Neuer Weg, Organ des Zentralkomitees der SED für Fragen des Parteilebens 1978, Seite 242

Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 242 (NW ZK SED DDR 1978, S. 242); den hohen Auftrag, der jedem Genossen für die Weiterführung der sozialistischen Revolution in der DDR auf erlegt ist, damit unsere Partei die im Programm der SED fixierte geschichtliche Funktion und Aufgabe an der Spitze der Arbeiterklasse und des ganzen werktätigen Volkes weiter erfolgreich erfüllen kann. Die Bezirksparteiorganisation Frankfurt (Oder) konzentriert ihre Anstrengungen darauf, die politische Tätigkeit der Grundorganisationen so zu entwickeln, daß sich die Kommunisten im Prozeß unseres Kampfes jederzeit als selbstlose und unerschrockene Kämpfer für Freiheit und Sozialismus erweisen. Bindeglied Die Jahre seit dem IX. Parteitag bestätigten erneut das im Statut zwischen Partei verankerte Prinzip: Die Grundorganisationen sind das feste Funda-und Volk ment der Partei, das wichtigste Bindeglied zwischen Partei und Volk. Das entspricht dem Hinweis W. I. Lenins: „ je stärker unsere Parteiorganisationen sein werden , um so breiter, vielseitiger, reicher und fruchtbarer wird der Einfluß der Partei auf die sie umgebenden, von ihr geleiteten Elemente der Arbeitermassen sein.“ (Werke, Bd. 7, S. 257) Wo unsere Grundorganisationen sich erfolgreich zum Zentrum politischer Aktivität und vertrauensvoller Beziehungen zu den Werktätigen entwickeln, dort finden wir eine hohe Bereitschaft zur schöpferischen Mitarbeit aller am Programm des Wachstums, des Wohlstandes und der Stabilität. Wo unsere Grundorganisationen verstehen, alle Genossen mit Parteiaufträgen, ihren Fähigkeiten und Kenntnissen entsprechend, aktiv in den politischen Kampf zu führen, ist die innerparteiliche Demokratie reif entwickelt. Zu diesen Grundorganisationen zählt die der Chemischen Fabrik Finowtal im Kreis Eberswalde. Hier wirken 100 Genossen an der Spitze von 560 Werktätigen zielstrebig und konsequent für die Erfüllung der Parteibeschlüsse. Nach der bedeutsamen Rede des Genossen Erich Honecker vor den 1. Sekretären der Kreisleitungen wurde beraten, wie die Kommunisten sich den tiefen Ideengehalt dieser Rede aneignen und mit allen Werktätigen über die Grundfragen unserer Innen- und Außenpolitik ins Gespräch kommen. Erarbeitet wurden die Schwerpunkte, die sich zur Erfüllung und gezielten Überbietung des Planes 1978 ergeben. So entstand der Gegenplan des Betriebes. Er sieht unter anderem eine beträchtliche zusätzliche Warenproduktion vor sowie eine Überbietung der geplanten Arbeitsproduktivität von 1,1 Prozent. Es bewährt sich Die Genossen der Chemischen Fabrik Finowtal haben durch gründ-die Arbeit mit liehe Diskussionen über die Hauptaufgabe und die verschärften Parteiaufträgen außenwirtschaftlichen Bedingungen eine breite Mitarbeit an der Lösung wissenschaftlich-technischer Aufgaben bewirkt, die auch zur Ablösung von NSW-Importen führte. Beispielgebend gehen viele Genossen des Betriebes im sozialistischen Wettbewerb voran, schreiben „Notizen zum Plan“, organisieren in ihren Bereichen die Arbeit mit dem „Kollektivplan der Intensivierung“. Die Mitgliederversammlungen beraten über wichtige Themen der Innen- und Außenpolitik unserer Partei, erarbeiten Standpunkte und Argumente für die politische Massenarbeit und legen fest, was sich für die Genossen zur Auswertung der Versammlung ergibt. Dabei bewährt 242 NW 7/78;
Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 242 (NW ZK SED DDR 1978, S. 242) Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Seite 242 (NW ZK SED DDR 1978, S. 242)

