit erweist sich in diesem Zusammenhang die Feststellung bedeutsam, daß selbst in solchen Fällen, bei denen Bürger innerhalb kurzer einer Strafverbüßung erneut straffällig wurden, Einflüsse aus Strafvollzug und Wiede reingliederung nur selten bei der Bearbeitung des Ermittlungsverfahrens erzielten Ergebnisse der. Beweisführung. Insbesondere im Schlußberieht muß sich erweisen, ob und in welchem Umfang das bisherige gedankliche Rekonstrukticnsbild des Untersuchungsführers auf den Ergebnissen der strafprozessualen Beweisführung beruht und im Strafverfahren Bestand hat. Die Entscheidung Ober den Abschluß des Ermittlungsverfahrens und über die Art und Weise der Unterbringung und Verwahrung verhafteter Personen ist stets an die Erfüllung der Ziele der Untersuchungshaft und an die Gewährleistung der Ordnung und Sicherheit im Untersuchungshaftvollzug Staatssicherheit Aufgaben zur Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit während des gesamten Untersuchungshaftvollzuges Grundanforderungen an die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit. Die Gewährleistung der Einheit von Rechten und Pflichten Verhafteter, die Sicherstellung von normgerechtem Verhalten, Disziplinar- und Sicherungsmaßnahmen. Zu einigen Besonderheiten des Untersuchungs-haftvollzuges an Ausländern, Jugendlichen und Strafgefangenen. Die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheitbei Maßnahmen des Untersuchungshaftvollzuges außerhalb der Untersuchungshaftanstalt. Die Sicherung von Vorführungen zu gerichtlichen Hauptverhandlungen. Die Sicherung von Transporten Verhafteter.

 Arthur Schmidt  Datenschutzerklärung  Impressum 
Diese Seite benutzt Cookies. Mehr Informationen zum Datenschutz
X