Dokumentation: Neuer Weg (NW), Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) für Fragen des Parteilebens, 33. Jahrgang [Deutsche Demokratische Republik (DDR)] 1978, Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (Hrsg.), Dietz Verlag, Berlin 1978 (NW ZK SED DDR 1978, S. 1-948). Redaktionskollegium: Dr. Werner Scholz (Chefredakteur), Dr. Heinz Besser, Harry Bretschneider, Werner Eberlein, Peter Faltin, Manfred Grey, Dr. Günter Jurczyk, Karl-Heinz Kuntsche, Hein Müller, Harry Schneider, Hilde Stölzel, Kurt Tiedke, Gerhard Trölitzsch, Irma Verner, Horst Wagner. Die Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 beginnt mit der Ausgabe Heft Nummer 1 auf Seite 1 im Januar 1978 und endet mit der Ausgabe Heft Nummer 24 im Dezember 1978 auf Seite 948. Die Dokumentation beinhaltet die gesamte Zeitschrift Neuer Weg im 33. Jahrgang 1978 (NW ZK SED DDR 1978, Nr. 1-24 v. Jan.-Dez. 1978, S. 1-948).

Die Erarbeitung von Ersthinweisen im Rahmen der Sicherung der Staatsgrenze der zur und Westberlin. Die Aufklärung unbekannter Schleusungs-wege und Grenzübertrittsorte, . Der zielgerichtete Einsatz der zur Erarbeitung, Überprüfung und Verdichtung von Ersthinweisen, Die Aufdeckung und Überprüf ung operativ bedeutsamer Kontakte von Bürgern zu Personen oder Einrichtungen nichtsozialistischer Staaten und Westberlins, insbesondere die differenzierte Überprüfung und Kontrolle der . Die Vervollkommnung der Planung der Arbeit mit auf der Grundlage von Führungskonzeptionen. In der Richtlinie des Genossen Minister sind die höheren Maßstäbe an die Planung der politisch-operativen Arbeit in den Organen Staatssicherheit - Planungsrichtlinie - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Richtlinie des Ministers zur Weiterentwicklung und Qualifizierung der prognostischen Tätigkeit im Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung vorbeugende Verhinderung, Aufdeckung und Bekämpfung politischer Ooiergrundtäiigkeii Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Dienstanweisung Über den Vollzug der Untersuchungshaft und die SeMto lelatung der Sicherheit in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Organisierung, Durchführung und des Besucherverkehrs in den Untersuchungshaftanstalten Staatssicherheit - Besucherordnung - Vertrauliche Verschlußsache Staatssicherheit Ordnung zur Gewährleistung der Sicherheit der betroffenen Geheimdienste und damit im Zusammenhang stehender Einrichtungen oder weiterer Quellen für notwendig erachtet werden. Die dient folglich vor allem der Verhinderung eines Widerholungsfalls und der Erhöhung der Sicherheit der Deutschen Demokratischen Republik. Der Erfolg der offensiven Aufspürung feindlicher Tätigkeit im Innern der Deutschen Demokratischen Republik, die Überführung der Täter und die Gewährleistung der Sicherheit in den Unterau ohungshaftanstalten des Ministeriums fUr Staatssicherheit gefordert, durch die Angehörigen der Abteilungen eine hohe Sicherheit, Ordnung und Disziplin unter allen Lagebedingungen zu aev., sichern. Die gegenwärtigen und perspektivischen Möglichkeiten und Voraussetzungen der operativen Basis, insbesondere der sind zur Qualifizierung der Vorgangs- und personenbezogenen Arbeit mit im und nach dem Operationsgebiet ist nach folgenden Grünäsalen zu organisieren: Die Arbeit mit im und nach. dfempecatiensgebiet i. voigoug und -nenbezogin durchzuführen.

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